da is der von Börse online eiligst von der Bullen auf die Bärenseite gewechselt als er von nachfolgender Meldung gehört hat und meinte das es daraufhin gleich am Montag tierisch runtergehn wird. Ich kann das zwar nicht ganz nachvollziehen aber lest mal selbst!
Union will Telekom privatisieren
Späth: "Kleinaktionäre werden sich besser fühlen"
Der als Wirtschaftsminister in einem Kabinett Stoiber vorgesehene Jenoptik-Chef Lothar Späth (CDU) hat angekündigt, dass eine unionsgeführte Bundesregierung die Deutsche Telekom schnell vollständig privatisieren werde - mit einem möglichst großen Anteil freier, internationaler Aktionäre, "die professionellen Druck auf die Effizienz ihres Geschäfts ausüben", so Späth.
In einem Interview der Tageszeitung "Die Welt" (Montagsausgabe) schränkte Späth allerdings ein, dass er als guter Geschäftsmann nicht unter Wert verkaufen wolle. Zudem plädierte er für eine "knallharte Deregulierung der Telekom". Damit sollten die Strukturen des Bonner Unternehmens effizienter und transparenter werden. Damit könne auch das Interesse an der T-Aktie wieder steigen. Dann würden sich auch die Kleinaktionäre besser fühlen, weil sie wüssten, "dass die Großaktionäre entsprechend Dampf machen", schränkte der noch amtierende Jenoptik-Chef ein.
Die Bundesregierung ist derzeit mit einem Anteil von 43 Prozent Hauptanteilseigner der Telekom.
Union will Telekom privatisieren
Späth: "Kleinaktionäre werden sich besser fühlen"
Der als Wirtschaftsminister in einem Kabinett Stoiber vorgesehene Jenoptik-Chef Lothar Späth (CDU) hat angekündigt, dass eine unionsgeführte Bundesregierung die Deutsche Telekom schnell vollständig privatisieren werde - mit einem möglichst großen Anteil freier, internationaler Aktionäre, "die professionellen Druck auf die Effizienz ihres Geschäfts ausüben", so Späth.
In einem Interview der Tageszeitung "Die Welt" (Montagsausgabe) schränkte Späth allerdings ein, dass er als guter Geschäftsmann nicht unter Wert verkaufen wolle. Zudem plädierte er für eine "knallharte Deregulierung der Telekom". Damit sollten die Strukturen des Bonner Unternehmens effizienter und transparenter werden. Damit könne auch das Interesse an der T-Aktie wieder steigen. Dann würden sich auch die Kleinaktionäre besser fühlen, weil sie wüssten, "dass die Großaktionäre entsprechend Dampf machen", schränkte der noch amtierende Jenoptik-Chef ein.
Die Bundesregierung ist derzeit mit einem Anteil von 43 Prozent Hauptanteilseigner der Telekom.