...wen wunderts....
Frankfurt/Main (AP) Das Bundesaufsichtsamt für den
Wertpapierhandel hat im vergangenen Jahr 25 Insider-Verfahren an die
Staatsanwaltschaft weitergeleitet - so viel wie nie zuvor. Es sei
die höchste Zahl seit 1995, als das Amt seine Arbeit aufnahm,
bestätigte eine Sprecherin am Dienstag einen Bericht des `manager
magazins online". Bei mehr als der Hälfte der Fälle habe es sich um
Aktiengeschäfte in Unternehmen des Neuen Marktes gehandelt, sagte
die Sprecherin am Dienstag. Das BAWe habe sich intensiv mit den
Ereignissen am Neuen Markt befasst.
In vielen Fällen sei es vor Ad-hoc-Mitteilungen zu
Auffälligkeiten bei Kurs und Umsatz gekommen, die darauf
hindeuteten, dass einige Marktteilnehmer möglicherweise etwas früher
Bescheid gewusst hätten, sagte die Sprecherin dem `manager magazin
online". Insgesamt befasste sich das BAWe 2001 mit 105 förmlichen
Insider-Untersuchungen, davon stammten 50 aus den Vorjahren und 55
wurden neu eingeleitet.
Ende
AP/ma/az/
Frankfurt/Main (AP) Das Bundesaufsichtsamt für den
Wertpapierhandel hat im vergangenen Jahr 25 Insider-Verfahren an die
Staatsanwaltschaft weitergeleitet - so viel wie nie zuvor. Es sei
die höchste Zahl seit 1995, als das Amt seine Arbeit aufnahm,
bestätigte eine Sprecherin am Dienstag einen Bericht des `manager
magazins online". Bei mehr als der Hälfte der Fälle habe es sich um
Aktiengeschäfte in Unternehmen des Neuen Marktes gehandelt, sagte
die Sprecherin am Dienstag. Das BAWe habe sich intensiv mit den
Ereignissen am Neuen Markt befasst.
In vielen Fällen sei es vor Ad-hoc-Mitteilungen zu
Auffälligkeiten bei Kurs und Umsatz gekommen, die darauf
hindeuteten, dass einige Marktteilnehmer möglicherweise etwas früher
Bescheid gewusst hätten, sagte die Sprecherin dem `manager magazin
online". Insgesamt befasste sich das BAWe 2001 mit 105 förmlichen
Insider-Untersuchungen, davon stammten 50 aus den Vorjahren und 55
wurden neu eingeleitet.
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