Die amerikanischen Unternehmen McDonald's und PADI, die beiden wohl
erfolgreichsten Franchise-Unternehmen am amerikanischen und internationalen
Markt, haben heute in New York ihren Entschluss bekannt gegeben, zukünftig
zusammenzuarbeiten.
McDonald's, der weltweit größte Betreiber von Fast-Food-Restaurants, und
PADI (Professional Association of Dive Instructors), die im
Sporttauchbereich international Marktführer bei Ausbildungs- und
Zertifizierungssystemen sind, versprechen sich von diesem Zusammenschluss
nach Meinung von Analysten deutliche Vorteile beim weiteren Ausbau ihrer
Marktpositionen.
Das neue Unternehmen soll Insiderinformationen zufolge 'McPAD' heißen und im
schnell wachsenden Marktsegment des Freizeitbereiches neue Kundenkreise und
Absatzmärkte erschließen. Beide Unternehmen versprechen sich erhebliche
Synergieeffekte und ein großes Potenzial zur Kostenreduktion. Dies betreffe
insbesondere die Personalkosten, die beiden Unternehmen in letzter Zeit
erhebliche Probleme bereitet hätten. Mitarbeiter von PADI, die z. B.
aufgrund momentaner Marktsituationen nicht im Tauch- oder Ausbildungsbereich
eingesetzt werden könnten, hätten die Möglichkeit in nahegelegenen
McDonalds-Filialen bei der Herstellung und dem Vertrieb der Nahrungsprodukte
mitarbeiten zu können. So sei eine optimale Verteilung und Auslastung der
Human Resources gewährleistet, was langfristig die Personalkosten drastisch
senken würde.
Nach Zusammenschluss der beiden Partner würde mit Hochdruck an der
Einführung neuer Produkte gearbeitet. Gedacht sei, so die Präsidentin von
McDonald's, April F. Ooler, anlässlich der Bekanntgabe des Entschlusses, z.
B. an die flächendeckende Einführung von Unterwasserrestaurants zuerst
entlang der Westküste der U.S.A., die unter dem Markennamen 'McDive' die
rasant wachsende Zahl von Freizeittauchern mit attraktiven und preiswerten
Nahrungsprodukten unter Wasser versorgen soll.
Auch sollen in den verbleibenden Überwasser-Restaurants zusätzlich zum
Speisenangebot Tauchkurse und Tauchartikel angeboten werden.
Im Gegenzug wolle McDonald's das Zertifizierungssystem von PADI übernehmen.
Die Restaurantbetreiber und Mitarbeiter von McDonald's sollten durch ein
genau abgestuftes und kostenpflichtiges Kurssystem zielgerichtet an die
neuen Markt- und Produktionsstrategien des Unternehmens herangeführt werden.
Einstieg sei hier die Zertifizierung zum 'Open Fire Griller', dann folge der
'Advanced
Open Fire Griller'. Der 'Rescue Griller' stünde für Noteinsätze bereit, um
den amerikanischen Produkthaftungsgesetzen zu entsprechen. Die Inhaber bzw.
Betreiber der neuen Restaurants könnten den Titel "Grillmaster" erwerben.
Eine Ausbildung zum 'Open Fire Grill Instructor' runde das System ab.
Es wird erwartet, dass die Aktien der beiden Unternehmen bei Börseneröffnung
am Montag zu neuen Höhenflügen ansetzen. Das Brokerhaus 'Debill Lynch' hat
bereits eine Kaufempfehlung für die Anteilsscheine der der Fusionskandidaten
abgegeben.
erfolgreichsten Franchise-Unternehmen am amerikanischen und internationalen
Markt, haben heute in New York ihren Entschluss bekannt gegeben, zukünftig
zusammenzuarbeiten.
McDonald's, der weltweit größte Betreiber von Fast-Food-Restaurants, und
PADI (Professional Association of Dive Instructors), die im
Sporttauchbereich international Marktführer bei Ausbildungs- und
Zertifizierungssystemen sind, versprechen sich von diesem Zusammenschluss
nach Meinung von Analysten deutliche Vorteile beim weiteren Ausbau ihrer
Marktpositionen.
Das neue Unternehmen soll Insiderinformationen zufolge 'McPAD' heißen und im
schnell wachsenden Marktsegment des Freizeitbereiches neue Kundenkreise und
Absatzmärkte erschließen. Beide Unternehmen versprechen sich erhebliche
Synergieeffekte und ein großes Potenzial zur Kostenreduktion. Dies betreffe
insbesondere die Personalkosten, die beiden Unternehmen in letzter Zeit
erhebliche Probleme bereitet hätten. Mitarbeiter von PADI, die z. B.
aufgrund momentaner Marktsituationen nicht im Tauch- oder Ausbildungsbereich
eingesetzt werden könnten, hätten die Möglichkeit in nahegelegenen
McDonalds-Filialen bei der Herstellung und dem Vertrieb der Nahrungsprodukte
mitarbeiten zu können. So sei eine optimale Verteilung und Auslastung der
Human Resources gewährleistet, was langfristig die Personalkosten drastisch
senken würde.
Nach Zusammenschluss der beiden Partner würde mit Hochdruck an der
Einführung neuer Produkte gearbeitet. Gedacht sei, so die Präsidentin von
McDonald's, April F. Ooler, anlässlich der Bekanntgabe des Entschlusses, z.
B. an die flächendeckende Einführung von Unterwasserrestaurants zuerst
entlang der Westküste der U.S.A., die unter dem Markennamen 'McDive' die
rasant wachsende Zahl von Freizeittauchern mit attraktiven und preiswerten
Nahrungsprodukten unter Wasser versorgen soll.
Auch sollen in den verbleibenden Überwasser-Restaurants zusätzlich zum
Speisenangebot Tauchkurse und Tauchartikel angeboten werden.
Im Gegenzug wolle McDonald's das Zertifizierungssystem von PADI übernehmen.
Die Restaurantbetreiber und Mitarbeiter von McDonald's sollten durch ein
genau abgestuftes und kostenpflichtiges Kurssystem zielgerichtet an die
neuen Markt- und Produktionsstrategien des Unternehmens herangeführt werden.
Einstieg sei hier die Zertifizierung zum 'Open Fire Griller', dann folge der
'Advanced
Open Fire Griller'. Der 'Rescue Griller' stünde für Noteinsätze bereit, um
den amerikanischen Produkthaftungsgesetzen zu entsprechen. Die Inhaber bzw.
Betreiber der neuen Restaurants könnten den Titel "Grillmaster" erwerben.
Eine Ausbildung zum 'Open Fire Grill Instructor' runde das System ab.
Es wird erwartet, dass die Aktien der beiden Unternehmen bei Börseneröffnung
am Montag zu neuen Höhenflügen ansetzen. Das Brokerhaus 'Debill Lynch' hat
bereits eine Kaufempfehlung für die Anteilsscheine der der Fusionskandidaten
abgegeben.