So ein Blödsinn !!!!!!!!!!!

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Schnorrer:

So ein Blödsinn !!!!!!!!!!!

 
08.06.02 16:54
Schaufel und Pickel für jeden, Autobahnen bauen, McDonalds und Dr. Oetker weg und natürlich leben, Ärzte zum Hungerlohn anstellen und die Pharmaindustrie verbieten, dann gibts sowas nicht. Der Mensch ist auf eine tägliche Leistung hin ausgerichtet, und wer vor sich hinfault, der ist selber schuld:



Freitag 7. Juni 2002, 11:00 Uhr
Immer mehr Junge brauchen ein künstliches Hüftgelenk
Jährlich bekommen etwa 150.000 Deutsche ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt. Für junge Leute war das bisher kaum ein Thema. Doch neue Erfahrungen aus der Medizin zeigen, dass mittlerweile immer mehr Menschen um die 30 an einer Arthrose leiden und deshalb eine Operation brauchen. Für junge Leute gelten allerdings andere Regeln als für ältere Patienten.

Ein künstliches Hüftgelenk bekommen Menschen, bei denen die Gelenke dauerhaft geschädigt sind. Bei einer Arthrose verringert sich die Gelenkflüssigkeit, der Knorpel nutzt sich ab. Das führt dazu, dass die freien Knochen aneinander reiben, sich verdichten und verformen. Am Ende ist das gesamte Gelenk verdickt. Außerdem kann sich das Gewebe entzünden und
versteifen. Diese schmerzhafte Krankheit heißt an der Hüfte "Coxarthrose".

Bei jungen Leuten sind häufig Über- und Fehlbelastung beim Sport und am Arbeitsplatz für den Gelenkverschleiß verantwortlich. Einseitiges Training sowie falsche oder zu wenig Bewegung hungert das Gelenk aus. Nur Bewegung produziert Gelenkflüssigkeit.

Die Krankheit bremsen kann eine gelenkschonende Bewegungstherapie. Aber neuen Knorpel kann der Körper nicht bilden! Um eine Verschlimmerung der Arthrose zu verhindern, muss der Patient mögliche Ursachen und alle Überbelastungen abstellen, auch am Arbeitsplatz.

Ein künstliches Hüftgelenk hält etwa 15 Jahre, dann braucht der Patient ein neues. Es kann mit oder ohne so genannten Knochenzement - einen Kunststoff - in den beiden alten Knochen verankert sein. Die Prothesenteile passt der
Arzt in die vorher ausgefrästen Knochen ein.

Jungen Leuten empfehlen Orthopäden ein Hüftgelenk, das nicht einzementiert ist. Diese Methode schont die Knochen, da diese nicht so tief ausgehöhlt werden müssen. Danach bildet sich um das künstliche Gelenk neuer Knochen, der die Prothese festhält. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass ein späteres künstliches Hüftgelenk einzementiert werden kann.

Aber auch das neue, künstliche Hüftgelenk nutzt sich wieder ab oder kann sich lockern, daher sind regelmäßige Rehabilitationsgymnastik unter kundiger Anleitung und Röntgenkontrollen unbedingt erforderlich.






tom68:

treffender formuliert wäre

 
08.06.02 17:03
"Immer mehr künstliche Hüftgelenke brauchen Junge....."
Elan:

was is?

 
08.06.02 17:05



       
 
We´im ruchi gewi´ati
Haschem li welo ira
Ki mal´achaw jezawäh-lach.
Lischmorecha bechol-derachecha


 
Schnorrer:

Ich kann's wirklich nicht glauben, tom68,

 
08.06.02 17:10
aber Du hast wahrscheinlich Recht. Jedesmal, wenn ich zum Arzt gehe (selten genug), finden die was. Mein Vater hatte einen Lungenriß vor 40 Jahren: man gab ihm noch drei Monate, außer er raucht, dann drei Wochen. Er lebt heute noch. Als Raucher. Meine Mutter einen sog. "Zwölffingerdarmkrebs", Operation angeblich unbedingt notwendig. Heute, nach 30 Jahren: NICHTS.

Ich selbst bin schon wegen Schatten auf der Lunge eingewiesen worden vor 20 Jahren, Ursache: Krebs. In wirklichkeit war es eine Rippenfellentzündung. NICHTS.

Alle in meiner Familie, die sich einmal unters Messer gelegt haben (und das waren Gott sei Dank wenige) sind nur mit den Füßen voraus wieder aus dem Krankenhaus gekommen.

Scheiß Ärzte, was bilden sich diese Klempner eigentlich ein?
Elan:

stop stop stop schnorrer, das geht zu weit

 
08.06.02 17:15
Du kannst doch einen ehrenwerten Klempner nicht mit einem rühden Fleischzerschnippsler vergleichen, denn der Klempner haftet persönlich für seinen Murks, der Arzt ist immun. Begeht der ehrenvolle Klempner eine Untat ist es ein Pfusch, macht der Arzt selbiges ist es ein Kunstfehler. Unglaublich, zu welch Göttern diese Drecksäue gehoben werden. Ich bin dafür dass Ärzte ne Sau auf der Stirn tätowieren müssen.



So ein Blödsinn !!!!!!!!!!! 688018  
Schnorrer:

sorry Elan, sorry alle Handwerker und an alle,

 
08.06.02 17:21
die sich für das Ergebnis ihrer Arbeit verantwortlich zeichnen müssen.
Elan:

krass konkret korrekt, weisst du

 
08.06.02 17:26
R.A.P.:

komisch schnorrer,

 
08.06.02 17:34
ist/war in meiner Familie ähnlich.
Ich weiß auch nicht warum ich jeden Monat in die Private einzahle, bin eh nie beim Arzt.

Volle Zustimmung zu obigem posting  
vega2000:

Chirurgen fordern einen legalen Handel mit Organen

 
08.06.02 17:38

Innere Werte
Chirurgen fordern einen legalen Handel mit Organen


Noch nie hat Christoph Broelsch Angst davor gehabt, ein Tabu zu brechen. Grenzen sind da, um sie zu überschreiten – so könnte das Lebensmotto des Transplantationschirurgen aus Essen lauten. Zwar waren die Grenzgänge des 57-Jährigen in der Vergangenheit bisweilen auch produktiv. 1989 etwa entnahm er einer gesunden Frau ein Stück Leber und verpflanzte es in ihre Tochter – eine bis dato einmalige Operation. Doch nun versucht

Broelsch an den Grundfesten der Solidargemeinschaft zu rütteln.

Öffentlich forderte er während eines Kongresses von Transplantationsmedizinern in Essen, dass Menschen, die anderen eine Niere oder einen Teil ihrer Leber oder Lunge spenden, finanziell entschädigt werden sollten: „Wir haben nun einmal nicht genügend Spender. Immer mehr Menschen müssen auf der Warteliste sterben. Warum sollten wir hier nicht mit wirtschaftlichen Anreizen arbeiten?“, sagte er. Das spare sogar Kosten im Gesundheitssystem ein, weil zum Beispiel eine langjährige Dialyse um ein Vielfaches teurer sei als eine Entschädigung etwa in Form eines Steuerfreibetrags. Von diesen Einsparungen sollten die Spender ruhig profitieren. Zudem lasse sich mit dem legalisierten Organhandel der Schwarzmarkt beenden, der ohnehin existiere und viel größere Probleme schaffe. Denn die Spender von Organen, die sich wohlhabende Deutsche im Ausland kauften, seien medizinisch oft nicht gut versorgt.

Die brisante Forderung – deren Umsetzung das deutsche Transplantationsgesetz ausdrücklich verbietet – löste in Essen kaum das Entsetzen aus, das es in der Bevölkerung zur Folge haben dürfte. Im Gegenteil: Zahlreiche Transplantationschirurgen scheinen bereits über einen legalisierten Organhandel nachzudenken. „Der Spender muss das Gefühl haben, dass auch er gut dabei wegkommt“, sagte etwa Jürgen Klempnauer von der Medizinischen Hochschule Hannover. „Er ist doch gesund und unterzieht sich einer schweren Operation, die auch Folgen haben kann.“ Dass Schmerz mit Geld aufgewogen werde, sei doch ohnehin üblich.

„Seit 25 Jahren versuchen wir, die Menschen dazu zu bewegen, nach ihrem Tod Organe zu spenden, aber die Zahlen stagnieren“, sagt Walter Land vom Münchner Klinikum Großhadern. Deshalb hält auch er es für richtig, über eine finanzielle Entschädigung für jene nachzudenken, die zu Lebzeiten tun, was für andere nicht einmal nach dem Tod in Frage käme. Mögliche Probleme sieht er aber auch: So bestünde die Gefahr, dass die Armen immer stärker ausgebeutet würden; zudem sei kaum nachzuprüfen, ob ein Mensch wirklich freiwillig spende oder etwa von seiner Familie zum Geldverdienen unter Körpereinsatz gezwungen werde. Auch sei nicht auszuschließen, dass die Transplantationsmedizin insgesamt an Ansehen verlieren könnte.

Genau dies befürchtet auch Martin Molzahn von der Deutschen Stiftung

Organ-Transplantation, die sich um die Organe Gestorbener bemüht. „Man kann gar nicht so viele lebende Spender durch Bezahlung gewinnen, wie uns Leichenspenden durch das Misstrauen verloren gehen, das solche Vorstöße auslösen“, moniert er. „Die Kollegen haben offensichtlich den Wunsch, jeden Tag eine neue Sau durchs Dorf zu treiben, um die Lebendspende zu propagieren und das Transplantationsgesetz aufzuweichen. Damit richten sie unermesslichen Schaden an.“

SZ

P.S.

Falls jemand ein gut erhaltenes Kniegelenk übrig hat, bitte bei mir melden.

Elan:

vega, bei allem dir gebührenden Respekt: Nein :-)

 
08.06.02 17:45
Schnorrer:

Vor ca. 10 Jahren kostete eine Niere ca.

 
08.06.02 17:50
DM 30.000. Kenne einen, der eine seiner beiden verkauft hat.

Grund: BISS (Bürger in sozialen Schwierigkeiten).
Elan:

und Biss'ler wird es mehr und mehr geben, leider

 
08.06.02 18:07
ruhrpottzocker:

Meine Leber - Strong Buy !!!! o.T.

 
08.06.02 18:41
Elan:

Kursziel?

 
08.06.02 19:04
ecki:

Bei dem was du säufst kann man doch nur puts

 
08.06.02 19:42
auf deine Leber kaufen.

Grüße
ecki
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ruhrpottzocker:

Puts ?? O.K. - lass uns zocken !!

 
08.06.02 19:52
Ich sag, meine Leber ist in Ordnung, du sagst, sie ist es nicht.

Ich entbinde meinen Doc von der Schweigepflicht. Du darfst bei der bekanntgabe des untersuchungsergebnisses zugegen sein.

Einsatz: 1000 € !!

Schiss ??  
ruhrpottzocker:

Will noch jemand zocken ??

 
08.06.02 19:54
Bei mir ist nämlich alles in Ordnung. Zumindest würde ich darauf setzen. Sucht euch was aus. Teste alles !

Das wäre ein Geschäft, wenn ihr nicht so Angsthasen wärt.  
ruhrpottzocker:

ALLES ANGSTHASEN !! ICH HAB'S GEWUSST !!! o.T.

 
08.06.02 20:58
ecki:

Bei überschäumender Euphorie ist

 
08.06.02 23:24
zumeist der Ausstieg angesagt. :-)))))))))

Grüße
ecki
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ruhrpottzocker:

Wer aussteigen will, muss erst einsteigen !! o.T.

 
08.06.02 23:28
hjw2:

der ganze chat ist nass o.T.

 
08.06.02 23:55
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