USA-DATEN: Stellenabbau

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Robin:

USA-DATEN: Stellenabbau

 
01.08.03 14:32
Na das hört sich nicht so gut an.
emu1:

Na ich weiß nicht:

 
01.08.03 14:37
"...The unemployment rate edged down to 6.2 percent from 6.4 percent last month. Economists polled by CBS MarketWatch looked for an increase of 13,000 non-farm payrolls and a jobless rate to remain unchanged at 6.4 percent from June. June's payroll loss was revised to 72,000 from the 30,000 drop first reported..."

Das klingt doch gut.

Quelle: www.bigcharts.com

Gruß
Emu
telly:

@robin

 
01.08.03 14:37
und wie sieht es in Afganistan aus.
Nassie:

Einkommen gestiegen

 
01.08.03 14:37
US: Ausgaben & Einkommen steigen
(©GodmodeTrader - www.godmode-trader.de)



Die persönlichen Einkommen und Ausgaben sind im Juni angestiegen. Die persönlichen Einkommen legten um 0.3% (Prognose: 0.3%) zu, während die persönlichen Ausgaben ebenfalls um 0.3% (Prognose: 0.4%) anstiegen. Die persönlichen Ausgaben im Mai seien revidiert um +0.4% (zuvor gemeldet: +0.1%) angewachsen, die Ausgaben im Mai (gemeldet: +0.3%) wurden nicht revidiert.  

Nassie:

Arbeitsmarktdaten

 
01.08.03 14:40
US: Arbeitsmarktdaten Juli
(©GodmodeTrader - www.godmode-trader.de)



Die US-Wirtschaft verlor im Juli 44.000 (Prognose: + 13,000) Arbeitsplätze, die Arbeitslosenquote lag bei 6.2% (Prognose: 6.4%) nach 6.4% im Juni. Die Arbeitsplatzstatistik für Juni wurde revidiert – insgesamt gingen im Juni 72.000 Arbeitsplätze verloren – ursprünglich waren 30.000 gemeldet worden. Die Zahl der Arbeitsplätze im Fabrikensektor fiel um 71,000. Auch in der Regierung und im Einzelhandel gab es Arbeitsplatzverluste – nur im Bereich Zeitarbeit und in der Baubranche wurden Stellen geschaffen.

Nassie:

Lichtblicke

 
01.08.03 14:51
US-Börse mit größeren Lichtblicken
Union Investment  

Zwar ist auch bei den Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten nicht alles Gold was glänzt, doch immerhin gibt es - verglichen etwa mit Euroland - immerhin größere Lichtblicke, berichten die Analysten der Union Investement.

So habe insbesondere der ISM-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor einen kräftigen Anstieg von 54,5 Punkten verzeichnet im Mai auf 60,6 Punkte im Juni, dem höchsten Stand seit September 2000. Damit würden auch die zuletzt stabilen Zahlen zum Verbrauchervertrauen eine Bestätigung finden und die Hoffnung auf eine Wirtschaftsbelebung im Verlauf der zweiten Jahreshälfte nähren. Unerfreulich seien dagegen erneut die Zahlen vom Arbeitsmarkt gewesen.

Mit jetzt 6,4 Prozent liege die Arbeitslosenquote auf dem höchsten Stand seit neun Jahren. Gleichzeitig sei in der Vorwoche auch wieder die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung gestiegen. Allerdings würden die Arbeitsmarktdaten als nachlaufender Indikator gelten, der konjunkturelle Veränderungen erst mit zeitlicher Verzögerung wiedergeben würde. Am amerikanischen Rentenmarkt seien die jüngsten Konjunkturzahlen mit Renditeaufschlägen bedacht worden. 10-jährige Staatsanleihen würden gegenüber der Vorwoche um 10 Basispunkte höher rentieren. Damit habe sich ihre Rendite innerhalb von drei Wochen um gut 0,5 Prozentpunkte erhöht.


Nassie:

Arbeitslosenquote sinkt deutlich

 
01.08.03 15:20
US-Arbeitslosenquote sinkt überraschend stark
 
   
Das US-Arbeitsministerium verkündete die saisonbereinigten US-Arbeitsmarktdaten für Juli 2003. Die Arbeitslosenquote sank von einem ein Neun-Jahres-Hoch mit 6,4 Prozent im Vormonat auf nun 6,2 Prozent. Dies ist die erste Verbesserung seit über einem Jahr. Im Vorfeld hatten Volkswirte nur einen Rückgang auf 6,3 Prozent geschätzt.
Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft verringerte sich im Berichtsmonat deutlich um 44.000 Personen gegenüber dem Vormonat, während Volkswirte eine Zunahme um 18.000 Beschäftigte prognostiziert hatten.

Die durchschnittlichen Stundenlöhne stiegen auf 15,44 Dollar an, nach 15,39 Dollar im Vormonat. Sie gelten als wichtiger Indikator für die Inflations-Entwicklung. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit sank leicht von 33,7 auf 33,6 Stunden.
 
-tz- / -mj-

bullybaer:

Ich weiss nicht, was

 
01.08.03 15:34
an den Zahlen so toll sein soll.

Für mich ist das wie mit dem Haushaltsdefizit von 450 Mrd. USD
und der enormen Verschuldung der US-Unternhemen.

Ein Horrorszenario eben.

ecki:

Auch Kriegswirtschaft die sinkenden Alozahlen!

 
01.08.03 15:53
Die Amis haben wegen Irak Reserven mobilisiert wie seit Vietnam nicht mehr.

Grüße
ecki  
Stox Dude:

rechnet mal die Ruestung raus aus 2,5% GDP !

 
01.08.03 19:26
dann koennt ihr von steigenden Zinsen (mortgage bereits ueber 6%) ausgehen
und die stabile Bauwirtschaft (Immomarkt) wird neue Arbeitslose bringen.
Dann nehmen wir mal den Automobilsektor der selbst mit 0% Finanzierung es
nicht schafft Wachstum zu verzeichnen.
Wenn die Zinsen steigen, wie lange kann die 0% Finanzierung aufrecht erhalten
werden und falls ja, was kostet dies den Unternehmen?

Mit neuen Terrordrohungen werden sich die Airlines auch nicht freuen und
da die sowieso auf Sparflamme kochen, duerften hier auch paar Arbeitslose
hinzukommen. Dann haetten wir noch den Hotel Sektor & Disney hat sich ja
auch schon oeffentlich beschwert ueber die Touri Flaute.

Reigerungsausgaben die fuer einen Grossteil des GDP verantwortlich war,
wird runtergefahren und aufgeruestet wurde ja schon, also wird unter den
Sparmassnahmen weniger ausgegeben. Dann sehen wir ja wie sich die CAPEX
wirklich verhaelt, denn wichtig sind die Ausgaben der Industrie !

Stox Dude
USA-DATEN: Stellenabbau 1120203
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