Leica - ein unterschätzter Wert

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Leica - ein unterschätzter Wert

 
16.10.00 23:23
16.10.2000
Leica nach Sanierungsphase
Wirtschaftswoche heute  

Positive Aussichten gewährt der Börseninformationsdienst „Wirtschaftswoche heute“ der Aktie der Leica AG (WKN 646000).

Nach der Sanierungsphase im vergangenen Jahr habe Leica wieder Tritt gefasst. Monatelang hätten an der Börse Gerüchte kursiert, die Hamburger Vermögensverwaltung Beuttenmüller wolle den früheren VW-Einkaufschef Lopez in den Aufsichtsrat von Leica Camera hieven. Doch auf einer außerordentlichen Hauptversammlung habe sich herausgestellt, dass die Hanseaten lediglich über einen fünfprozentigen Anteil verfügten. Damit habe Beuttenmüller nichts bewirken können.

Zwar habe die Deutsche Steinindustrie (Detag) gerade gemeldet, eine Beteiligung von über fünf Prozent an dem traditionsreichen Kamerahersteller erworben zu haben. Dabei handele es sich aber nicht um den Beuttenmüller-Anteil. Größter Einzelaktionär von Leica sei mit 13,6 Prozent die Lanzet Holding, die von dem Schweizer Industriellen Stephan Schmidheiny kontrolliert werde.

Die aktuellen Aussichten seien gut. So sei der Umsatz im ersten Quartal um 24 Prozent auf 71 Millionen Mark gestiegen. Aus einem Minus von 1,95 Millionen Mark sei ein positives Betriebsergebnis von 1,7 Millionen Mark geworden. Dieser Swing müsste den Aktienkurs endlich anschieben, glauben die Experten.



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cap blaubär:

als Hobbyknipser find ich den Wert spannend aber

 
17.10.00 09:40
Ärmlicher Handel/nix NeuerMark
also selbst bei guten Aussichten Zahlen--wenig zu holen leider
blaubärgrüsse
furby:

Leica - ein überschätzter Wert ?

2
17.10.00 11:39
Im Wirtschaftsteil der SZ vom 7.10.2000 war folgendes über Leica zu lesen:

Leica Microsystems sagt Emission ab

Börsenkandidat wollte Geld allein zur Tilgung vergangener Lasten

                      Von Martin Reim

Fällt bei einem Unternehmen der Begriff „negatives Eigenkapital“, läuten
normalerweise die Alarmglocken. Denn ist – vereinfacht ausgedrückt – das
Soll größer als das Haben, ist ein Insolvenzantrag fällig. Der
Mikroskope-Hersteller Leica Microsystems hat, vor allem wegen gut 430
Millionen Euro an Finanzschulden, exakt eine solche Bilanzrelation
aufzuweisen, doch strebte er an die Börse anstatt zum Konkursrichter: Die
Zeichnungsfrist für die Aktien sollte vom 9. bis zum 23. Oktober laufen,
hieß es – bis zu diesem Freitagnachmittag. Da teilte die Wetzlarer
Gesellschaft mit, sie verschiebe die Platzierung auf unbestimmte Zeit, und
begründete dies mit den „derzeit unsicheren Marktbedingungen für
Neuemissionen“.

Ob es tatsächlich an der Unsicherheit der Anleger oder vielmehr an der
speziellen Situation dieser Firma lag, sei dahingestellt. Rechtliche Gründe
sprächen jedenfalls nicht gegen die Platzierung, hatte Leica-Finanzvorstand
Armin Hopf im Vorfeld erklärt. Begründung: Das negative Eigenkapital sei
allein in der übergreifenden Konzernbilanz zu verzeichnen, nicht in der AG
– und das sei entscheidend. Nach Ansicht des Leica-Vertreters hätten sich
aus der Höhe der Kredite auch keine sachlich gerechtfertigten Einwände
gegen die Emission ergeben. „Die Verbindlichkeiten sind so strukturiert,
dass sie keine spürbare finanzielle Belastung bedeuten. “

Erklärbar ist das Ausmaß der Schulden mit der Historie des Unternehmens,
eines früheren Teilbereichs des untergegangenen Leica-Konzerns. Eine
Investorengruppe unter Führung der britischen Beteiligungsgesellschaft
Schroder Ventures kaufte Leica Microsystems im Jahre 1998. Dies geschah
mittels eines so genannten Leveraged Buy-out: Die Erwerber buchten den
gesamten Kaufpreis als Schulden beim Unternehmen ein. Bislang waren
Zins und Tilgung nur für einen Bruchteil dieser Darlehen fällig.

Nun wollten die Gläubiger allerdings Geld sehen. Die Einnahmen aus dem
Börsengang – die Firma rechnete mit rund 300 Millionen Euro – sollten
komplett an sie gehen. Anders ausgedrückt: Keine müde Mark des Erlöses
wäre in dem Ausbau des Geschäfts geflossen. Die Emission wäre Leica
Microsystems dennoch zugute gekommen, meinte Finanzchef Hopf –
allerdings auf indirektem Wege: „Zum einen erhalten wir eine wesentliche
Entlastung beim Zinsaufwand. Zum anderen gibt es mehr Möglichkeiten für
Akquisitionen, weil wir angesichts der besseren Eigenkapital-Struktur
wieder Kapital aufnehmen können. “

Wegen der geplanten Aktienplatzierung in den USA und der dort geltenden
Schweige-Regeln wollte Hopf keine konkreten Geschäftsprognosen
abgeben. Aus dem Umkreis der Konsortialbanken UBS Warburg und West
LB war zu hören, das Geschäftsjahr 2001/02 (31. März) solle erstmals
einen Überschuss bringen. Der Umsatz werde dann rund 650 Millionen
Euro betragen. Zum Vergleich: 1999/2000 lag der Umsatz bei gut 500
Millionen Euro und der Fehlbetrag bei knapp 30 Millionen Euro.

Trotz dieser Wachstumsperspektiven beäugten Beobachter allerdings die
Platzierung schon vor ihrer Absage höchst kritisch. „Wenn ein
Unternehmen an die Börse geht, sollte es mit den Einnahmen in die Zukunft
investieren. Wenn aber Schulden abgetragen werden, ist das rein
vergangenheitsorientiert“, monierte ein Emissionsexperte bei einer
deutschen Privatbank. Seinen Unwillen erregt vor allem die von Schroder
Ventures geführte Investorengruppe: „Es ist zu früh, schon nach zwei
Jahren wieder auszusteigen. “ Um eine – wie im Falle von Leica
Microsystems – defizitäre Firma gründlich zu sanieren, sei mindestens ein
Zeitraum von drei bis vier Jahren nötig. „Möglicherweise läuft die
Sanierung nicht so gut wie gedacht, weshalb die Investoren ihr Geld
unbedingt jetzt schon zurück haben wollen. “

Negativliste ähnlicher Fälle

Der Experte warnt generell davor, Aktien von Unternehmen zu zeichnen,
die Leica Microsystems ähneln: angejahrte Firmen (oder ausgegründete
Teile traditionsreicher Konzerne), die von Finanzinvestoren
vergleichsweise billig übernommen und anschließend an die Börse
gebracht wurden, um abzukassieren. Und tatsächlich ist die Reihe jener
Debütanten lang, die in diese Kategorie fallen und deren Papiere sich seit
ihrer Ausgabe schlechter als der Dax entwickelt haben. Von den Neulingen
des vergangenen Jahres trifft dies beispielsweise auf den Elektrokonzern
Elexis zu, unter den Newcomern des Jahres 1998 auf das Kaufhaus Ludwig
Beck und den Spezialmaschinenbauer Winkler + Dünnebier. Und die Titel
von Leica Camera, einem weiteren Überbleibsel des Leica-Konzerns,
liegen vier Jahre nach ihrer Erstnotiz immer noch um mehr als die Hälfte
unter ihrem Ausgabepreis.
Bronco:

Auf die Zahlen kommt es an

 
17.10.00 12:01
Elexis hat bis in die erste Hälfte dieses Jahres aus oben genannten Gründen fürchterlich alt ausgesehen. Danach waren Zahlen und Perspektiven so hervorragend, daß es für das anfänglich zurecht bestandene Mißtrauen einfach keinen rationalen Grund mehr gab. (Ihr erinnert Euch vielleicht noch, daß ich hier damals mehrfach die Frage reingestellt hatte, wo denn bei Elexis der Haken sei, bevor ich richtig zugeschlagen hatte). Die weitere Entwicklung gab mir recht. Zuerst dicke abgesahnt (in der Spitze 9.20) und dann hat sich der Kurs um die 8 eingependelt (mit ein paar sehr kurzen Ausschlägen, die gute Kaufgelegenheiten waren) und verharrt nun dort solide wie ein Fels unbeeindruckt von allen Krisen und wartet auf die nächsten umfangreichen Zahlen, die da kommen werden. Also schau ma mal, obs bei Leica auch noch ein Happy-End gibt. (Wünschen würd ichs denen, ihre Kunden waren immer höchstzufrieden. Wäre schade, wenn wieder mal ein gutes Unternehmen durch miese Zockerei einiger Haie gekillt würde)
Kopi:

Leica Camera AG

 
17.10.00 15:16
Leica ist auf dem Weg, an frühere Zeiten anzuknüpfen, da die Restrukturierungsmaßnahmen nahezu abgeschlossen sind. Nach zwei verlustreichen Jahren steht Leica jetzt wieder in der Gewinnzone.
Ich halte einen starken Kursanstieg für möglich aus den folgenden Gründen:

- Fotobranche gehört zu den Wachstumsmärkten in Deutschland
- Leica hat eine lange Tradition und steht für hervorragende Qualität
- Leica tritt kommunikativer auf: neue Internet-Präsenz, TV-Spots liefen
 auf n-tv, überzeugender Stand auf der Photokina in Köln
- Kooperation mit Matsushita Electric (u.a. Panasonic)
- Aktienoptionsprogramm für das Management
- Leica hat ein KGV von 7 !
- Einem Umsatz von 275 Mio DM steht eine Börsenbewertung von nur 81 Mio DM
 gegenüber !

Gruß, Kopi.
furby:

Nur das wir uns nicht falsch verstehen

 
17.10.00 15:25
meine Berührungspunkte mit Leica (Medizinisch-Optische Geräte insbes. für Mikroskopie und Fotografie) waren ebenfalls sehr positiv, d.h. ich halte die Leica Produkte auch für recht gut (wenn auch nicht maßstäbesetzend). Ich würde Leica einen wirtschaftlichen Erfolg auch sehr gönnen. Für den Anleger (nicht den Käufer von Produkten) sind nur halt auch ein paar weitere Kriterien wichtig, aber vielleicht kommt's ja so Bronco, wie von Dir erhofft...

Gruß furby
SchwarzerLor.:

Leica? Dann doch lieber Pixelnet!

 
17.10.00 16:13
Ist zwar um einiges riskanter, weil deutlich höher bewertet und noch mit geringeren Umsätzen. Jedoch für fotobegeisterte Aktionäre eher ein Trade wert, da am Nemax mehr Aufmerksamkeit für Pixelnet als für Leica in anderem Segment.  
baanbruch:

Furby - hast Du da nicht was verwechselt?

 
17.10.00 21:16

Leica microsystems haben doch null nix garnix mit Leica Camera zu tun

- oder habe ICH etwa die falschen Informationen?

Gruß
      baanbruch
furby:

ja Baanbruch

 
18.10.00 13:27
hab zu viel bei meinem letzten Posting in einen Topf geschmissen, Danke für den Hinweis, furby  
Kopi:

Öffentliches Übernahmeangebot, 12,50 pro Aktie

 
20.11.00 11:39

Adhoc-Mitteilung der Leica Camera AG nach § 15 WpHG: Begründung einer unternehmerischen Partnerschaft mit Hermès International SCA einschließlich öffentlichem Übernahmeangebot von 30% des Grundkapitals der Leica Camera AG Veröffentlichung der Halbjahreszahlen der Leica Camera AG

Partnerschaft mit Hermès International SCA Der Vorsitzende des Vorstands der Leica Camera AG, Hanns-Peter Cohn, und der Präsident von Hermès, Jean-Louis Dumas, geben heute ihre Absicht bekannt, ihre beiden Unternehmen partnerschaftlich zu verbinden. Hermès International SCA hat den Vorstand informiert, dass sie die Absicht hat, zur Unterlegung dieser Partnerschaft ein öffentliches Übernahmeangebot für 30% des Grundkapitals der Leica Camera AG zu unterbreiten, was einem Investitionsvolumen von etwa 17 Millionen Euro entspricht. Der angebotene Kaufpreis beträgt 12,50 Euro pro Aktie. Im Vergleich zu dem durchschnittlichen Börsenkurs der letzten drei Monate ist dies ein Aufpreis von etwa 30%. Die Angebotsfrist soll vom 22. November 2000 bis zum 20. Dezember 2000 laufen. Der Vorstand der Leica Camera AG begrüßt den Eintritt dieses erstklassigen Partners. Mit dem Vorhaben verbinden sich zwei Unternehmen mit einer ausgeprägten Kultur, die sich seit ihrer Gründung gleichermaßen durch Innovationsfähigkeit und Erstklassigkeit auszeichnen. Der Vorstand der Leica Camera AG sieht in dem öffentlichen Übernahmeangebot von Hermès International SCA eine faire Bewertung der Leica-Aktie und hält den angebotenen Kaufpreis von 12,50 Euro je Aktie in Bezug auf die Kursentwicklung für attraktiv. Er empfiehlt daher den Leica-Aktionären, ihre Aktien gemäß dem Übernahmeangebot anzubieten. Halbjahresergebnis Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2000/2001 (31. März) wuchs der Umsatz der Leica Camera Gruppe kräftig um +15,7% auf 141,5 Mio DM. Aufgrund termingebundener Sondereinflüsse und der Euro-Schwäche war der Verlust nach Steuern mit -6,7 Mio DM um 2,1 Mio DM größer als im Vorjahr. Bereits eingeleitete Maßnahmen zur Ergebnisverbesserung und das auch im 2. Halbjahr erwartete Umsatzwachstum führen aus Sicht des Vorstands weiterhin zu einem positiven Ergebnis nach Steuern im Gesamtjahr. Das Gewinnwachstum wird im Vergleich zum Vorjahr aber geringer ausfallen als bisher angekündigt. Nähere Angaben enthält der heute veröffentlichte Brief an die Aktionäre. Solms, den 20. November 2000 Ende der Mitteilung
baanbruch:

Danke, Kopi !

 
20.11.00 12:20

Schon wieder weniger Gewinn als im Vorjahr ?

Sind die jetzt vom Handel ausgesetzt oder was?
Ich finde keine aktuellen Kurse.
Kopi:

@ baanbruch

 
20.11.00 13:00
-Leica muß vom Handel ausgesetzt worden sein
-durch den Umtausch hätte man 30 % Kursgewinn
-Die 30 %-Beteiligung ist Garant für weiter steigende Kurse, da der hohe  Streubesitz von ca. 80 % fällt

Gruß, Kopi.
Hans Dampf:

Bericht ftd von heute...

 
20.11.00 14:17
ftd.de, Mo, 20.11.2000, 9:26, aktualisiert: Mo, 20.11.2000, 11:50

                   Leica-Aktien vom Handel ausgesetzt

                   Die Aktien des Kameraherstellers Leica sind am Montagmorgen vor
                   Börseneröffnung vom Handel ausgesetzt worden. Zuvor hatte das
                   Unternehmen Millionenverluste vermeldet.

                   Ein Vertreter der deutschen Börse begründete diesen Schritt mit dem
                   Übernahmeangebot des französischen Luxusgüterherstellers Hermes für 30
                   Prozent der Anteile an dem deutschen Unternehmen. Hermes hatte 12,50 Euro je
                   Leica-Aktie geboten. Am Freitag schloss der Titel bei 10,40 Euro. Den Angaben
                   zufolge sollen die Titel am Dienstag wieder gehandelt werden.

                   Wie Leica am Montag bekannt gab, sei eine Partnerschaft mit Hermes
                   International SCA angestrebt. Hermes wolle dafür ein öffentliches
                   Übernahmeangebot für 30 Prozent des Grundkapitals der Leica Camera

                   unterbreiten. Dies entspräche einem Investitionsvolumen von etwa 17 Mio. Euro.
                   Der Vorstand empfehle den Leica-Aktionären, ihre Aktien gemäß dem
                   Übernahmeangebot anzubieten.

                   Leica mit hohen Verlusten

                   Der traditionsreiche Kamera-Hersteller hatte zuvor mitgeteilt, im ersten Halbjahr
                   des Geschäftsjahres 2000/2001 den Umsatz gesteigert, aber einen Verlust nach
                   Steuern von 6,7 Mio. DM eingefahren zu haben. Der Umsatz stieg um 15,7 Prozent
                   auf 141,5 Mio. DM. Als Grund für die Millionenverluste nannte das Unternehmen
                   termingebundene Sondereinflüsse und die Euro-Schwäche.

                   Der Vorstand gab sich zuversichtlich, im gesamten Geschäftsjahr ein positives
                   Ergebnis nach Steuern erzielen zu können. Das Gewinnwachstum werde im
                   Vergleich zum Vorjahr aber hinter den angekündigten Erwartungen zurückbleiben.
                   Im April ging Leica noch von einem Gewinn zwischen 5,7 und 8,6 Mio. DM aus.


                   © 2000 Financial Times Deutschland
baanbruch:

Werden Anleger denn jetzt ÜBERALL verarscht ?

 
20.11.00 16:14

also auch ausserhalb des Neuen Markts.

Wie kann man denn die horrenden Verluste mit Euro-Schwäche erklären?
Das mag für amerik. Nasdaq-Firmen Sinn machen, aber doch nicht für ein
im Eurogebiet produzierendes und stark exportierendes Unternehmen.

Oder was habe ich nun wieder falsch verstanden?

Warum allerdings Hermässss da einsteigt, verstehe ich nicht. Wenigstens
weiss ich jetzt, wo das Geld für die saueuren Parfums hinwandert.
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