Premiere

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Premiere kein aktueller Kurs verfügbar
 
Happy End:

Premiere

 
21.12.05 20:07
Ein Wertpapier auf dem Weg zum Papierwert?

       Premiere 2293659
     

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Slater:

Kaufkurse ab 11 Euro o. T.

 
21.12.05 20:11
grace:

blödsinniger beitrag, das geschäftsmodell ist

 
21.12.05 20:13
ok. es gibt mit mitbewerber, eine konkurrenzsituation existiert und premiere wird indirekt zurückschlagen.

von den 82 mio aktien sind heute 23 mio umgeschlagen worden.

darf ich mal an prc erinnern. gestern 4 heute 2 morgen 5 euro
harry74nrw:

faire bewertung ?

2
21.12.05 20:23
Bereits im August dieses Jahres hatte sich Premiere alle Live-TV-Rechte an der
UEFA Champions League für die Spielzeiten 2006/2007 bis 2008/2009 gesichert.
Die Top-Begegnungen des Spieltags werden in Deutschland künftig exklusiv auf
Premiere zu sehen sein. Auch den kompakten und kompletten Überblick über alle
Spiele gibt es ab der Saison 2006/2007 exklusiv bei Premiere. Darüber hinaus
sind Live-Spiele aus den europäischen Top-Ligen in England, Italien und
Spanien sowie alle Spiele der beiden österreichischen Profiligen exklusiv bei
Premiere zu sehen. Als einziger Sender zeigt Premiere 2006 alle 64 Partien der
FIFA Fußball-WM TM in Deutschland live und in HDTV, parallel stattfindende
Begegnungen auch in der Konferenzschaltung. Auch für die FIFA WM 2010 TM hat
sich Premiere die Live-Rechte an allen 64 Spiele der FIFA WM 2010TM gesichert,
18 davon zeigt der Sender exklusiv.
Bis zum Ende der Saison 2005/2006 wird Premiere sein Bundesliga-Live-Angebot
unverändert ausstrahlen. Für den Zeitraum ab 1. August 2006 wird Premiere nach
der Entscheidung der DFL seine Preis- und Angebotsstruktur den
Marktverhältnissen gegebenenfalls anpassen.

Da wird die Kundenzahl nicht groß runter gehen bis zur WM.
Ich glaube da wollte wer große Pakete von Premiere Aktien haben und hat alle Stop-Loss ausgelöst.



PREMIERE

Kofler wettert gegen DFL-Beschluss

Sein Unternehmen gilt als Verlierer im TV-Poker um die Bundesliga-Übertragungsrechte, aber von Verzweiflung war bei Premiere-Chef Kofler nichts zu spüren. Im Gegenteil: Der Manager fährt schwere Geschütze gegen die DFL auf. Deren Entscheidung sei eine " Sportschau" -Erhaltungsaktion.

München - " Die Liga hat sich nicht überwinden können, aus welchen Gründen auch immer, über den Schatten der 'Sportschau' zu springen" , sagte Georg Kofler. Er beklagte die " grundsätzliche Wettbewerbsschieflage im deutschen Rundfunksystem" und einen " extrem betriebenen politischen Lobbyismus" gegen private Anbieter. Dieser Tag sei zwar kein schöner Tag für Premiere, " aber es hat schon schlechtere Tage gegeben" , so Kofler.



DPA
Premiere-Chef Kofler: " Grundsätzliche Wettbewerbsschieflage"
Der Unternehmensleitung sei aber durchaus bewusst, dass der Verlust der Übertragungsrechte im Moment dramatische Auswirkungen auf den Aktienkurs und den " psychotherapeutischen Zustand mancher Leute hier im Haus" habe. Doch zunächst gehe es weiter wie bisher. Der Aktienkurs des erst seit kurzem börsennotierten Unternehmens war unmittelbar nach der Bekanntgabe des Ergebnisses auf einen historischen Tiefsstand abgestürzt - hatte sich später jedoch wieder stabilisiert.

Vorwürfe, der Pay-TV-Sender habe sich beim Bieterverfahren verzockt, konnte Kofler nicht nachvollziehen. " Wir haben nicht gezockt, wir haben eine klare unternehmerische Entscheidung getroffen. Wir haben genau gewusst, was wir tun. Das hatte nichts mit Sturheit zu tun, sondern basierte auf Erfahrung" , sagte Kofler. Ein Vertragsabschluss mit weniger Exklusivität als angestrebt wäre seiner Ansicht nach ein Deal gewesen, " der für uns einfach nicht vertretbar gewesen wäre" . Er wolle keine " kurzzeitige Schmerzlinderung, deren Konsequenzen uns in drei oder fünf Quartalen einholen" , so Kofler. " Lieber keinen Deal, als so einen Deal. Der hätte unser Wachstum gemindert."

Trotzdem sei man finanziell an die Grenze des Vertretbaren gegangen. Konkret sagte Kofler, das Angebot habe " nördlich von 300 Millionen Euro pro Saison" gelegen. Zu mehr Zugeständnissen auf Kosten der Exklusivität sei er nicht bereit gewesen, sagte der Premiere-Chef. Die Welt für Premiere breche ohne die Bundesliga nicht zusammen, sagte Kofler. Der Sender werde parallel zu eventuellen Umsatzrückgängen auch deutliche Kostenrückgänge haben. Mit Blick auf die Übertragung von Champions-League-Spielen und Formel 1 erklärte der Manager, dass es den " wirklichen Sportfans" nicht schwer fallen werde, bei Premiere zu bleiben.

Rechtschrei bfehler dienen der Belustigung des Lesers
 
grace:

gut gemacht, harry, hol den wagen. o. T.

 
21.12.05 20:29
harry74nrw:

;-O

 
21.12.05 20:32
ja STEPHANIE , äähhh grace

der fall ist noch nicht aufgelöst

morgen wieder weiter, 50 % wertverfall ohne das die Firma pleite ist
das schreit nach rebound

wir werden sehen

nun Bayern HSV in der ARD

gruss

Rechtschrei bfehler dienen der Belustigung des Lesers
 
Ramses II:

premiere ohne bundesliga

 
21.12.05 20:33
mein abo kündige ich selbstverständlich. dann hört die ganze werbescheiße (per post) endlich auf. nur schade um beate-uhse-tv. *ggggg*
grace:

ramses, die dir zugeordnete klasse hast du damit

 
21.12.05 20:41
unter beweis gestellt. absoluter anfänger und des lernens nicht fähig. du bleibst wo du bist
derQuerdenker:

...

 
21.12.05 21:49
hi

also ich hab mir jetzt eben 350 premiere ins depot gelegt. ich sehe 40% als übertrieben. Und nach schlechten nachrichten reagieren die märkte eh immer zu stark nach unten.

mal schauen was es wird

350 gekauft bei 14,50 euro. Stop loss gesetzt bei 12,95 euro

grüssle , so ne gelegenheit kommt nie wieder :P
hasenhaarsch.:

ich plädiere f. generelles Bezahlfernsehen;

 
21.12.05 22:08
Die ARD hat den Zuschlag für die zusammenfassende Erstverwertung der Spiele des Hauptspieltages der Fußball-Bundesliga ab der Saison 2006/07 im frei empfangbaren Fernsehen im Rahmen des Szenario C erhalten. Dies teilte die Deutsche Fußball Liga (DFL) in Frankfurt .................................................................­....

ich frag mich, muß der Fußball im Öffentl.-Rechtlichen wirklich sein?
Wieviel Knete muß der GEZ-Gebührenzahler für das extra berappen?

Beim Fernsehen und Radio brauche ich diese Solidargemeinschaft nicht - zumal die Geldeintreiberei total hinkt. Da gibt´s keine Gerechtigkeit.
Gruß vom Hasenhaarschneider                                                                              
Premiere 2293955
grace:

Bezahlfernsehen ? finde ich auch gut !

 
21.12.05 22:11
es kann nicht sein, dass 40% aller kinder unter 12 Jahren mehr als 5 stunden am tag vor der glotze hängen.
Ramses II:

@grace,

 
21.12.05 23:50
ich möchte nicht, dass du dich mit mir auseinandersetzt. schreib du mal schön weiter an deinem selbstbeweihräucherungs-thread und alles ist gut.
pinkie12345:

Kursziel für morgen 11EUR.. o. T.

 
22.12.05 00:23
Zwergnase:

Zu 11+12 Bezahlfernsehen?

 
22.12.05 00:35
Haben wir doch schon seit Ewigkeiten! G E Z lässt grüssen...

Oder seht Ihr etwa alle schwarz?  Grüße, ZN
moya:

Premiere nach Ausverkauf vom Vortag erneut schwach

 
22.12.05 10:00


AKTIE IM FOKUS: Premiere nach Ausverkauf vom Vortag erneut schwach - Studien
 
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die am Vortag massiv abgestraften Premiere-Aktien haben am Donnerstag erneut unter Druck gestanden. Der Kurs sank gegen 9.20 Uhr um 3,08 Prozent auf 13,20 Euro. Dagegen gewann der MDAX 0,03 Prozent auf 7.272,10 Punkte.
Bereits am Vortag hatten Anleger die Niederlage von Premiere im Poker um die Bundesliga-TV-Rechte mit massiven Verkäufen quittiert - die Papiere brachen nach der offiziellen Entscheidung bei riesigem Volumen um 42,29 Prozent auf 13,62 Euro ein. Im Vortagesverlauf hatten die Papiere des Pay-TV-Senders bei 12,55 Euro ein Rekordtief markiert.
Am Morgen folgten einige negative Analystenkommentare auf die Entscheidung des Ligaverbandes. So senkten die Experten von Lehman Brothers den Premiere-Titel von "Overweight" auf "Underweight". Zugleich reduzierten sie das Kursziel von 38,5 auf 12,7 Euro.
Die Lehman-Analysten verwiesen auf die Gefahr, dass das MDAX-Unternehmen keinen Plan B in der Schublade habe. Die Niederlage bei den Bundesliga-TV-Rechten sei das Resultat eines schweren Versagens des Premiere-Managements. Nun drohe dem Unternehmen ein starker Rückgang bei den Abonnenten. Auch dürfte sich der Preisdruck verstärken und der schärfere Wettbewerb mit den Kabelnetzbetreibern.
Auch die UBS reagierte auf die Nachrichten vom Vortag und reduzierte das Kursziel von 40 auf 25 Euro. Angesichts des mittlerweile niedrigen Premiere-Kurses bekräftigten sie aber ihre Kauf-Empfehlung.
Gruß Moya Premiere 2294630

harry74nrw:

mal was von der FAZ zum thema

 
22.12.05 10:04
Was wird aus Premiere?
Kabelkonzern Unity kauft die Bundesliga-Rechte
Von Marcus Theurer, München

21. Dezember 2005 Im deutschen Fernsehgeschäft zeichnet sich eine grundsätzliche Verschiebung der Machtverhältnisse ab. Mit dem Kölner Kabelkonzern Unity Media hat am Mittwoch erstmals ein Netzbetreiber den Zuschlag für die Bezahlfernsehrechte an der Fußball-Bundesliga erhalten.

Unity will nun über seine neugegründete Tochtergesellschaft Arena selber ins Geschäft mit dem Abonnementfernsehen einsteigen. Der Münchner Bezahlfernsehsender Premiere, der bisher als einziger Sender alle Bundesligaspiele live zeigt, erhielt dagegen von der Deutschen Fußball Liga (DFL) keine Rechte für die Zeit nach der laufenden Saison zugesprochen. An der Börse brach daraufhin der Premiere-Aktienkurs im Handelsverlauf um mehr als ein Drittel auf 14,82 Euro ein.

Verhandlungen mit Kabel Deutschland

Unity Media muß nun unter großem Zeitdruck bis zum Saisonstart im nächsten Sommer eine neue Bezahlfernsehplattform aufbauen. Der Netzbetreiber muß dafür aber noch Kooperationen mit anderen Kabelbetreibern abschließen und will die Bundesliga zudem auch über Satellit ausstrahlen. „Jeder Kabel- und Satellitenhaushalt wird das Angebot empfangen können”, sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch. Der Kölner Kabelbetreiber, der aus einem Zusammenschluß der nordrhein-westfälischen Ish und der hessischen Iesy hervorgegangen ist, erreicht mit seinem eigenen Netz aber nur gut 5 Millionen der insgesamt etwa 35 Millionen deutschen Fernsehhaushalte.

Unity führt derzeit Verhandlungen mit dem größten deutschen Kabelbetreiber Kabel Deutschland (KDG) über eine Kooperation bei der Bundesliga-Vermarktung. Die KDG kontrolliert das Überlandkabelnetz in 13 Bundesländern. Ursprünglich wollten Unity und KDG die Rechte offenbar gemeinsam erwerben, doch zog sich dann die KDG kurzfristig zurück. „Eine Entscheidung über eine Bundesliga-Kooperation ist in den kommenden Wochen möglich”, sagte ein KDG-Sprecher am Mittwoch. Offenbar gibt es auch Kontakte mit dem baden-württembergischen Kabelbetreiber Kabel BW. Für die Satellitenausstrahlung wird Unity vermutlich mit dem Luxemburger Konzern SES Astra kooperieren.

Kartellrechtliche Widerstände möglich

Nach Einschätzung von Analysten geht Unity mit dem Einstieg ins Bezahlfernsehen ein großes wirtschaftliches Wagnis ein. „Auf die dreijährige Vertragslaufzeit hochgerechnet, kommt da ein Milliardenbetrag zusammen”, schätzt Sonia Rabussier, Medienanalystin beim Bankhaus Sal. Oppenheim. Zu den Rechtekosten, die je Saison bei rund 250 Millionen Euro liegen sollen, dürften noch hohe Marketingausgaben kommen. So muß das Unternehmen rasch eine große Kundenbasis aufbauen. Bisher ist Unity im Bezahlfernsehen dagegen nur Nischenanbieter. Ende September hatten nur rund 100.000 Haushalte ein zahlungspflichtiges Digitalfernsehangebot von Unity abonniert. Premiere hat dagegen mehr als 3 Millionen Kunden. Unity Media ist ebenso wie die KDG und Kabel BW im Eigentum von Finanzinvestoren. Hinter dem Unternehmen steht ein Konsortium um die Beteiligungsgesellschaften Apollo und Golden Tree.

Unity könnte mit seinen Bundesliga-Plänen auch auf kartellrechtliche Widerstände stoßen. Das Bundeskartellamt hat vor drei Jahren dem amerikanischen Kabelunternehmer John Malone den Einstieg in den deutschen Kabelmarkt untersagt, weil dieser als Netzbetreiber ebenfalls im Fernsehgeschäft aktiv werden wollte. „Es muß geprüft werden, ob Kooperationen von Unity mit anderen Betreibern kartellrechtlich zulässig sind”, sagte eine Sprecherin der Behörde. Unity braucht außerdem voraussichtlich eine Fernseh-Lizenz von den Landesmedienanstalten. Diese sehen es ebenfalls kritisch, daß Netzbetreiber wichtige Programminhalte kontrollieren.

Wie viele Kunden verliert Premiere?

Für Premiere ist der Verlust der Bundesliga-Rechte dagegen ein schwerer Schlag. Die Analystin Rabussier schätzt, daß der Verlust der Bundesliga den Sender 400.000 Kunden kosten wird. Andere Beobachter halten noch deutlich höhere Abgänge für möglich. Unternehmenschef Georg Kofler sagte dagegen, er rechne nicht mit größeren Kundenrückgängen. Er deutete an, daß Premiere ohne Bundesliga die Preise senken werde. Er ließ zudem offen, ob das Unternehmen seine Umsatz- und Ergebnisprognosen wird halten können.

Premiere hat nach Angaben der DFL zwar mehr geboten als Unity, aber auf mehr Exklusivität für das Bezahlfernsehen beharrt. Dies sei zwingend notwendig gewesen, sagte Kofler. „Wir machen lieber gar kein Geschäft als ein schlechtes”, bekräftigte der Premiere-Chef. Nach seinen Angaben hatte der Sender der DFL mehr als 300 Millionen Euro pro Saison offeriert. Er schloß nicht aus, daß Premiere Sublizenzen für die Bundesliga-Übertragung bei Unity erwirbt.Rechtschrei bfehler dienen der Belustigung des Lesers
 
fuzzi08:

Wieder mal: ein Österreicher macht Kleinholz

 
22.12.05 15:22
Reichlich hilflos, wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen, agieren -oder
besser gesagt: reagieren- Hauptdarsteller und Zaungäste im Affentheater
"Premiere".

Fakt ist, daß das Spielzeug des eitlen Wiener Würstchens Kofler sein
Standbein weggeschossen worden ist. Bleibt noch das Spielbein...

Und noch etwas fällt auf: erneut war es ein Österreicher, der Kleinholz
aus einem deutschen Laden gemacht hat. Naja, solange es nicht gleich

das ganze Land ist...

Soweit Giftiges aus der Polemik-Abteilung. Nun zum Sachlichen:

PREMIERE hat eine Schlacht verloren, aber nicht den Krieg. Was bleibt
übrig? Immerhin Rechte an der Fuball-WM 2006. Ferner die Rechte an der
Champions-League in den nächsten drei Saisons. Ferner hat PREMIERE
eine gültige SENDELIZENZ, was der ARENA-Clan NICHT hat.

PREMIERE kann also notfalls sofort als stinknormaler TV-Sender weiter-
machen. Und womit man im TV Kohle scheffeln kann, kriegt man jeden
Tag vorgeführt: dümmliche Rätselspielchen, Hand- und Kaffeesatzlesen,
Armbanduhren für 11,99 verhökern und andere Dümmlichkeiten.

Im Gegensatz zu ARENA braucht PREMIERE KEIN kostenintensives Kabelnetz,
an dem ständig herumgebosselt werden muß: die Luft, der Äther, sind immer
noch kostenlos. Vor allem, wenn es in Zukunft nur noch digital zugeht,
haben die Kabelfritzen ein dickes Problem: digitale Signale wollen nicht
durchs Kabel; jedenfalls nicht durch so lange. Das riecht nach Kosten...

Kofler wird sich was einfallen lassen müssen, will er sich nicht rösten und
vierteilen lassen. Vielleicht hat er schon einen Plan in der Schublade. Wer
weiß; und wenn's nur ein Bierdeckel ist. Im Moment werden alle Worst-Case-

Szenarien in den Kurs eskompiert. Kommt Kofler mit einem Lösungspapier an,
dürfte es einen Knall geben - mit Schub nach oben.

Fazit:
PREMIERE ist zur Stunde nicht einzuschätzen. Geht man aber sachlich und in
Ruhe alle Möglichkeiten durch, die Kofler (noch) hat, dann kann man sich
halbwegs beruhigt zurücklehnen:
350,- Mio.EURO sind erst mal gespart,
Viele Kunden kann man durch Sonderangebote bei der Stange halten.
Mit der Fußball-WM und der CL hat man durchaus attraktive Angebote.
ARENA wäre wohl froh, einen Teil ihrer Rechte mit PREMIERE zu teilen, so daß
jene am Ende doch noch zu ihrem Geschäft kommt.
Und wenn alle Stricke reißen: Fernsehen machen, mit Rätselraten, Handlesen,
dazwischen ein wenig Porno und Werbung. Schließlich gibt es genügend Publi-
kum mit schlechtem Geschmack.

Möglichkeiten sind also da; mal sehen, ob der Österreicher mehr kann, als
Kleinholz machen.


harry74nrw:

10 punkte von ;-O

 
22.12.05 15:33
das war treffend und witzig!!!

mit meinem kleinen paket gehe ich auch noch von CHANCE aus, auch
wenn viele heute wieder geschmiessen

wenn kanonen schiessen soll man ...

soll und muss jeder selbst wissen

21:15 NTv wissen wir mehr !!
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