Prinzip "no Mensch" 12.02.
Während der englische Mineralölkonzern British Petroleum in London die Quartalszahlen präsentiert, spekuliert der holländische Discounter Petroplus in Deutschland auf den Kauf frei werdender Tankstellen durch den Zusammenschluss von BP/Aral und Shell/DEA. Das Kartellamt hatte den Verkauf von 1500 Tankstellen zur Bedingung für die Fusionen gemacht. Das Prinzip von Petroplus: "No Mensch an der Zapfsäule". In Holland schon ein ernst zu nehmender Erfolg.
Wie in der Schule 12.02.
Was ist ein blauer Brief? Eine Warnung vor dem Sitzenbleiben. Schwere Zeiten, an die sich kein betroffener Schüler gern erinnert. Genau in dieser Situation befindet sich derzeit Deutschland und Finanzminister Eichel. Doch was macht der Mann? Statt Besserung zu geloben, kritisiert er nächsten Dienstag beim Treffen der EU-Kollegen das "Frühwarnsystem" blauer Brief an sich. Eine gute Idee zum Abgucken für Schüler. Wem die Nichtversetzung droht, der muss Verbündete suchen und das Verfahren monieren. Dann beschließt das Kollegium vielleicht auch, die Warnung nicht raus zu schicken.
Samba statt Karneval 13.02.
Während sich in Deutschland die Narren zum Abschluss des Karnevals Asche aufs Haupt streuen, reist der Kanzler mit seinem Wirtschaftsminister von Mexiko nach Brasilien an die Copa Cabana weiter. Auf seiner ersten Lateinamerika-Reise überhaupt will Schröder ausloten, wie sich Südamerika als Wirtschaftsstandort präsentiert. Alles im Lot scheint derzeit in Brasilien. Der Weltgrößte Kaffee-Produzent hat rechtzeitig den Trend der Zeit erkannt und seine Produktion mechanisiert und rationalisiert.
Dicke Gemengelage 14.02.
Die nackten Zahlen in Form des Jahresergebnisses präsentiert der Lebensmittelkonzern Unilever in Rotterdam. Viel appetitanregender aber ist, was sich um die Branche herum tut. Beispielsweise bei den Soßen. Die von Unilever heißt "chicken tonight" und sie hat ein Problem. Laut EU-Richtlinie 288/97 dürfen Pasta-Soßen nicht mehr als 20 Prozent feste Tomaten- oder Champignonstückchen enthalten. Sonst gelten sie als Gemüse und verlieren den Zollvorteil für Soßen. Dagegen klagt Unilever. Kein Wunder: Jedes Jahr wird Dick- und Dünnflüssiges im Wert von 200 Millionen Euro in die EU importiert.
Old Spice for ever 15.02.
Die Zeit der Schmuddelmänner scheint vorbei. Die BBE-Unternehmensberatung fand heraus, dass sich 59 Prozent der deutschen Männer täglich die Haare waschen, 71 Prozent benutzen täglich die Dusche oder Wanne. Und 30 Prozent geben inzwischen mehr als zehn Euro monatlich für Kosmetikartikel aus. Nur bei den Düften, da ist Mann weiterhin traditionell. Old Spice und Tabac Original, mehr als 30 Jahre im Markt, sind die bevorzugten Düfte. Lediglich Neuerscheinungen von Markendesignern wie beispielsweise Hugo Boss haben die Chance zur neuen Lieblingsmarke. In Stuttgart präsentiert die Hugo Boss AG ihr Jahresergebnis.
Während der englische Mineralölkonzern British Petroleum in London die Quartalszahlen präsentiert, spekuliert der holländische Discounter Petroplus in Deutschland auf den Kauf frei werdender Tankstellen durch den Zusammenschluss von BP/Aral und Shell/DEA. Das Kartellamt hatte den Verkauf von 1500 Tankstellen zur Bedingung für die Fusionen gemacht. Das Prinzip von Petroplus: "No Mensch an der Zapfsäule". In Holland schon ein ernst zu nehmender Erfolg.
Wie in der Schule 12.02.
Was ist ein blauer Brief? Eine Warnung vor dem Sitzenbleiben. Schwere Zeiten, an die sich kein betroffener Schüler gern erinnert. Genau in dieser Situation befindet sich derzeit Deutschland und Finanzminister Eichel. Doch was macht der Mann? Statt Besserung zu geloben, kritisiert er nächsten Dienstag beim Treffen der EU-Kollegen das "Frühwarnsystem" blauer Brief an sich. Eine gute Idee zum Abgucken für Schüler. Wem die Nichtversetzung droht, der muss Verbündete suchen und das Verfahren monieren. Dann beschließt das Kollegium vielleicht auch, die Warnung nicht raus zu schicken.
Samba statt Karneval 13.02.
Während sich in Deutschland die Narren zum Abschluss des Karnevals Asche aufs Haupt streuen, reist der Kanzler mit seinem Wirtschaftsminister von Mexiko nach Brasilien an die Copa Cabana weiter. Auf seiner ersten Lateinamerika-Reise überhaupt will Schröder ausloten, wie sich Südamerika als Wirtschaftsstandort präsentiert. Alles im Lot scheint derzeit in Brasilien. Der Weltgrößte Kaffee-Produzent hat rechtzeitig den Trend der Zeit erkannt und seine Produktion mechanisiert und rationalisiert.
Dicke Gemengelage 14.02.
Die nackten Zahlen in Form des Jahresergebnisses präsentiert der Lebensmittelkonzern Unilever in Rotterdam. Viel appetitanregender aber ist, was sich um die Branche herum tut. Beispielsweise bei den Soßen. Die von Unilever heißt "chicken tonight" und sie hat ein Problem. Laut EU-Richtlinie 288/97 dürfen Pasta-Soßen nicht mehr als 20 Prozent feste Tomaten- oder Champignonstückchen enthalten. Sonst gelten sie als Gemüse und verlieren den Zollvorteil für Soßen. Dagegen klagt Unilever. Kein Wunder: Jedes Jahr wird Dick- und Dünnflüssiges im Wert von 200 Millionen Euro in die EU importiert.
Old Spice for ever 15.02.
Die Zeit der Schmuddelmänner scheint vorbei. Die BBE-Unternehmensberatung fand heraus, dass sich 59 Prozent der deutschen Männer täglich die Haare waschen, 71 Prozent benutzen täglich die Dusche oder Wanne. Und 30 Prozent geben inzwischen mehr als zehn Euro monatlich für Kosmetikartikel aus. Nur bei den Düften, da ist Mann weiterhin traditionell. Old Spice und Tabac Original, mehr als 30 Jahre im Markt, sind die bevorzugten Düfte. Lediglich Neuerscheinungen von Markendesignern wie beispielsweise Hugo Boss haben die Chance zur neuen Lieblingsmarke. In Stuttgart präsentiert die Hugo Boss AG ihr Jahresergebnis.