Der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes deutscher Investment-Gesellschaften (BVI) hat Anlegern empfohlen, sich grundsätzlich zu überlegen, ob die sogenannten Riester-Produkte für sie überhaupt sinnvoll sind. "In bestimmten Fällen sollte man lieber auf die geförderten Produkte verzichten und auf andere Anlageformen setzen", sagte Laux der "Berliner Zeitung".
Der Grund: Die von Riester geforderte Risikoabsicherung koste die Anbieter Geld und drücke die Rendite. Unter Umständen könne es sein, dass die höhere Verzinsung nicht geförderter Produkte die entgangene staatliche Zulage mehr als wettmache, sagte Laux. "Ein 30-jähriger dynamischer, lediger Mann steht mit Aktien- und Rentenfonds im hohen Alter möglicherweise wesentlich besser da, als mit Riester-Produkten.
Ich habs ja gewußt, Riester weg - es lebe der NN
Merlin
Der Grund: Die von Riester geforderte Risikoabsicherung koste die Anbieter Geld und drücke die Rendite. Unter Umständen könne es sein, dass die höhere Verzinsung nicht geförderter Produkte die entgangene staatliche Zulage mehr als wettmache, sagte Laux. "Ein 30-jähriger dynamischer, lediger Mann steht mit Aktien- und Rentenfonds im hohen Alter möglicherweise wesentlich besser da, als mit Riester-Produkten.
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