Erst einmal will ich noch einmal ein Beispiel
bringen, was für Menschen eigentlich Analysten
sind. Ein Beispiel, das zeigt, daß diese meistens
weniger Durchblick haben als viele Anleger.
In diesem Fall geht es um Kabel New Media :
Kabel New Media: Outperformer (HypoVereinsbank)
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktien
von Kabel New Media als Outperformer ein.
Kabel New Media werde nach Ansicht der Analysten
gestärkt aus der aktuellen Marktkonsolidierung
hervorgehen. Als die mit Abstand am niedrigsten
bewerte Aktie in der von den Analysten definierten
Gruppe von Marktführern mit GFT Technologies und
Pixelpark sehe man daher noch deutliches Kurspotential
für Kabel New Media.
Daher laute trotz der weiter bestehenden Risiken im
skandinavischen Markt sowie der noch nicht vollständig
abgeschlossenen Integration der akquirierten Unternehmen
das Anlageurteil der Analysten der HypoVereinsbank weiterhin
"Outperformer".
Eine Empfehlung, die wenige Monate alt ist.
Tja, was soll man dazu sagen ? Besser nichts...
Doch meiner Meinung nach sind nun die Mehrzahl der Analysten
viel zu viel von Ihrer Aussage überzeugt...es sind
viel zu viele Analysten plötzlich zu pessimistisch
gegenüber Kabel New Media eingestellt. Sie schreiben
hauptsächlich negatives...was auch ihr Recht ist, und sie
in vielen Punkten auch recht haben.
Aber meiner Meinung nach ist Kabel New Media in vielen
Köpfen viel zu schnell abgeschrieben.
Warum eigentlich ?
Man vergisst oft, daß der einzige Grund auf Antrag
der Insolvenz auf die Kauflust von Peter Kabel
zuzuschieben ist. Mit seiner agressiven Expansions-
politik hat er den gesunden Kern des Unternehmens
zwar nicht zerstört, aber arg geschwächt.
Das ist der einzige Grund.
Vieleicht war Herr Kabel zu stolz seinen Fehler
einzugestehen, aber der Insolvenzantrag war ein
grauenhafter Hilfeschrei, der leider spät ge-
kommen ist, aber nicht zu spät.
Kabel New Media wird meiner Meinung nach auch ohne
Peter Kabel sehr gut überleben.
Das Beispiel TEAMWORK hat gezeigt wie das gehen könnte:
- Unternehmensteile verkaufen und sich auf die
Stärken zurückbesinnen.
- Nicht auf Umsatzzahlen achten, sondern mit
aller Macht versuchen, die Gewinnzone zu erreichen
und mit aller Anstrengung auch zu halten.
So einfach ist das im Grunde.
Kabel New Media wollte das wahrscheinlich auch machen,
aber man braucht für diese Prozedur natürlich etwas
Zeit, die man leider nicht hatte.
So hat sich das Unternehmen diesen Schritt gewählt.
Warum nicht ?
Auch wenn es selbstverständlich für die Anleger
kurzfristig ein schlechter Schritt von Kabel war,
hat das Unternehmen nun die Chance, sich zu sanieren,
Unternehmensteile abzustossen und sich gesundzu-
strumpfen.
Langfristig der beste Weg.
Also : Traue nie den Analysten, wenn sie Aktien
hochjubeln.
Traue nie Analysten, die Aktien schon
längst abgeschrieben haben.
Denke immer das Gegenteil, das Analysten
denken...das ist der beste Weg.
Und : Kabel New Media wird sich retten...!
Gruss
Nase
bringen, was für Menschen eigentlich Analysten
sind. Ein Beispiel, das zeigt, daß diese meistens
weniger Durchblick haben als viele Anleger.
In diesem Fall geht es um Kabel New Media :
Kabel New Media: Outperformer (HypoVereinsbank)
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktien
von Kabel New Media als Outperformer ein.
Kabel New Media werde nach Ansicht der Analysten
gestärkt aus der aktuellen Marktkonsolidierung
hervorgehen. Als die mit Abstand am niedrigsten
bewerte Aktie in der von den Analysten definierten
Gruppe von Marktführern mit GFT Technologies und
Pixelpark sehe man daher noch deutliches Kurspotential
für Kabel New Media.
Daher laute trotz der weiter bestehenden Risiken im
skandinavischen Markt sowie der noch nicht vollständig
abgeschlossenen Integration der akquirierten Unternehmen
das Anlageurteil der Analysten der HypoVereinsbank weiterhin
"Outperformer".
Eine Empfehlung, die wenige Monate alt ist.
Tja, was soll man dazu sagen ? Besser nichts...
Doch meiner Meinung nach sind nun die Mehrzahl der Analysten
viel zu viel von Ihrer Aussage überzeugt...es sind
viel zu viele Analysten plötzlich zu pessimistisch
gegenüber Kabel New Media eingestellt. Sie schreiben
hauptsächlich negatives...was auch ihr Recht ist, und sie
in vielen Punkten auch recht haben.
Aber meiner Meinung nach ist Kabel New Media in vielen
Köpfen viel zu schnell abgeschrieben.
Warum eigentlich ?
Man vergisst oft, daß der einzige Grund auf Antrag
der Insolvenz auf die Kauflust von Peter Kabel
zuzuschieben ist. Mit seiner agressiven Expansions-
politik hat er den gesunden Kern des Unternehmens
zwar nicht zerstört, aber arg geschwächt.
Das ist der einzige Grund.
Vieleicht war Herr Kabel zu stolz seinen Fehler
einzugestehen, aber der Insolvenzantrag war ein
grauenhafter Hilfeschrei, der leider spät ge-
kommen ist, aber nicht zu spät.
Kabel New Media wird meiner Meinung nach auch ohne
Peter Kabel sehr gut überleben.
Das Beispiel TEAMWORK hat gezeigt wie das gehen könnte:
- Unternehmensteile verkaufen und sich auf die
Stärken zurückbesinnen.
- Nicht auf Umsatzzahlen achten, sondern mit
aller Macht versuchen, die Gewinnzone zu erreichen
und mit aller Anstrengung auch zu halten.
So einfach ist das im Grunde.
Kabel New Media wollte das wahrscheinlich auch machen,
aber man braucht für diese Prozedur natürlich etwas
Zeit, die man leider nicht hatte.
So hat sich das Unternehmen diesen Schritt gewählt.
Warum nicht ?
Auch wenn es selbstverständlich für die Anleger
kurzfristig ein schlechter Schritt von Kabel war,
hat das Unternehmen nun die Chance, sich zu sanieren,
Unternehmensteile abzustossen und sich gesundzu-
strumpfen.
Langfristig der beste Weg.
Also : Traue nie den Analysten, wenn sie Aktien
hochjubeln.
Traue nie Analysten, die Aktien schon
längst abgeschrieben haben.
Denke immer das Gegenteil, das Analysten
denken...das ist der beste Weg.
Und : Kabel New Media wird sich retten...!
Gruss
Nase