Seht euch mal diese kaputten Leute auf n-tv an..

Beiträge: 9
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catweezel:

Seht euch mal diese kaputten Leute auf n-tv an..

 
13.12.01 17:47
einen IQ von minus 10 sag ich nur, die sind fertig
scheiss Bin Laden !!!!!

gruss

cat..
1Mio.€:

Echt krank und krass was die von sich geben.

 
13.12.01 17:49
Früher in der Reichskanzlei gabs bestimmt die selben gespräche!

:-(((
mod:

HI; !Mio.€, Dein Vergleich

 
13.12.01 17:58
fokussiert die Problematik.

Du sprichst das aus, was viele hier nicht begreifen wollen:

Nach der Weltgefahr "Faschismus" im vorigen Jahrhundert, heisst die weltbedrohliche Gefahr unseres Jahrhunderts "al-Qaida " und Konsorten.

Viele Grüße

1Mio.€:

@mod

 
13.12.01 18:02
Denke ich auch.Der radikale islam wird in form von terrorismus noch viel schlimmes in diesem jahrhundert anrichten.
Und ich denke diese gefahr kann man nicht durch krieg ausrotten.

Gruss Mio.
unknown777:

sondern ? durch diplomatie ?

 
13.12.01 18:10
wo die radikalen islamisten alle nichtgläubige nur als tiere ansehen ? oder wollen wir mit ein paar 100 milliarden den islam einfach aufkaufen, nach dem motto: wohlstand für alle" ? dann könnte man eventuell durch solch eine heimliche kolonisationierung das problem am einfachsten in den griff bekommen ;)

ohne trennung zwischen staat und religion ist es nicht möglich, den frieden zu erlangen (zitat peter scholz latou)

gruß
prom:

ca. 60.000 Extremisten in der BRD?

 
13.12.01 18:50
SPIEGEL ONLINE - 13. Dezember 2001, 13:59

URL: www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,172531,00.html

Kampf gegen Extremismus

Milli Görüs im Visier

Das Verbot des "Kalifatsstaates" soll erst der Anfang im Kampf gegen den religiösen Fanatismus in Deutschland sein. Bundesinnenminister Otto Schily hat noch weitere Gruppierungen im Visier. Insgesamt sollen sich 60.000 ausländische Extremisten in Deutschland aufhalten.


Kaplan-Hauptquartier in Köln: Insgesamt werden 60.000 ausländische Extremisten in Deutschland vermutet


Berlin - Das Bundesinnenministerium beobachtet neben dem am Mittwoch verbotenen "Kalifatsstaat" zahlreiche weitere extremistische Bestrebungen von Ausländern. Teilweise hat die Behörde von Minister Otto Schily (SPD) bereits seit Jahren Organisationen im Blick, die die innere Sicherheit Deutschlands gefährden könnten.

Unter besonderer Beobachtung stehen "islamistische Gruppierungen aus dem arabischen und asiatischen Raum, die auch den Einsatz von Gewalt legitimieren", heißt es im jüngsten Verfassungsschutzbericht aus diesem Jahr.

Der Bericht listet unter anderem die türkische "Islamische Gemeinschaft Milli Görüs e.V." (IGMG) auf. Sie gilt als die größte islamistische Organisation im Bundesgebiet. Die 27.000 IGMG-Anhänger seien darum bemüht, Föderationen und Dachverbände von Muslimen zu dominieren und so ihren gesellschaftlichen Einfluss zu vergrößern. Durch ein breites Angebot an Betreuungs-, Schulungs- und Freizeitaktivitäten im religiösen und sozialen Bereich versuche die IGMG vor allem Jugendliche an sich zu binden.

Agitationen nehmen zu

Die linksextremen türkischen Organisationen "Revolutionäre Volksbefreiungspartei", "Marxistisch-Leninistische Kommunistische Partei" und "Türkische Kommunistische Partei" agitierten seit dem vergangenen Jahr mit zunehmender Intensität in Deutschland gegen Haftbedingungen politischer Gefangener in der Türkei. Im Herbst 2000 griffen ausländische Linksextremisten das Thema Rechtsradikalismus auf und machten die deutsche Regierung für Übergriffe auf Ausländer mitverantwortlich.

Auch der israelisch-palästinensische Konflikt hat oft zu gewalttätigen Demonstrationen von Anhängern palästinensischer und anderer arabischer Gruppen geführt. So bewarfen Chaoten eine Essener Synagoge mit Steinen und verübten im Oktober 2000 einen Brandanschlag auf ein Düsseldorfer Gebetshaus.

60.000 ausländische Extremisten

In Deutschland wird die Mitgliederzahl der rund 70 extremistischen Ausländerorganisationen auf knapp 60.000 Personen geschätzt. "Islamistische Organisationen stellen mit 31.450 Personen das größte extremistische Potenzial", heißt es bei den Verfassungsschützern. Die linksextremistische "Partizan" zählt beispielsweise über 1000 Mitglieder. Die Gewalttaten im Zusammenhang mit dem vereinsrechtlichen Betätigungsverbot der "Arbeiterpartei Kurdistans" (PKK) seien im vergangenen Jahr hingegen um 70 Prozent auf 116 zurückgegangen. Der vom in der Türkei inhaftierten PKK-Chef Abdullah Öcalan vorgegebene neue, gemäßigte Kurs wird weitgehend akzeptiert. Die Zahl der PKK-Mitglieder in Deutschland lag im Jahr 2000 bei 12.000.

Zu den extremistischen Ausländern zählen die Verfassungsschützer 40.200 Türken, 12.400 Kurden, 3300 Araber und 1000 Iraner. Der Bericht warnt darüber hinaus davor, dass zahlreiche "Organisationen eine Vielzahl von Sympathisanten und Unterstützern anlassbezogen mobilisieren können".

Antidemokratisch, antisemitisch

Auch in Zukunft werden Polizei und Verfassungsschutz die Aktivitäten von Mitgliedern des am Mittwoch verbotenen "Kalifatsstaats" beobachten. Nach der Verurteilung des Anführers Metin Kaplan in Düsseldorf war es vor über einem Jahr zu gewalttätigen Reaktionen seiner Anhänger gekommen. Der "Kalifatsstaat" setze seine "antidemokratische und antisemitische Agitation fort", heißt es im Verfassungsschutzbericht.




R.A.P.:

Preiset

 
13.12.01 18:57
den lieben Gott!!!

Was war das denn für ein fetter Schleimer neben OBL??

Preiset den lieben Gott!!

Dem kam der Arschkriecherschleim ja schon aus allen Körperöffnungen heraus.

Preiset den lieben Gott!!

Grins!!

Preiset den lieben Gott!
Dr.UdoBroem.:

Boomerchen führt wieder Selbstgespräche....

 
13.12.01 18:59
Sobald irgenwo ein politischer Thread aufgemacht wird, sind wir mit unseren 5 IDs sofort zur Stelle, was?

Nervkopp!
Brummer:

Ein kluger Mann hat mal gesagt:

 
13.12.01 19:06
Religion ohne Liebe = Fanatismus !!!

Gruß Brummer
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