Wochen und der Veranstaltung heute bleibt doch nur, der Realität ins Auge zu sehen.
1. TMT's sind erst einmal - mindestens bis Weihnachten - megaout. Das gilt sowohl für Amiland, wo nach oftmals nicht zufriedenstellenden Quartalszahlen nun die Gewinnwarnungen für das vierte Quartal sich häufen dürfte. Über den NM brauche ich gar nicht zu reden. Viele der letzten Zahlen waren schlecht, und das Vertrauen ist durch eine Reihe von Kriminellen und Halbseidenen erst einmal verspielt. Und die Anheizer und Bauernfänger in den Banken nimmt auch kaum noch jemand ernst. - Ich sehe das übrigens positiv: Die Anleger werden mündiger, was für die Aktienkultur nur gut ist.
2. Nun sind - wenn überhaupt Aktien und nicht Anleihen- Standards gefragt. Dabei dürfte sich das Interesse auf niedrig bewertete, solide Unternehmen richten. Das gilt ebenfalls für Ami- wie für D'- und Euroland insgesamt.
3. Die Zeichen für eine deutliche Abkühlung der US-Konjunktur mehren sich. Am augenscheinlichsten zeigt sich das im Anstieg des Euro. Der ist nur darauf zurückzuführen, daß Kapital aus den USA abgezogen und in Euroland angelegt wird. Mit Psychologie und anderem Spökus hat das letztlich nichts zu tun.
Meine Strategie daher: Was Standards in Euroland setzten. Dabei werde ich mir insbesondere Werte in solchen Ländern ansehen, bei denen im nächsten Jahr das Wirtschaftswachstum über dem Durchschnitt liegt ( etwa Spanien). Aber natürlich werde ich auch in zurückgebliebene deutsche Werte investieren. Zudem werde ich Anleihen in meinem Depot etwas höher gewichten.
1. TMT's sind erst einmal - mindestens bis Weihnachten - megaout. Das gilt sowohl für Amiland, wo nach oftmals nicht zufriedenstellenden Quartalszahlen nun die Gewinnwarnungen für das vierte Quartal sich häufen dürfte. Über den NM brauche ich gar nicht zu reden. Viele der letzten Zahlen waren schlecht, und das Vertrauen ist durch eine Reihe von Kriminellen und Halbseidenen erst einmal verspielt. Und die Anheizer und Bauernfänger in den Banken nimmt auch kaum noch jemand ernst. - Ich sehe das übrigens positiv: Die Anleger werden mündiger, was für die Aktienkultur nur gut ist.
2. Nun sind - wenn überhaupt Aktien und nicht Anleihen- Standards gefragt. Dabei dürfte sich das Interesse auf niedrig bewertete, solide Unternehmen richten. Das gilt ebenfalls für Ami- wie für D'- und Euroland insgesamt.
3. Die Zeichen für eine deutliche Abkühlung der US-Konjunktur mehren sich. Am augenscheinlichsten zeigt sich das im Anstieg des Euro. Der ist nur darauf zurückzuführen, daß Kapital aus den USA abgezogen und in Euroland angelegt wird. Mit Psychologie und anderem Spökus hat das letztlich nichts zu tun.
Meine Strategie daher: Was Standards in Euroland setzten. Dabei werde ich mir insbesondere Werte in solchen Ländern ansehen, bei denen im nächsten Jahr das Wirtschaftswachstum über dem Durchschnitt liegt ( etwa Spanien). Aber natürlich werde ich auch in zurückgebliebene deutsche Werte investieren. Zudem werde ich Anleihen in meinem Depot etwas höher gewichten.