Mölleman auf NTV !!! o.T.

Beiträge: 17
Zugriffe: 625 / Heute: 1
Hill:

Mölleman auf NTV !!! o.T.

 
22.05.02 11:41
Grinch:

Da waren auch schon andere!!! ;-) o.T.

 
22.05.02 11:41
Hill:

aber nicht das was er sagt !!! o.T.

 
22.05.02 11:42
Hill:

Gerade haut er auf Friedman ein ! o.T.

 
22.05.02 11:44
Grinch:

Also einige sachen sicher... zum Beispiel Artikel

 
22.05.02 11:44
gehöhren in jeden Satz!!! ;-))

Kann es leider nicht sehen, bin uffer Arbeit!!! Wenn er fertig is könntest du mal schnell, kurz wiedergeben wasser so von sich gegeben hat, wäre nett!!!
KINI:

Möllemann-Friedman

 
22.05.02 11:53
Sollten eher in den Boxring gehen!
Mützenmacher:

Ich bin für Möllemann o.T.

 
22.05.02 11:54
Reinyboy:

Ich auch,

 
22.05.02 12:00
endlich mal einer der klar seine Meinung ohne Vergangenheitskomplex äußert.


Grinch:

@Reinyboy: Hab ich mir gestern auch gedacht

 
22.05.02 12:05
Der mann spricht aus was viele Deutsche gerne würden aber sich aufgrund von Programmierung nicht trauen. Und dann natürlich noch die political corectness...
Hill:

@ grinch

 
22.05.02 12:09
Du behaarter Oberlehrer ;-))

da guggst du -> www.n-tv.de/700856.html



ottifant:

Wenn das mal nur kein PR-Gag von Vielflieger

 
22.05.02 12:09
Möllemann ist, um im Gespräch zu bleiben.
Mützenmacher:

Ich mag die FDP immmmmer meeehhhhr o.T.

 
22.05.02 12:10
Brain:

@hill+kini.....Friedmann hat es auch verdient....! o.T.

 
22.05.02 12:11
Grinch:

@Hill: Danke dir du bist ein Nagetier!!! ;-)) o.T.

 
22.05.02 12:11
hjw2:

„Scharon betreibt eine unfaire Politik“

 
22.05.02 12:12
Jossi Beilin

 
„Scharon betreibt eine unfaire Politik“
 
Der ehemalige israelische Justizminister, Jossi Beilin, übt heftige Kritik an der Regierung Scharon und fordert eine neue Friedensinitiative im Nahen Osten.
Von Daniel Braun

www.sueddeutsche.de/ausland/politik/44103/...3&datei=index.php

Hill:

Karsli zieht Antrag auf FDP-Mitgliedschaft zurück

 
22.05.02 12:17
Karsli zieht Antrag auf FDP-Mitgliedschaft zurück

22 Mai 2002 11:45 CEST  
 
 
Düsseldorf (Reuters) - Der in die Kritik geratene nordrhein-westfälische Landtagsabgeordnete Jamal Karsli verzichtet nach langem heftigem parteiinternem Streit auf seine Mitgliedschaft in der FDP.

Er ziehe seinen Antrag auf Mitgliedschaft in der FDP zurück, heißt es einem Brief Karslis an die nordrhein-westfälische FDP, der am Mittwoch in Düsseldorf von FDP-Landeschef Jürgen Möllemann bekannt gegeben wurde. Er wolle aber weiter in der FDP-Landtagsfraktion mitarbeiten. Möllemann sagte, dieser Schritt ehre Karsli und sprach von einer "öffentlichen Hetzjagd" gegen den Abgeordneten. Der syrisch-stämmige Karsli steht in der Kritik, weil er von "Nazi-Methoden" der israelischen Armee und einer "zionistischen Lobby" in Deutschland gesprochen hatte. In der vergangenen Woche war er vom Kreisverband Recklinghausen in die FDP aufgenommen worden, nachdem er im Düsseldorfer Landtag die Fraktion der Grünen verlassen hatte.

Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Möllemann hatte sich hinter Karsli gestellt, geriet damit in seiner Partei aber weitgehend in die Isolation. Die Debatte um Karsli hatte sich zu einem Machtkampf zwischen FDP-Chef Guido Westerwelle und seinem Stellvertreter Möllemann entwickelt. Westerwelle hatte sich gegen eine Mitgliedschaft Karslis bei den Liberalen ausgesprochen.

Hill:

Verdacht gegen Naumann-Mitarbeiter

 
22.05.02 12:58
Retourkutsche?
   

Mittwoch, 22. Mai 2002
Verhör in Jerusalem
Verdacht gegen Naumann-Mitarbeiter  

Von n-tv Korrespondent Ulrich Sahm, Jerusalem

Der Leiter der FDP nahen Naumann-Stiftung in Jerusalem, Dr. Burkhardt Blanke, ist von der Polizei verhört worden. Nach Angaben der Zeitung Haaretz steht Burkhardt im Verdacht, antisemitische Äußerungen gemacht zu haben. Er habe "rassistische Akte angestiftet", heißt es wörtlich. Blanke sei auch im Besitz von "Militärkarten", die er gesammelt habe, um sie "Terrororganisationen" für die Planung von Anschlägen zu übergeben, schreibt Haaretz. Die Polizei bestätigte, dass Blanke verhört worden sei.

Die Büroräume der Naumannstiftung in einer Villa in Ostjerusalem wurden aber nicht durchsucht, sondern nur die Wohnung Blankes. Beim Verhör wurde Blanke zwar befragt, ihm wurden jedoch nach eigener Auskunft keine Beweise vorgelegt, die den Verdacht oder gar seine Schuld bestätigen könnten.

Bundesaußenminister Fischer hat in der Nacht zum Mittwoch mit seinem israelischen Amtskollegen Schimon Peres telefoniert und gegen das Vorgehen der Polizei im Zusammenhang mit Blanke protestiert. Die deutsche Botschaft in Tel Aviv sei über das Verhör Blankes durch die Polizei nicht informiert worden. Es lägen ihr auch keine Hinweise über Vergehen Blankes vor.

In Israel kann die Polizei jeden Bürger bis zu 48 Stunden lang verhaften, ohne Zustimmung eines Richters. Beweismaterial wird nicht unbedingt vorgelegt – nämlich dann nicht, wenn es vom Geheimdienst angeliefert wurde und die Quellen verdeckt bleiben sollen. Selbst bei Gerichtsverfahren passiert es immer wieder, dass nur die Richter belastendes Material zu sehen bekommen, nicht aber der Angeklagte.

Burkhard Blanke erzählte n-tv, dass er über seinen Anwalt sofort die deutsche Botschaft informiert habe, als am Montag früh vier Polizisten mit einem Hausdurchsuchungsbefehl vor seiner Haustür gestanden hätten. Die Polizisten hätten seinen Schreibtisch und seine Akten "nicht sehr ernsthaft" durchsucht. "Sie wussten offenbar gar nicht, was sie suchen sollten. Absurd scheint, was sie mitgenommen haben: private Briefe von Freunden aus Deutschland und Zeitungsausschnitte aus Haaretz."

Nach Angaben von Blanke sei Außenminister Peres informiert worden. Das Außenministerium habe dafür gesorgt, dass der Fall "erledigt" und die Akte geschlossen worden sei.

Entschuldigung erwartet

Blanke wurde zwei Stunden lang im Hauptquartier der Polizei befragt. Sein Anwalt habe vor der Tür warten müssen. Blanke sagt, keinerlei Hinweis zu haben, wer ihn denunziert haben könnte oder ob die Israelis bei ihrer "Operation Schutzschild" auf Dokumente mit seinem Namen gestoßen seien. "Die Naumann Stiftung ist seit 1983 in den palästinensischen Gebieten an vielen Projekten beteiligt und hat auch viele solide israelische Partner", sagt Blanke. Er betrachtet das Vorgehen als einen Einschüchterungsversuch" der Israelis, "bei denen offenbar inzwischen alles möglich ist". Gleichwohl gesteht er, dass die Ermittler offenbar keine Ahnung hatten, wer er sei und dass er eine ehrenwerte deutsche Stiftung vertrete. Blanke sagte, dass er von den Israelis eine förmliche Entschuldigung erwarte.

Es gibt keine neuen Beiträge.


Börsen-Forum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen
--button_text--