US Einzelhandel

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Nassie:

US Einzelhandel

 
25.11.03 14:17

US: Einzelhandelsumsätze gestiegen
(©GodmodeTrader - www.godmode-trader.de)



Der Einzelhandelsumsatz stieg in den Vereinigten Staaten in der letzten Woche um 0.4%, nachdem er in der Woche zuvor um 0.8% gefallen war. Dies geht aus der wöchentlich publizierten Statistik zum US-Einzelhandelssektor von BTM-UBS hervor. Das Geschäft wurde allgemein als "gemischt" bezeichnet. Gegenüber dem Vorjahr liegen die Umsätze nun mit 5.6% im Plus, nach +6.2% in der Vorwoche. Im November rechnen die Berichterstatter mit einem Anstieg der Einzelhandelsumsätze um 4%.
Nassie:

BIP über 8%

 
25.11.03 14:33
US: Wirtschaft expandiert mit über 8%
(©GodmodeTrader - www.godmode-trader.de)



Das Wachstum des US-Bruttoinlandsprodukts im dritten Quartal wurde auf +8.2% (Prognose: 7.3%) revidiert, nachdem ursprünglich in der ersten Schätzung von einem Wachstum von 7.2% ausgegangen war.
Zick-Zock:

8.2% wurden war auch "fluesterscheatzung" o. T.

 
25.11.03 14:35
Pichel:

wo haste denn die flüsterschätzungen her?

 
25.11.03 14:39
Gruß Pichel US Einzelhandel 1278736
Zick-Zock:

@pichel

 
25.11.03 14:43
irgendwo im raging bull board gelesen, nagel mich bitte nicht fest.
Pichel:

doch ;-)

 
25.11.03 14:59
Gruß Pichel US Einzelhandel 1278792
Nassie:

Das hier ist ein anständiges Board

 
25.11.03 15:01
hier wird nicht genagelt !!!!!!!!!!!!!
Zick-Zock:

lol !! o. T.

 
25.11.03 15:03
Nassie:

Verbrauervertrauen stark gestiegen

 
25.11.03 16:07
US: Verbrauchervertrauen im November stärker
(©GodmodeTrader - www.godmode-trader.de)



Der Index zum Verbrauchervertrauen des Conference Board lag im November bei 91.7 (Prognose: 85) nach 81.1 im Oktober.  
Nassie:

Eigenheime

 
25.11.03 16:08
US: Bestehende Eigenheime schlechter verkauft
(©GodmodeTrader - www.godmode-trader.de)



Die Verkaufszahlen bestehende Eigenheime lagen im Oktober bei 6.35 Millionen (Prognose: 6.5 Millionen) nach 6.69 Millionen im September.

Nassie:

Verbrauervertrauen auf 14 Monats-Höchststand

 
25.11.03 16:49
US-Verbrauchervertrauen steigt stärker als erwartet  
25.11.2003 16:16:00


   
Das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board veröffentlichte in Washington die Entwicklung des US-Verbrauchervertrauens in die Wirtschaftsentwicklung für November 2003. Der Index kletterte überraschend deutlich von revidiert 81,7 Punkten im Vormonat auf nun 91,7 Punkte, während Volkswirte durchschnittlich nur einen Zuwachs auf 85,0 Punkte erwartet hatten. Damit wurde der höchste Stand seit 14 Monaten erreicht.
Dabei erhöhte sich der Index der gegenwärtigen Bedingungen auf 80,1 Zähler, nach revidiert 67,0 Zählern im Vormonat. Auch der Erwartungs-Index nahm auf 99,4 Punkte zu, nachdem er im Oktober bei revidiert 91,5 Punkte lag.

Dieser Verbrauchervertrauens-Index beruht auf den Umfrageergebnissen von etwa 5.000 Haushalten. Er dient als Signal für die Konsumausgaben, die etwa 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung ausmachen.
 
-tz- / -cas-

Finanzen.net
Nassie:

Verschnaufpause

 
25.11.03 23:26
New York: Verschnaufpause
(Instock) Die Kräfte schienen nach der Montagsrallye bereits geschwunden zu sein. Ungeachtet neuer Konjunkturzahlen wagten sich die Indizes kaum vom Fleck. Vor Handelsbeginn wurde die auf das Gesamtjahr hochgerechnete BIP-Wachstumsrate von 7,2 auf 8,2 Prozent revidiert. Das Verbrauchervertrauen fiel ebenfalls besser als erwartet aus.

Der Dow Jones-Index legte 16 Zähler auf 9.764 Punkte zu. Der breiter gefasste S&P 500 zog 1 Zähler auf 1.054 Punkte an. Der Composite-Index an der Technologiebörse Nasdaq erreichte 1.943 Punkte – ein Minus von 4 Punkten.

Am Rentenmarkt notierte die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe mit 4,19 Prozent (- 4 Stellen), die der 30-jährigen Staatsanleihe mit 5,03 Prozent (- 3 Stellen). Der Euro hielt sich bei 1,1785 US-Dollar. Der Preis für eine Feinunze Gold notierte mit 390,80 Dollar.

Im Blickpunkt

Mit einem Abschlag von 0,8 Prozent auf 22,62 Dollar verabschiedete sich Oracle. Der Datenbankspezialist hält unbeirrt an seinen Absichten zur feindlichen Übernahme des Konkurrenten Peoplesoft (- 0,5 Prozent auf 21,65 Dollar) fest. Der Faktor Zeit spiele dabei keine entscheidende Rolle, sagte Oracle-Vize-Präsident Chuck Phillips in einer Analystenkonferenz. Das Angebot von 19,50 US-Dollar je Aktie bleibe unverändert bestehen. Zudem will Oracle die Wahl von vier neuen Mitgliedern in den Peoplesoft-Aufsichtsrat unterstützen, die einer Übernahme des Unternehmens nicht ablehnend gegenüber stehen.

Der im Umbau befindliche Fotokonzern Eastman Kodak ging auf Einkaufstour, gab jedoch 1,1 Prozent auf 24,18 Dollar ab. Für 250 Millionen Dollar wurde die Sparte Scitex Digital Printing der israelischen Scitex erworben. Der Zukauf soll 190 Millionen Dollar Umsatz zur Kodak-Bilanz beisteuern.

Im Finanzsektor sorgten ebenfalls Übernahmen für Schlagzeilen: So kündigte die Independence Community Bank die Übernahme der Staten Island Bancorp für 1,5 Milliarden Dollar an. Die Citigroup schluckt eine Sparte des Finanzdienstleisters Washington Mutual für 1,25 Milliarden Dollar. Die Neuerwerbung beschäftigte 2.300 Mitarbeiter und verwaltet rund 4 Milliarden US-Dollar an Kundengeldern. Börsianer hievten die Citigroup-Anteile auf 46,91 Dollar – ein Zugewinn von 0,4 Prozent.

Mit Blick auf das bessere Geschäftsumfeld stufte J.P. Morgan die Konkurrenten Morgan Stanley (+ 1,6 Prozent auf 55,10 Dollar) und Goldman Sachs (+ 1,4 Prozent auf 96,25 Dollar) von "neutral" auf "übergewichten" herauf.

Ketchup-Hersteller H.J. Heinz hat im vergangenen Quartal wie von Analysten erwartet einen Gewinneinbruch von 10 Prozent erlitten, zugleich blieb der Umsatz hinter den Prognosen zurück. Der Konzern hatte im Vorjahr unprofitable Geschäftsbereiche ausgegliedert, die ein Fünftel der Geschäftsaktivitäten ausmachten. Zuletzt legte Heinz 1,5 Prozent auf 36,19 Dollar zu.

Nach den jüngsten Fehlschlägen bei der Medikamentenentwicklung senkte CS First Boston seine Gewinnschätzungen für den Pharmakonzern Merck. 2004 rechnet CSFB nur noch mit 3,14 Dollar Gewinn je Aktie. Zuvor war man von 3,20 Dollar ausgegangen. Allerdings bekräftigten die Analysten ihr Kursziel 49 Dollar. Unbeeindruckt gab der Dow-Wert 1,6 Prozent auf 41,42 Dollar nach.

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