(nicht TOPaktuell, aber dafür ziemlich übereinstimmend)
VA Stahl
www.voest-alpine-stahlag.com
BUY: 6
OUTPERFORM: 0
NEUTRAL: 2
UNDERPERFORM: 0
SELL: 0
Analyse der Erste Bank vom 12.01.2001
Upgrade
Die Analysten der Erste Bank ändern das Rating für die Aktie der
VA Stahl auf "Kaufen". Die alte Einschätzung lautete
"Outperform".
Gründe gibt es mehrere: Für 2001 könne mit einem sehr guten
Gesamtergebnis gerechnet werden. Dazu wurde eine höhere
Dividende in Aussicht gestellt. 2000 wären die strategischen
Unternehmensziele, wie z.B. Verlängerung der
Wertschöpfungskette und Eliminierung von Engpässen in der
Rohstahlproduktion konsequent weiterverfolgt.
Die Aktie sei günstig bewertet, zudem sei ein Anteilsverkauf durch
die ÖIAG positiv.
Analyse der CA IB vom 09.01.2001
Buy
Buchwert pro Aktie: 42,15
12/99 12/00 12/01 12/02
Gewinn je Aktie: 3,91 4,74 4,36 3,71
Dividene: 1,20 1,40 1,30 1,30
Analyse der RZB vom 22.12.2000
"Übergewichten"
Die RZB stuft die Aktie der oberösterreichischen VA Stahl AG von
Neutral auf Übergewichten hoch.
Der Grund liegt darin, dass VA Stahl den geplanten Bau einer
Mini-Mill vorläufig auf Eis gelegt und somit das Projektrisiko
eliminiert hat. Durch den Wegfall dieses Unsicherheitsfaktors
wurde die Befürchtung einer zukünftigen Belastung der
Geschäftsergebnisse ausgeräumt.
Positive Auswirkung auf die Energiebilanz würden sich auch durch
die in den letzten Tagen und Wochen rückläufigen Ölpreise
ergeben. Weiters wird die stabile bis leicht rückläufige
Dollarkursentwicklung einen positiven Einfluss auf die
Margensituation aufweisen, da ein Grossteil der Rohstoffe in
Dollar fakturiert wird.
Auf Basis der Schätzungen 2001/02e ergibt sich für VA Stahl ein
KGV 7,6, ein EV/EBIT von 5,2 bzw. eine Dividendenrendite von
4,8 Prozent.
Analyse der UBS Warburg vom 04.12.2000
strong buy
Das internationale Investmenthaus UBS Warburg hat in einer
aktuellen Analyse die Anlageempfehlung für die im ATX-Segment
der Wiener Börse gelisteten Aktien der VA Stahl von "buy" auf
"strong buy" erhöht. Die Ertragsprognosen wurden dagegen mit
einem Gewinn je Aktie von 5,00 Euro für das Jahr 2000 und mit
4,00 Euro für 2001 unverändert belassen.
Begründet wird das Rating damit, dass sich das konjunkturielle
Umfeld für den gesamten Stahlsektor wieder aufhelle. Weiters
gehören vor allem die Aktien der VA Stahl zu den am
unterbewertesten Titel in der Branche.
Analyse der RZB vom 24.11.2000
"neutral"
Die Analysten der RZB bestätigen in einer aktuellen Analyse ihre
Einstufung "neutral" für die Aktien des heimischen Stahlkochers
VA Stahl. Vor allem die erwartete Abkühlung der Stahlkonjunktur
im Jahr 2001, wofür hauptsächlich rückläufige Preise
verantwortlich gemacht werden, ist für das Rating massgeblich.
Aus fundamentaler Sicht sei die VA Stahl-Aktie aber weiter
günstig bewertet, so die RZB. Die sich abzeichnende Abkühlung
des Stahlzyklus sei damit zum Grossteil in den Kursen bereits
eingepreist und das Abwärtspotenzial limitiert. Die RZB-Experten
prognostizieren für dieVA Stahl im laufenden Geschäftsjahr
2000/01 einen Gewinn je Aktie von 5,09 Euro und für das
Folgejahr von 3,78 Euro.
Analyse der RZB vom 25.09.2000
Neutral, aber Top-Pick für nächsten Anstieg
Der europäische Stahlsektor weist bereits ein Bewertungsniveau
nahe den Tiefstständen während der Asienkrise auf. Dies spiegelt
sich auch in der Bewertung der VA Stahl wider. Der nächste
Abschwung ist somit in den Kursen bereits zum Grossteil
eingepreist. Aufgrund des allgemein negativen Umfelds sehen wir
noch keinen Switch in value stocks und stufen VA Stahl als neutral
ein. Allerdings sehen wir VA Stahl als Top-Pick für den nächsten
Aufschwung.
Analyse der CA IB vom 20.09.2000
Kaufen
Gewinn/Aktie 03/01E: 4,74
Gewinn/Aktie 03/02E: 4,36
Gewinn/Aktie 03/03E: 3,71
Buchwert/Aktie: 42,15 Euro
Analyse der Euroinvest vom 18.09.2000
VA Stahl kaufen, Kursziel 40 Euro
Standardwert an der Wiener Börse. Zählt zu den preiswertesten
Qualitäts-Stahlkonzernen Europas.
VA Stahl
www.voest-alpine-stahlag.com
BUY: 6
OUTPERFORM: 0
NEUTRAL: 2
UNDERPERFORM: 0
SELL: 0
Analyse der Erste Bank vom 12.01.2001
Upgrade
Die Analysten der Erste Bank ändern das Rating für die Aktie der
VA Stahl auf "Kaufen". Die alte Einschätzung lautete
"Outperform".
Gründe gibt es mehrere: Für 2001 könne mit einem sehr guten
Gesamtergebnis gerechnet werden. Dazu wurde eine höhere
Dividende in Aussicht gestellt. 2000 wären die strategischen
Unternehmensziele, wie z.B. Verlängerung der
Wertschöpfungskette und Eliminierung von Engpässen in der
Rohstahlproduktion konsequent weiterverfolgt.
Die Aktie sei günstig bewertet, zudem sei ein Anteilsverkauf durch
die ÖIAG positiv.
Analyse der CA IB vom 09.01.2001
Buy
Buchwert pro Aktie: 42,15
12/99 12/00 12/01 12/02
Gewinn je Aktie: 3,91 4,74 4,36 3,71
Dividene: 1,20 1,40 1,30 1,30
Analyse der RZB vom 22.12.2000
"Übergewichten"
Die RZB stuft die Aktie der oberösterreichischen VA Stahl AG von
Neutral auf Übergewichten hoch.
Der Grund liegt darin, dass VA Stahl den geplanten Bau einer
Mini-Mill vorläufig auf Eis gelegt und somit das Projektrisiko
eliminiert hat. Durch den Wegfall dieses Unsicherheitsfaktors
wurde die Befürchtung einer zukünftigen Belastung der
Geschäftsergebnisse ausgeräumt.
Positive Auswirkung auf die Energiebilanz würden sich auch durch
die in den letzten Tagen und Wochen rückläufigen Ölpreise
ergeben. Weiters wird die stabile bis leicht rückläufige
Dollarkursentwicklung einen positiven Einfluss auf die
Margensituation aufweisen, da ein Grossteil der Rohstoffe in
Dollar fakturiert wird.
Auf Basis der Schätzungen 2001/02e ergibt sich für VA Stahl ein
KGV 7,6, ein EV/EBIT von 5,2 bzw. eine Dividendenrendite von
4,8 Prozent.
Analyse der UBS Warburg vom 04.12.2000
strong buy
Das internationale Investmenthaus UBS Warburg hat in einer
aktuellen Analyse die Anlageempfehlung für die im ATX-Segment
der Wiener Börse gelisteten Aktien der VA Stahl von "buy" auf
"strong buy" erhöht. Die Ertragsprognosen wurden dagegen mit
einem Gewinn je Aktie von 5,00 Euro für das Jahr 2000 und mit
4,00 Euro für 2001 unverändert belassen.
Begründet wird das Rating damit, dass sich das konjunkturielle
Umfeld für den gesamten Stahlsektor wieder aufhelle. Weiters
gehören vor allem die Aktien der VA Stahl zu den am
unterbewertesten Titel in der Branche.
Analyse der RZB vom 24.11.2000
"neutral"
Die Analysten der RZB bestätigen in einer aktuellen Analyse ihre
Einstufung "neutral" für die Aktien des heimischen Stahlkochers
VA Stahl. Vor allem die erwartete Abkühlung der Stahlkonjunktur
im Jahr 2001, wofür hauptsächlich rückläufige Preise
verantwortlich gemacht werden, ist für das Rating massgeblich.
Aus fundamentaler Sicht sei die VA Stahl-Aktie aber weiter
günstig bewertet, so die RZB. Die sich abzeichnende Abkühlung
des Stahlzyklus sei damit zum Grossteil in den Kursen bereits
eingepreist und das Abwärtspotenzial limitiert. Die RZB-Experten
prognostizieren für dieVA Stahl im laufenden Geschäftsjahr
2000/01 einen Gewinn je Aktie von 5,09 Euro und für das
Folgejahr von 3,78 Euro.
Analyse der RZB vom 25.09.2000
Neutral, aber Top-Pick für nächsten Anstieg
Der europäische Stahlsektor weist bereits ein Bewertungsniveau
nahe den Tiefstständen während der Asienkrise auf. Dies spiegelt
sich auch in der Bewertung der VA Stahl wider. Der nächste
Abschwung ist somit in den Kursen bereits zum Grossteil
eingepreist. Aufgrund des allgemein negativen Umfelds sehen wir
noch keinen Switch in value stocks und stufen VA Stahl als neutral
ein. Allerdings sehen wir VA Stahl als Top-Pick für den nächsten
Aufschwung.
Analyse der CA IB vom 20.09.2000
Kaufen
Gewinn/Aktie 03/01E: 4,74
Gewinn/Aktie 03/02E: 4,36
Gewinn/Aktie 03/03E: 3,71
Buchwert/Aktie: 42,15 Euro
Analyse der Euroinvest vom 18.09.2000
VA Stahl kaufen, Kursziel 40 Euro
Standardwert an der Wiener Börse. Zählt zu den preiswertesten
Qualitäts-Stahlkonzernen Europas.