Die Regenbogen AG hat kleinlaut eingeräumt, dass sie nur für 70.000 der 960.000 zur Zeichnung angebotenen Aktien Interessenten finden konnte. Sie wurden seit Monaten zu einem Preis von 5,90 Euro angeboten. Bereits am 19. November sollten die Aktien an der Hamburger Börse erstmals gehandelt werden. Der Börsengang wurde mehrmals verschoben.
Der Betreiber von Campingplätzen hatte seine Anteilsscheine vor allem der eigenen Camper-Klientel zur Zeichnung angeboten. Die wollen aber eher grillen, als Aktien kaufen. So flossen bisher nur 400.000 Euro in die Kasse. Geplant wurde bisher mit 5 Millionen Euro. Der bisherige Erlös reicht wahrscheinlich gerade mal für die Emissionskosten und eine Grillparty zur Börseneinführung.
Die ist nun auf den 8. April terminiert und soll nicht in Hamburg stattfinden. Die Campingfreunde aus dem Norden der Republik möchten jetzt ihre Aktien an der Frankfurter Börse handeln lassen.
Der Betreiber von Campingplätzen hatte seine Anteilsscheine vor allem der eigenen Camper-Klientel zur Zeichnung angeboten. Die wollen aber eher grillen, als Aktien kaufen. So flossen bisher nur 400.000 Euro in die Kasse. Geplant wurde bisher mit 5 Millionen Euro. Der bisherige Erlös reicht wahrscheinlich gerade mal für die Emissionskosten und eine Grillparty zur Börseneinführung.
Die ist nun auf den 8. April terminiert und soll nicht in Hamburg stattfinden. Die Campingfreunde aus dem Norden der Republik möchten jetzt ihre Aktien an der Frankfurter Börse handeln lassen.
