Bush für schnelles Handeln gegen "Schurkenstaaten"
Vor dem Hintergrund eines möglichen Angriffs auf Irak hat sich US-Präsident George W. Bush für schnelle Maßnahmen gegen von den USA als "Schurkenstaaten" eingestufte Länder ausgesprochen. Freunden wie Feinden müsse klar sein, dass die USA die Sicherheit seiner Menschen und den Frieden nicht "den Händen teuflischer und zerstörerischer Menschen" überlasse, sagte Bush vor Soldaten auf dem Stützpunkt Fort Drum im US-Bundesstaat New York. Diplomatie müsse so lange wie möglich angewandt werden, Gewalt so bald als nötig. Zugleich erneuerte er seine Ablehnung des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH).
Nachdem Bush Anfang des Jahres Irak zusammen mit Iran und Nordkorea in eine "Achse des Bösen" eingereiht hatte, waren die Spekulationen über einen möglichen US-Angriff gegen Irak gewachsen. Die USA verdächtigen die drei Länder des Baus von Massenvernichtungswaffen.
Bush sagte weiter, die USA würden niemals akzeptieren, dass sich ihre Soldaten vor dem Internationalen Strafgerichtshof verantworten müssten. Er werde die amerikanische Armee vor internationalen Gerichten schützen, versprach Bush vor der Gebirgsjägerdivision in Fort Drum.
Die USA hatten ihre Unterschrift zum Statut des IStGH vor wenigen Wochen zurückgezogen und am vergangenen Freitag im UN-Sicherheitsrat erreicht, dass ihre Friedenssoldaten zunächst für ein Jahr Schutz vor Verfolgung durch das Haager Tribunal genießen. Das Gremium erklärte zudem seine Absicht, die Immunität "so lange wie nötig" jeweils um ein Jahr zu erneuern.
Angehörige der 10. Gebirgsjägerdivision waren in den vergangenen Jahren in zahlreichen Krisengebieten in der Welt im Einsatz, heute sind Gebirgsjäger in Afghanistan und dem Nachbarland Usbekistan stationiert.
Vor dem Hintergrund eines möglichen Angriffs auf Irak hat sich US-Präsident George W. Bush für schnelle Maßnahmen gegen von den USA als "Schurkenstaaten" eingestufte Länder ausgesprochen. Freunden wie Feinden müsse klar sein, dass die USA die Sicherheit seiner Menschen und den Frieden nicht "den Händen teuflischer und zerstörerischer Menschen" überlasse, sagte Bush vor Soldaten auf dem Stützpunkt Fort Drum im US-Bundesstaat New York. Diplomatie müsse so lange wie möglich angewandt werden, Gewalt so bald als nötig. Zugleich erneuerte er seine Ablehnung des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH).
Nachdem Bush Anfang des Jahres Irak zusammen mit Iran und Nordkorea in eine "Achse des Bösen" eingereiht hatte, waren die Spekulationen über einen möglichen US-Angriff gegen Irak gewachsen. Die USA verdächtigen die drei Länder des Baus von Massenvernichtungswaffen.
Bush sagte weiter, die USA würden niemals akzeptieren, dass sich ihre Soldaten vor dem Internationalen Strafgerichtshof verantworten müssten. Er werde die amerikanische Armee vor internationalen Gerichten schützen, versprach Bush vor der Gebirgsjägerdivision in Fort Drum.
Die USA hatten ihre Unterschrift zum Statut des IStGH vor wenigen Wochen zurückgezogen und am vergangenen Freitag im UN-Sicherheitsrat erreicht, dass ihre Friedenssoldaten zunächst für ein Jahr Schutz vor Verfolgung durch das Haager Tribunal genießen. Das Gremium erklärte zudem seine Absicht, die Immunität "so lange wie nötig" jeweils um ein Jahr zu erneuern.
Angehörige der 10. Gebirgsjägerdivision waren in den vergangenen Jahren in zahlreichen Krisengebieten in der Welt im Einsatz, heute sind Gebirgsjäger in Afghanistan und dem Nachbarland Usbekistan stationiert.