Wall Street
NYSE:
(gatrixx) Die Aktien am New Yorker Handelsparkett begannen die Woche mit Kursverlusten. Ein Mangel an Nachrichten sorgte für nachgebende Notierungen. Der Dow Jones verlor zum Börsenschluss 55 auf 10.896 Punkte, und der breiter gefasste S&P 500 fiel 11 auf 1.254 Zähler.
Die Rendite der richtungsweisenden 30jährigen Staatsanleihe gab 5 Stellen auf 5,68 Prozent nach.
Fusionsgerüchte
Die Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter und das Kreditinstitut American Express sollen aktuell über eine anstehende Fusion verhandeln, berichtet das Börsenmagazin "Barron's". Die Gespräche laufen mittlerweile seit einem Jahr, seien aber immer wieder unterbrochen worden, hieß es weiter. Morgan Stanley Dean Witter verbilligte sich am Montag um 4 Prozent oder 2,34 auf 62,25 Dollar, und American Express kletterte 0,42 auf 41,41 Dollar.
Joseph Wolf, Analyst bei UBS Warburg, revidiert seine Erwartungen für den Verkaufspreis der Glasfasersparte von Lucent Technologies. Wolf hält es nicht mehr für möglich, dass Lucent Technologies aus dem Verkauf vier bis sieben Milliarden Dollar erlöst. Der Aktienexperte rechnet nur mit einem Preis von maximal vier Milliarden Dollar, wegen des Nachfrage-Einbruchs auf dem Glasfaser-Markt. Lucent gab zum Börsenschluss 4 Prozent oder 0,36 auf 8,04 Dollar nach.
Michael Ward von der Investmentbank Salomon Smith Barney hat die Aktie des Automobilkonzerns Ford von "Neutral" auf "Kaufen" heraufgestuft. Gleichzeitig erhöhte der Analyst das 12-Monats-Kursziel von 28 auf 36 Dollar. Ford stieg auf die Meldung 3 Prozent oder 0,83 auf 24,83 Dollar. (ulb)
Nasdaq:
(gatrixx) Die Technologiewerte verzeichneten am Montag vorwiegend Preisrückgänge. Der Index der Technologiebörse Nasdaq verlor zum Handelsende 44 auf 2.171 Punkte. Dem Abwärtstrend trotzen konnte NetObjects - das Papier legte mehr als 100 Prozent zu.
Die Rendite der richtungsweisenden 30jährigen Staatsanleihe fiel 5 Stellen auf 5,68 Prozent.
NetObjects verdoppelt sich
Der Entwickler von E-Business-Lösungen NetObjects meldete den Gewinn des Großkunden "Big Blue" IBM. Die IBM Global Services hat demnach die NetObjects-Matrix für ihr neues Web-Service-Projekt gewählt. Die NetObjects-Matrix ist eine Plattform der nächsten Generation. Internet-Diensten können sich damit ohne größere Komplikationen in den Aufbau- und Hosting-Prozess einer Internetseite integrieren. NetObjects legte auf die Nachricht 112 Prozent oder 0,58 auf 1,10 Dollar zu.
Der Chip-Gigant Intel liegt nach eigenen Angaben im zweiten Geschäftsquartal im Plan. Allerdings werden sich die Ergebnisse im unteren Bereich der prognostizierten Spannen bewegen, so ein Unternehmens-Sprecher. Bereits am Donnerstag nach Handelsschluss meldete Intel eine Stabilisierung der Chip-Sparte und nachlassende Umsätze im Bereich Kommunikation. Das Papier verlor zum Handelsende 34 Cents auf 30,33 Dollar.
Die Aktie von ExciteAtHome leidete am Montag unter der Platzierung einer 5-jährigen Wandelanleihe mit einem Volumen von 100 Millionen Dollar. ExciteAtHome büßte 9 Prozent oder 37 Cents auf 3,55 Dollar ein.
Peregrine übernimmt Remedy
Das Software-Unternehmen Peregrine wird den Konkurrenten Remedy für 1,08 Milliarden Dollar in bar und Aktien kaufen. Die Remedy-Anteilseigner sollen je Aktie 0,9065 Peregrine-Titel und 9 Dollar in bar erhalten. Peregrine fiel auf die Meldung 11 Prozent oder 3,30 auf 25,51 Dollar, und Remedy legte 66 Prozent oder 12,18 auf 30,52 Dollar zu. (ulb)
Frauenfinanzseite
NYSE:
(gatrixx) Die Aktien am New Yorker Handelsparkett begannen die Woche mit Kursverlusten. Ein Mangel an Nachrichten sorgte für nachgebende Notierungen. Der Dow Jones verlor zum Börsenschluss 55 auf 10.896 Punkte, und der breiter gefasste S&P 500 fiel 11 auf 1.254 Zähler.
Die Rendite der richtungsweisenden 30jährigen Staatsanleihe gab 5 Stellen auf 5,68 Prozent nach.
Fusionsgerüchte
Die Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter und das Kreditinstitut American Express sollen aktuell über eine anstehende Fusion verhandeln, berichtet das Börsenmagazin "Barron's". Die Gespräche laufen mittlerweile seit einem Jahr, seien aber immer wieder unterbrochen worden, hieß es weiter. Morgan Stanley Dean Witter verbilligte sich am Montag um 4 Prozent oder 2,34 auf 62,25 Dollar, und American Express kletterte 0,42 auf 41,41 Dollar.
Joseph Wolf, Analyst bei UBS Warburg, revidiert seine Erwartungen für den Verkaufspreis der Glasfasersparte von Lucent Technologies. Wolf hält es nicht mehr für möglich, dass Lucent Technologies aus dem Verkauf vier bis sieben Milliarden Dollar erlöst. Der Aktienexperte rechnet nur mit einem Preis von maximal vier Milliarden Dollar, wegen des Nachfrage-Einbruchs auf dem Glasfaser-Markt. Lucent gab zum Börsenschluss 4 Prozent oder 0,36 auf 8,04 Dollar nach.
Michael Ward von der Investmentbank Salomon Smith Barney hat die Aktie des Automobilkonzerns Ford von "Neutral" auf "Kaufen" heraufgestuft. Gleichzeitig erhöhte der Analyst das 12-Monats-Kursziel von 28 auf 36 Dollar. Ford stieg auf die Meldung 3 Prozent oder 0,83 auf 24,83 Dollar. (ulb)
Nasdaq:
(gatrixx) Die Technologiewerte verzeichneten am Montag vorwiegend Preisrückgänge. Der Index der Technologiebörse Nasdaq verlor zum Handelsende 44 auf 2.171 Punkte. Dem Abwärtstrend trotzen konnte NetObjects - das Papier legte mehr als 100 Prozent zu.
Die Rendite der richtungsweisenden 30jährigen Staatsanleihe fiel 5 Stellen auf 5,68 Prozent.
NetObjects verdoppelt sich
Der Entwickler von E-Business-Lösungen NetObjects meldete den Gewinn des Großkunden "Big Blue" IBM. Die IBM Global Services hat demnach die NetObjects-Matrix für ihr neues Web-Service-Projekt gewählt. Die NetObjects-Matrix ist eine Plattform der nächsten Generation. Internet-Diensten können sich damit ohne größere Komplikationen in den Aufbau- und Hosting-Prozess einer Internetseite integrieren. NetObjects legte auf die Nachricht 112 Prozent oder 0,58 auf 1,10 Dollar zu.
Der Chip-Gigant Intel liegt nach eigenen Angaben im zweiten Geschäftsquartal im Plan. Allerdings werden sich die Ergebnisse im unteren Bereich der prognostizierten Spannen bewegen, so ein Unternehmens-Sprecher. Bereits am Donnerstag nach Handelsschluss meldete Intel eine Stabilisierung der Chip-Sparte und nachlassende Umsätze im Bereich Kommunikation. Das Papier verlor zum Handelsende 34 Cents auf 30,33 Dollar.
Die Aktie von ExciteAtHome leidete am Montag unter der Platzierung einer 5-jährigen Wandelanleihe mit einem Volumen von 100 Millionen Dollar. ExciteAtHome büßte 9 Prozent oder 37 Cents auf 3,55 Dollar ein.
Peregrine übernimmt Remedy
Das Software-Unternehmen Peregrine wird den Konkurrenten Remedy für 1,08 Milliarden Dollar in bar und Aktien kaufen. Die Remedy-Anteilseigner sollen je Aktie 0,9065 Peregrine-Titel und 9 Dollar in bar erhalten. Peregrine fiel auf die Meldung 11 Prozent oder 3,30 auf 25,51 Dollar, und Remedy legte 66 Prozent oder 12,18 auf 30,52 Dollar zu. (ulb)
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