Neuster Clou: Kernfusion durch einen Laser
Wissenschaftlern aus Japan ist es wahrscheinlich gelungen, mit einem fokussierten Laserstrahl eine Energiequelle zu erschaffen, die eine Strahlenleistung von mehreren Petawatt erreicht. Diese kommt einem Sonnenfeuer sehr nah.
Dabei werden die Wasserstoffisotope
Tritium und Deuterium Helium verschmolzen. In einem Experiment wurde Wasserstoff mit Lasern auf mehre
Millionen Grad gebracht. Dabei trennten sich die Atomkerne von ihren Elektronen.
Das daraus entstehende Produkt heißt Plasma, das wurde wiederum mit einem Mininatur Hohlzylinder gebündelten Lasers angezündet. Ziel ist es eine neue Antriebstechnik und eine andere Energiequelle zu entwickeln.
Quelle: warpsix.dva.de
Im Europäschchen Modell wird versucht,
Wasserstoff-Isotope Deuterium und Tritium in einem riesigen Ring zu speichern und aufzuheizen. Mit extrem starken Magnetfeldern soll dann das heiße Plasma unter Kontrolle gehalten werden.
Die zwei Modelle sind vielversprechend, aber im japanischen Versuch sind die Kosten geringer weil, das europäische Konzept einen Hacken hat, denn zur Zeit gibt es kein Material das Temperaturen von rund 100 Millionen Grad aushält.
Wissenschaftlern aus Japan ist es wahrscheinlich gelungen, mit einem fokussierten Laserstrahl eine Energiequelle zu erschaffen, die eine Strahlenleistung von mehreren Petawatt erreicht. Diese kommt einem Sonnenfeuer sehr nah.
Dabei werden die Wasserstoffisotope
Tritium und Deuterium Helium verschmolzen. In einem Experiment wurde Wasserstoff mit Lasern auf mehre
Millionen Grad gebracht. Dabei trennten sich die Atomkerne von ihren Elektronen.
Das daraus entstehende Produkt heißt Plasma, das wurde wiederum mit einem Mininatur Hohlzylinder gebündelten Lasers angezündet. Ziel ist es eine neue Antriebstechnik und eine andere Energiequelle zu entwickeln.
Quelle: warpsix.dva.de
Im Europäschchen Modell wird versucht,
Wasserstoff-Isotope Deuterium und Tritium in einem riesigen Ring zu speichern und aufzuheizen. Mit extrem starken Magnetfeldern soll dann das heiße Plasma unter Kontrolle gehalten werden.
Die zwei Modelle sind vielversprechend, aber im japanischen Versuch sind die Kosten geringer weil, das europäische Konzept einen Hacken hat, denn zur Zeit gibt es kein Material das Temperaturen von rund 100 Millionen Grad aushält.