...je Aktie aus
Der US-Softwarehersteller Microsoft wird am kommenden Donnerstag voraussichtlich für das vierte Quartal einen Gewinn pro Aktie von 0,42 DOLLAR ausweisen. Dieser Durchschnittswert ging aus einer Befragung von 25 Analysten durch Thomson Financial/First Call hervor. Im Vorjahreszeitraum hatte Microsoft noch 0,44 DOLLAR pro Aktie verdient. Bereits am Mittwoch hatte der Konzern bessere Verkaufszahlen gemeldet, als von vielen Analysten erwartet wurde. Microsoft hatte Quartalsumsätze von 6,5 Mrd. bis 6,6 Mrd. DOLLAR angekündigt, Analysten waren von lediglich 6,3 Mrd. bis 6,5 Mrd. DOLLAR ausgegangen. Das Unternehmen sieht die eigenen Gewinnerwartungen von 0,41 bis 0,42 DOLLAR durch die Analysteneinschätzungen bestätigt und könnte sich so erfolgreich vom Negativtrend in der Computerindustrie abkoppeln. Unternehmen wie die Computerhersteller Compaq und Dell mussten im Gegensatz zu Microsoft ihre Gewinnerwartungen kürzen.
Nachdem das Urteil zur Zerschlagung des Konzerns durch ein US-Berufungsgericht aufgehoben wurde, können sich die Anleger wieder auf das Kerngeschäft des Softwarehauses konzentrieren. Merrill Lynch erwartet bereits Hinweise auf positive Effekte durch die neue Office-XP-Software. Office XP sei die treibende Kraft bei den höheren Verkaufszahlen, sagte der Analyst und nannte einen Proforma-Gewinn pro Aktie von 48 US-Cent.
Die UBS sieht eine starke Nachfrage nach Microsofts Server-Software, die im Vergleich zu Konkurrenzprodukten von Oracle und Sun Microsystemsdeutlich preiswerter sei. Für das vierte Quartal sei ein Gewinn pro Aktie von 44 US-Cent zu erwarten, sagte ein UBS-Analyst.
Der US-Softwarehersteller Microsoft wird am kommenden Donnerstag voraussichtlich für das vierte Quartal einen Gewinn pro Aktie von 0,42 DOLLAR ausweisen. Dieser Durchschnittswert ging aus einer Befragung von 25 Analysten durch Thomson Financial/First Call hervor. Im Vorjahreszeitraum hatte Microsoft noch 0,44 DOLLAR pro Aktie verdient. Bereits am Mittwoch hatte der Konzern bessere Verkaufszahlen gemeldet, als von vielen Analysten erwartet wurde. Microsoft hatte Quartalsumsätze von 6,5 Mrd. bis 6,6 Mrd. DOLLAR angekündigt, Analysten waren von lediglich 6,3 Mrd. bis 6,5 Mrd. DOLLAR ausgegangen. Das Unternehmen sieht die eigenen Gewinnerwartungen von 0,41 bis 0,42 DOLLAR durch die Analysteneinschätzungen bestätigt und könnte sich so erfolgreich vom Negativtrend in der Computerindustrie abkoppeln. Unternehmen wie die Computerhersteller Compaq und Dell mussten im Gegensatz zu Microsoft ihre Gewinnerwartungen kürzen.
Nachdem das Urteil zur Zerschlagung des Konzerns durch ein US-Berufungsgericht aufgehoben wurde, können sich die Anleger wieder auf das Kerngeschäft des Softwarehauses konzentrieren. Merrill Lynch erwartet bereits Hinweise auf positive Effekte durch die neue Office-XP-Software. Office XP sei die treibende Kraft bei den höheren Verkaufszahlen, sagte der Analyst und nannte einen Proforma-Gewinn pro Aktie von 48 US-Cent.
Die UBS sieht eine starke Nachfrage nach Microsofts Server-Software, die im Vergleich zu Konkurrenzprodukten von Oracle und Sun Microsystemsdeutlich preiswerter sei. Für das vierte Quartal sei ein Gewinn pro Aktie von 44 US-Cent zu erwarten, sagte ein UBS-Analyst.