Warum?
Es wird das New York des 21.Jahrhunderts. Die Araber blöffen, bezahlen können sie dafür müssten sie ihr Gold verkaufen und das machen sie nicht. Auserdem warum sollen die es bezahlen das Geld kommt doch von den westlichen Banken und die sollen ja verschwinden um für die scharia Banken platz zumachen.
Falsche Freunde: Islamische Staaten wollen dem Dollar den Todesstoß versetzen
Udo Ulfkotte
Wie hat sich der amerikanische Präsident Obama doch darum bemüht, sich bei den islamischen Staaten einzuschmeicheln. Die muslimische Welt liege den Amerikanern sehr am Herzen, sagte Obama. Man werde gemeinsam in eine neue Zukunft schreiten. Das klang schön. Letztlich aber alles vergeblich. Denn der mächtigste Mann der Welt muss nun erkennen, wie naiv er gewesen ist. Seine muslimischen »Freunde« haben seine Gutmütigkeit brutal ausgenutzt – und wollen der amerikanischen Währung nun den Todesstoß versetzen.
info.kopp-verlag.de/news/...lar-den-todes-stoss-versetzen.html
Es wird das New York des 21.Jahrhunderts. Die Araber blöffen, bezahlen können sie dafür müssten sie ihr Gold verkaufen und das machen sie nicht. Auserdem warum sollen die es bezahlen das Geld kommt doch von den westlichen Banken und die sollen ja verschwinden um für die scharia Banken platz zumachen.
Falsche Freunde: Islamische Staaten wollen dem Dollar den Todesstoß versetzen
Udo Ulfkotte
Wie hat sich der amerikanische Präsident Obama doch darum bemüht, sich bei den islamischen Staaten einzuschmeicheln. Die muslimische Welt liege den Amerikanern sehr am Herzen, sagte Obama. Man werde gemeinsam in eine neue Zukunft schreiten. Das klang schön. Letztlich aber alles vergeblich. Denn der mächtigste Mann der Welt muss nun erkennen, wie naiv er gewesen ist. Seine muslimischen »Freunde« haben seine Gutmütigkeit brutal ausgenutzt – und wollen der amerikanischen Währung nun den Todesstoß versetzen.
info.kopp-verlag.de/news/...lar-den-todes-stoss-versetzen.html
Die Freiheit der Presse im Westen, wobei die viel besser ist als anderswo, ist letztlich die Freiheit von 200 reichen Leuten ihre Meinung zu veröffentlichen.
Peter Scholl-Latour
Peter Scholl-Latour