Steinhoff Informationsforum

.. ne MF Theorie. Die Aktien der Gläubiger bekommen wir zurück wenn wir den Kredit begleichen.
Nun gibts schon einen neuen Kredit, den man erstmal laufen lassen kann. Die Aktien gehören aber
irgendwie immernoch uns. Jetzt hamse irgendwie die Forderung als EK eingebracht und irgendwie
gehören denen dann aber schon auch Aktien. Wenn wir später mal den Kredit zurückbezahlen
behalten die Gläubiger nur soviele Aktien wie sie zum dann aktuellen Zeitwert die ursprüngliche
Kreditsumme abbilden. Die haben dann verdoppelt und Zins vom neuen Kredit und wir bekommen
so etwa 20% Aktien zurück. Haben dann 51%. - mein Wunschdenken  

Das ist ja nicht s neues die wissen jetzt auch was wir schon lange wissen

ist nicht von der Hand zu weisen
www.fool.de/2022/04/10/...b-geben-koennten/?rss_use_excerpt=1

der artikel ist unterstes niveau.
www.fool.de/2022/04/10/...b-geben-koennten/?rss_use_excerpt=1

ukraineflüchtlinge als potentielle neukunden der steinhofftochter pepco......also wirklich, pepco läuft super, auch die expansion in deutschland hat gerade erst begonnen. es gibt genug gute gründe um positiv für die aktie zu sein, man muss nicht extra kriegsflüchtlinge als kaufgrund erwähnen. echt daneben, der artikel!  

Klingt zwar jetzt blöd   02.04.22 11:18 #23040  
Aber was haltet ihr von einen Markteintritt von Pepco in die Ukraine. Also nach dem Krieg. Ich könnte mir vorstellen das da ebenfalls viel Potential steckt. Das könnte für Pepco günstiger sein da die Läden aufzumachen nach dem Krieg sowie billig Waren zu verkaufen.
Mal so in weiter Zukunft gedacht.  

...hast du den Steinhoff Artikel von Motley Fool überhaupt ganz gelesen oder empörst du dich scheinheilig/opportunistisch zum Mainstream ? Der Autor spricht eindeutig im Konjunktiv und weist außerdem darauf hin, dass sich Pepco seiner besonderen Rolle in der momentanen Lage bewusst ist und deshalb auch an SOS Kinderdorf und die Sankt-Nikolaus-Stiftung in der Ukraine spendet. nur mal so angemerkt...

die Ukraine wäre natürlich ein super Markt für uns, doch zuerst muss das Land entnazifiziert werden und das dauert noch lange wenn sich die EU immerwieder Öl ins Feuer giesst

außer ein paar Zeitngsinterviews in denen man sich fast abfällig über die momentanen Kleinaktionäre äußert die investiert sind, hört sich fast so an als ob man denen kein Gewinn gönnt obwohl der Großteil auch deutlich im minus ist ! Von den übrig gebliebenen Altaktionären gan zu schweigen, denn die bräuchten mit Sicherheit ganz andere Kurse !

Und IR lobt das Management, obwohl der ganze Plan auf den Leistungen von externen Beratern beruht die ein Vermögen dafür kassiert haben !  

solange es keine Infos dazu gibt solange wird die Aktie weiter verlieren !  

"solange es keine Infos dazu gibt solange wird die Aktie weiter verlieren !  "

Hat für step3 6-8 Monate Zeit veranschlagt.
Demnach müsste dann der Kurs nach 6 Monaten bei ? 0,0000000001 ? liegen ? ;-)
Die Zeitungsartikel habe ich auch gelesen. Ich hatte hier mehr die Freude des MGMT und den Respekt des Mgtm gegenüber den Kleinaktionären herausgelesen.

Natürlich nur meine Meinung bzw interpretation