22. Juni 2006 - Für den Experten vom "Frankfurter Finance Newsletter", Jürgen Felger, ist die Aktie von Vena Resources (ISIN CA9225891063 / WKN A0D8VU) ein chancenreiches Investment.
Peru sei unter Experten für seine Reichhaltigkeit an Bodenschätzen bekannt. Vena Resources sei ausschließlich auf dieses mineralienreiche südamerikanische Land fokussiert. Das am weitesten fortgeschrittene Projekt Las Princesas sei unweit von den beiden großen Produktionsstätten Quiruvilca und Lagunas Norte entfernt. Quiruvilca von Pan American Silver weise eine Abbaukapazität von 2 Mio. Feinunzen Silber pro Jahr auf, Lagunas Norte sei eine Lagerstätte von Barrick Gold mit 9 Mio. Feinunzen Gold. Vena Resources verfüge über insgesamt 460 Quadratkilometer an Grundstücksfläche sowie einen möglichen Zugang zu weiteren Erkundungszielen. Das Portfolio an potenziellen Rohstoffvorkommen könne als diversifiziert bezeichnet werden: Gold im Norden, Zink in Zentralperu und Uran in Südperu. Zudem steige Vena Resources in Kürze zum Zinkproduzenten auf.
Das Gold-Kupfer-Projekt Aucapampa werde vom Management als das am weitesten fortgeschrittene Projekt bezeichnet. Derzeit würden die Geologen des Unternehmens die geeigneten Bohrziele mit einer Oberflächenkartierung, Probenentnahmen und magnetischen Untersuchungen ausmachen. Auch 2006 werde dort gebohrt - es sei bereits die vierte Bohrkampagne. Las Princesas liege in direkter Nachbarschaft von Pan American Silver im Westen und Barrick Gold im Osten. Das Management vermute zwei hochgradige Edelmetallzonen im Projekt Las Princesas, ähnlich der Goldsituation der benachbarten Mine, die von Barrick Gold betrieben werde. Las Princesas sei übrigens nur eines von insgesamt drei Edelmetallprojekten. Investoren könnten ebenfalls auf Nachrichten von den beiden anderen Projekten hoffen: Bei dem zweiten Projekt Aucapampa gebe Vena Resources ein Potenzial von 500.000 Feinunzen Gold an. Ein drittes Ziel seien die Inkagoldgrundstücke des Unternehmens, mit einer Fläche von 225 Quadratkilometern.
Das Zinkprojekt solle schnell in Produktion gehen. Mit einer vorläufigen Möglichkeitsstudie im Sack dürften jetzt relativ zügig Einnahmen generiert werden. Mit dem Projekt Azulcocha besitze das Unternehmen nach aktuellen kanadischen Bergbaustandards (43-101) eine Mio. Tonnen Abraum mit einem Zinkgehalt von 3,6%. Bis vor knapp 20 Jahren sei in Azulcocha bereits produziert worden. Bei den momentanen Zinkpreisen sei die Produktion nun wieder rentabel geworden. Der Gesamtwert der Ressourcen von bestätigten einer Million zinkhaltiger Tonnen könnte bedeutend höher sein als der auf 37 Mio. USD angegebene abdiskontierter Gegenwartswert, der noch auf Basis eines Zinkpreises von 0,55 USD pro Pfund errechnet worden sei. Beim Gegenwartswert seien wohlgemerkt die Kosten schon berücksichtigt.
Heute stehe Zink trotz Preisturbulenzen weiter bei über 1,30 USD pro Pfund. Zudem könnte sogar noch mehr als die genannte eine Million Tonne Zinkabraum vorhanden sein. Die durch die aktuelle Bergbaugesetzgebung noch zu bestätigende Menge an zinkhaltigem Gestein in tieferen Regionen liege möglicherweise noch viel höher. Und bereits in früheren Zeiten seien 3,2 Mio. Tonnen historischer Ressourcen gemessen worden. Die Strategie sei, diese Ressource zu bestätigen, einen Abbau unter Tage zu ermöglichen und die alte Mine zu reaktivieren - mit Bohrproben von einem Zinkgehalt von bis zu 20%. Bis dahin werde zunächst das Abraumzink abgebaut, was für den Anfang einen "netten Cashflow" generieren werde. Die Zinkproduktion werde Vena Resources nach Ansicht der Experten ein Fundament liefern, auf dem das Unternehmen aufbauen und weitere Produktionsstätten anvisieren könne.
Aktuell, das heiße vor fast genau zwei Wochen, habe Vena Resources positive Ergebnisse über sein Uranprojekt Concharrumio im südlichen Peru bekannt gegeben. Diese Nachricht sei von den Finanzmärkten möglicherweise nicht ausreichend zur Kenntnis genommen worden: Die massive Radioaktivität der mit Uran mineralisierten Zonen im Gebiet Macusani sei die höchste, die je auf dem Areal gemessen worden sei. Sehr ermutigend sei dabei auch, dass es sich aufgrund der vorhandenen Reaktionsprodukte offensichtlich um Uran handeln müsse. Der Vice President, der für die Arbeiten verantwortlich zeichne, sei ein nach kanadischen Richtlinien qualifizierter Experte. Unabhängig von den bereits fest eingeplanten Bohrungen an genau dieser Stelle würden im Umkreis und anderen Regionen weitere Bohrziele identifiziert. Da der Energiesektor mit einem im Fokus stehenden Ölpreis weiterhin boome, würden auch Uran und die Atomenergie, auf welche die meisten Regierungen der Welt vermutlich nicht verzichten würden, weiterhin eine Zukunft haben.
Der in Peru geborene Vorstandsvorsitzende Juan Vegarra möchte aus Vena Resources ein Milliardenunternehmen machen. Dabei dränge er ganz entschieden auf Fortschritte. Trödeleien dulde der Firmenchef nicht.
Die Experten würden bei Vena Resources mit einem weiter sehr aktiven Vorstand rechnen, der seine Aktionäre mit regelmäßigen und positiven Pressemitteilungen auf dem Laufenden halte. Natürlich könne der Bergbausektor insgesamt immer mal wieder etwas schwächeln. Die Experten würden jedoch weiterhin an steigende Rohstoffpreise glauben. Möglichen unterschiedlichen Preisentwicklungen der einzelnen Mineralienarten trete Vena Resources mit einem diversifizierten Portfolio von Edelmetallen, Basismetallen und Uran entgegen.
Man reduziere die in der Tat vorhandenen Risiken eines Bergbauunternehmens noch auf andere Weise: In wenigen Monaten werde Vena Resources erwartungsgemäß ein Zink produzierendes Unternehmen sein. Vena Resources sei derzeit bei 48 Mio. umlaufenden Aktien und einem Aktienkurs von 0,35 Euro mit 16,8 Mio. Euro bewertet. Die Experten würden bei der sich nähernden Zinkproduktion mit einer Kursbelebung des Titels rechnen, die in einer ersten Reaktion mühelos erneut über 0,50 Euro führen könne.
Innerhalb eines Jahres halten die Experten vom "Frankfurter Finance Newsletter" aufgrund der Produktions- und Erkundungspläne des Unternehmens noch bedeutend höhere Kurse für durchaus möglich und legen sich, unter Berücksichtigung der vorhandenen enormen branchenimmanenten Risiken im Bergbaugeschäft, bei der Aktie von Vena Resources auf ein Kursziel von 2,00 Euro fest.
Peru sei unter Experten für seine Reichhaltigkeit an Bodenschätzen bekannt. Vena Resources sei ausschließlich auf dieses mineralienreiche südamerikanische Land fokussiert. Das am weitesten fortgeschrittene Projekt Las Princesas sei unweit von den beiden großen Produktionsstätten Quiruvilca und Lagunas Norte entfernt. Quiruvilca von Pan American Silver weise eine Abbaukapazität von 2 Mio. Feinunzen Silber pro Jahr auf, Lagunas Norte sei eine Lagerstätte von Barrick Gold mit 9 Mio. Feinunzen Gold. Vena Resources verfüge über insgesamt 460 Quadratkilometer an Grundstücksfläche sowie einen möglichen Zugang zu weiteren Erkundungszielen. Das Portfolio an potenziellen Rohstoffvorkommen könne als diversifiziert bezeichnet werden: Gold im Norden, Zink in Zentralperu und Uran in Südperu. Zudem steige Vena Resources in Kürze zum Zinkproduzenten auf.
Das Gold-Kupfer-Projekt Aucapampa werde vom Management als das am weitesten fortgeschrittene Projekt bezeichnet. Derzeit würden die Geologen des Unternehmens die geeigneten Bohrziele mit einer Oberflächenkartierung, Probenentnahmen und magnetischen Untersuchungen ausmachen. Auch 2006 werde dort gebohrt - es sei bereits die vierte Bohrkampagne. Las Princesas liege in direkter Nachbarschaft von Pan American Silver im Westen und Barrick Gold im Osten. Das Management vermute zwei hochgradige Edelmetallzonen im Projekt Las Princesas, ähnlich der Goldsituation der benachbarten Mine, die von Barrick Gold betrieben werde. Las Princesas sei übrigens nur eines von insgesamt drei Edelmetallprojekten. Investoren könnten ebenfalls auf Nachrichten von den beiden anderen Projekten hoffen: Bei dem zweiten Projekt Aucapampa gebe Vena Resources ein Potenzial von 500.000 Feinunzen Gold an. Ein drittes Ziel seien die Inkagoldgrundstücke des Unternehmens, mit einer Fläche von 225 Quadratkilometern.
Das Zinkprojekt solle schnell in Produktion gehen. Mit einer vorläufigen Möglichkeitsstudie im Sack dürften jetzt relativ zügig Einnahmen generiert werden. Mit dem Projekt Azulcocha besitze das Unternehmen nach aktuellen kanadischen Bergbaustandards (43-101) eine Mio. Tonnen Abraum mit einem Zinkgehalt von 3,6%. Bis vor knapp 20 Jahren sei in Azulcocha bereits produziert worden. Bei den momentanen Zinkpreisen sei die Produktion nun wieder rentabel geworden. Der Gesamtwert der Ressourcen von bestätigten einer Million zinkhaltiger Tonnen könnte bedeutend höher sein als der auf 37 Mio. USD angegebene abdiskontierter Gegenwartswert, der noch auf Basis eines Zinkpreises von 0,55 USD pro Pfund errechnet worden sei. Beim Gegenwartswert seien wohlgemerkt die Kosten schon berücksichtigt.
Heute stehe Zink trotz Preisturbulenzen weiter bei über 1,30 USD pro Pfund. Zudem könnte sogar noch mehr als die genannte eine Million Tonne Zinkabraum vorhanden sein. Die durch die aktuelle Bergbaugesetzgebung noch zu bestätigende Menge an zinkhaltigem Gestein in tieferen Regionen liege möglicherweise noch viel höher. Und bereits in früheren Zeiten seien 3,2 Mio. Tonnen historischer Ressourcen gemessen worden. Die Strategie sei, diese Ressource zu bestätigen, einen Abbau unter Tage zu ermöglichen und die alte Mine zu reaktivieren - mit Bohrproben von einem Zinkgehalt von bis zu 20%. Bis dahin werde zunächst das Abraumzink abgebaut, was für den Anfang einen "netten Cashflow" generieren werde. Die Zinkproduktion werde Vena Resources nach Ansicht der Experten ein Fundament liefern, auf dem das Unternehmen aufbauen und weitere Produktionsstätten anvisieren könne.
Aktuell, das heiße vor fast genau zwei Wochen, habe Vena Resources positive Ergebnisse über sein Uranprojekt Concharrumio im südlichen Peru bekannt gegeben. Diese Nachricht sei von den Finanzmärkten möglicherweise nicht ausreichend zur Kenntnis genommen worden: Die massive Radioaktivität der mit Uran mineralisierten Zonen im Gebiet Macusani sei die höchste, die je auf dem Areal gemessen worden sei. Sehr ermutigend sei dabei auch, dass es sich aufgrund der vorhandenen Reaktionsprodukte offensichtlich um Uran handeln müsse. Der Vice President, der für die Arbeiten verantwortlich zeichne, sei ein nach kanadischen Richtlinien qualifizierter Experte. Unabhängig von den bereits fest eingeplanten Bohrungen an genau dieser Stelle würden im Umkreis und anderen Regionen weitere Bohrziele identifiziert. Da der Energiesektor mit einem im Fokus stehenden Ölpreis weiterhin boome, würden auch Uran und die Atomenergie, auf welche die meisten Regierungen der Welt vermutlich nicht verzichten würden, weiterhin eine Zukunft haben.
Der in Peru geborene Vorstandsvorsitzende Juan Vegarra möchte aus Vena Resources ein Milliardenunternehmen machen. Dabei dränge er ganz entschieden auf Fortschritte. Trödeleien dulde der Firmenchef nicht.
Die Experten würden bei Vena Resources mit einem weiter sehr aktiven Vorstand rechnen, der seine Aktionäre mit regelmäßigen und positiven Pressemitteilungen auf dem Laufenden halte. Natürlich könne der Bergbausektor insgesamt immer mal wieder etwas schwächeln. Die Experten würden jedoch weiterhin an steigende Rohstoffpreise glauben. Möglichen unterschiedlichen Preisentwicklungen der einzelnen Mineralienarten trete Vena Resources mit einem diversifizierten Portfolio von Edelmetallen, Basismetallen und Uran entgegen.
Man reduziere die in der Tat vorhandenen Risiken eines Bergbauunternehmens noch auf andere Weise: In wenigen Monaten werde Vena Resources erwartungsgemäß ein Zink produzierendes Unternehmen sein. Vena Resources sei derzeit bei 48 Mio. umlaufenden Aktien und einem Aktienkurs von 0,35 Euro mit 16,8 Mio. Euro bewertet. Die Experten würden bei der sich nähernden Zinkproduktion mit einer Kursbelebung des Titels rechnen, die in einer ersten Reaktion mühelos erneut über 0,50 Euro führen könne.
Innerhalb eines Jahres halten die Experten vom "Frankfurter Finance Newsletter" aufgrund der Produktions- und Erkundungspläne des Unternehmens noch bedeutend höhere Kurse für durchaus möglich und legen sich, unter Berücksichtigung der vorhandenen enormen branchenimmanenten Risiken im Bergbaugeschäft, bei der Aktie von Vena Resources auf ein Kursziel von 2,00 Euro fest.