Nordsee: Zeichnungsgewinne unwahrscheinlich (Euro am Sonntag)
Die Experten des Euro am Sonntag halten Zeichnungsgewinne bei der Neuemission der Nordsee –Aktie für unwahrscheinlich.
Es herrsche Verwirrung über die Anzahl der Aktien die an die Börse gebracht werden sollen. Vor einer Woche habe die Konsortialbank UBS Warburg noch von der Ausgabe von 12,65 Millionen Aktien gesprochen und schon 3 Tage später seien es lediglich 9,8 Millionen Stück gewesen, die emittiert werden sollen.
Die Bewertung der Aktie erscheine bei einem KGV auf 2001er Basis von 100 eindeutig überteuert.
Man gehe zwar davon aus, dass der Gewinn im Jahr 2002 stark steige und sich dann das KGV auf 2002er Basis bei 28 bis 36 bewege.
Da die Aktie von Nordsee am Grauen Markt eher am unteren Ende der Preisspanne notieren erwarteten die Experten vom Euro am Sonntag, dass Zeichnungsgewinne unwahrscheinlich seien.
Nach Ansicht der Wertpapierspezialisten von Prior Börse ist die Aktie von Nordsee (WKN 664097) uninteressant.
Wenn die Bookbuildingspanne bei Nordsee voll ausgenutzt werde, würde ein Emissionserlös von 235 Millionen Euro anfallen. Die Altaktionäre würden davon 145 Millionen Euro in die eigene Tasche stecken. Von den übrigbleibenden 90 Millionen Euro müsste ein Großteil für die Tilgung der hohen Schulden aufgebracht werden.
Schon im letzten Jahr habe die hohe Zinslast von 22 Millionen Euro den ganzen Gewinn wieder zunichte gemacht. Für die geplanten Neueröffnungen von Restaurants bleibe daher nur wenig Geld übrig.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Prior Börse dem Anleger nicht in die Aktie von Nordsee zu investieren.
Die Experten des Euro am Sonntag halten Zeichnungsgewinne bei der Neuemission der Nordsee –Aktie für unwahrscheinlich.
Es herrsche Verwirrung über die Anzahl der Aktien die an die Börse gebracht werden sollen. Vor einer Woche habe die Konsortialbank UBS Warburg noch von der Ausgabe von 12,65 Millionen Aktien gesprochen und schon 3 Tage später seien es lediglich 9,8 Millionen Stück gewesen, die emittiert werden sollen.
Die Bewertung der Aktie erscheine bei einem KGV auf 2001er Basis von 100 eindeutig überteuert.
Man gehe zwar davon aus, dass der Gewinn im Jahr 2002 stark steige und sich dann das KGV auf 2002er Basis bei 28 bis 36 bewege.
Da die Aktie von Nordsee am Grauen Markt eher am unteren Ende der Preisspanne notieren erwarteten die Experten vom Euro am Sonntag, dass Zeichnungsgewinne unwahrscheinlich seien.
Nach Ansicht der Wertpapierspezialisten von Prior Börse ist die Aktie von Nordsee (WKN 664097) uninteressant.
Wenn die Bookbuildingspanne bei Nordsee voll ausgenutzt werde, würde ein Emissionserlös von 235 Millionen Euro anfallen. Die Altaktionäre würden davon 145 Millionen Euro in die eigene Tasche stecken. Von den übrigbleibenden 90 Millionen Euro müsste ein Großteil für die Tilgung der hohen Schulden aufgebracht werden.
Schon im letzten Jahr habe die hohe Zinslast von 22 Millionen Euro den ganzen Gewinn wieder zunichte gemacht. Für die geplanten Neueröffnungen von Restaurants bleibe daher nur wenig Geld übrig.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Prior Börse dem Anleger nicht in die Aktie von Nordsee zu investieren.