Ich verfolge den Neuen Markt seit er auf die Welt kam. Dabei fiel mir folgendes auf:
- Die Tagesgewinne und Tagesverluste werden durchschnittlich betrachtet immer größer;
- Es sind immer mehr Werte die starke Zuwächse und starke Verluste verzeichnen;
- Für die starken Veränderungen sind keine News zwingend erfordelich;
- Die Zeiträume in denen ein und derselbe Wert extrem nach oben geht und wieder extrem nach unten geht werden immer kürzer;
- Wie Fips richtig feststellte, kann es mittlerweile gefährlich sein den NM 2 Stunden aus den Augen zu verlieren;
Ich laß in irgendeiner NM-Analyse, daß sich dieses Marktsegment immer mehr dem Nasdaq in Bewertung (Durchschnitts-KGV = 60) und Verhalten annähert, aber spielt sich dort wirklich der gleiche Unsinn ab? Vielleicht wird es eines Tages als weniger riskant empfunden ins Spielcasino zu gehen als am NM zu zocken. Im Spielcasino sind zumindest die Gewinn-und Verlustaussichten mathematisch berechenbar (Anmerkung: ich bin trotzedm kein Spielcasinogänger). Wenn's soweit ist macht's dann einen großen Bumm am NM...
ein nachdenklicher furby