Augen auf Intershop richten nicht vergessen! Bei Primacom hats auch keiner geglaubt und da habe ich bereits fette Gewinne! Die Lage könnte sich bald ändern, da nun eine Analystenkonferenz diese Woche ansteht. Zudem gibts eine Veschmelzung des Unternehmens und die Trendwende an den Börsen und die tiefen Zinsen könnten schnell Rettung bringen!
Schaut mal www.Intershop.de
da gibts schlechtere Unternehmen mit weniger guten Kunden! Die Analysten sorgen für den Rest! Zudem Investoren interessiert.
Intershop Communications gibt Ergebnisse für das zweite Quartal 2003 bekannt
Jena - 31. Juli 2003 - Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1, Nasdaq: ISHP), ein führender Anbieter von Unified Commerce Management-Software, gab heute das Ergebnis für das zweite Quartal 2003 zum 30. Juni 2003 bekannt.
Im zweiten Quartal 2003 betrug der Gesamtumsatz 5,6 Mio. Euro, gegenüber 6,4 Mio. Euro im ersten Quartal 2003 und 12,1 Mio. Euro im zweiten Quartal 2002. Die Lizenzerlöse im zweiten Quartal 2003 beliefen sich auf 1,5 Mio. Euro, gegenüber 1,3 Mio. Euro im ersten Quartal 2003 und 6,3 Mio. Euro im zweiten Quartal 2002. Die Serviceerlöse im zweiten Quartal 2003 betrugen 4,1 Mio. Euro, gegenüber 5,1 Mio. Euro im ersten Quartal 2003 und 5,8 Mio. Euro im zweiten Quartal 2002.
Im zweiten Quartal 2003 konnte Intershop die Gesamtbetriebskosten (Herstellungskosten zzgl. betriebliche Aufwendungen) weiter senken. Gegenüber dem Vorquartal gingen die Gesamtbetriebskosten im zweiten Quartal 2003 um 14% zurück, und zwar von 14,6 Mio. Euro im ersten Quartal 2003 auf 12,6 Mio. Euro im zweiten Quartal 2003. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2002 reduzierte Intershop die Gesamtbetriebskosten im zweiten Quartal 2003 um 5,4 Mio. Euro oder 30%.
Aufgrund weiter verringerter Gesamtbetriebskosten reduzierte Intershop im zweiten Quartal 2003 den Nettoverlust um 22% gegenüber dem Vorquartal, nämlich von 8,4 Mio. Euro bzw. 0,44 Euro je Aktie im ersten Quartal 2003 auf 6,6 Mio. Euro bzw. 0,33 Euro je Aktie im zweiten Quartal 2003. Im Vergleich hierzu lag Intershops Nettoverlust im zweiten Quartal 2002 bei 5,8 Mio. Euro bzw. 0,31 Euro je Aktie.
Die Gesamtliquidität (liquide Mittel, handelbare Wertpapiere und liquide Mittel mit Verfügungsbeschränkung) des Unternehmens betrug 10,8 Mio. Euro zum 30. Juni 2003, nach 16,7 Mio. Euro zum 31. März 2003. Hierin enthalten beliefen sich die frei verfügbaren liquiden Mittel auf 3,8 Mio. Euro zum 30. Juni 2003 verglichen mit 9,7 Mio. Euro zum 31. März 2003.
Operatives Geschäft im 2. Quartal 2003
Intershop verkaufte 15 neue Konfigurationen der Enfinity-Produktfamilie (d.h. Enfinity-Plattformen und -Lösungen). Hierin enthalten waren 8 Enfinity MultiSite-Lösungen, die Kerntechnologie innerhalb des Unified Commerce Management-Produktangebotes von Intershop. Mit der innovativen Enfinity MultiSite-Lösung lassen sich alle Online Commerce-Aktivitäten gleichzeitig zentral verwalten und über unterschiedliche Länder, Märkte, Geschäftsbereiche, Anwendungen und Systeme hinweg integrieren. Insgesamt wurden per 30. Juni 2003 438 Enfinity-Konfigurationen weltweit verkauft.
Einen beträchtlichen Anteil seines Geschäftes (rund 83% der Gesamterlöse) erzielte Intershop mit renommierten Bestandskunden wie Hewlett-Packard, Deutsche Telekom, und der Otto-Gruppe. Als neue Kunden konnten u.a. die zum DaimlerChrysler-Konzern gehörige smart GmbH, die On-Geo GmbH, Today Science and Technology sowie Monnaie de Paris gewonnen werden.
Im Zuge des weiteren Ausbaus indirekter Vertriebskanäle wurden neue Partnerschaften mit der Bertelsmann-Tochter Arvato Systems in Deutschland sowie mit dem Software-Anbieter Avail Intelligence in Schweden geschlossen. Auch wurde mit dem Partner CaContent eine neue Lösung für die elektronische Beschaffung vorgestellt.
Zum 30. Juni 2003 beschäftigte Intershop weltweit 445 Vollzeitarbeitskräfte, gegenüber 449 Vollzeitarbeitskräften zum 31. März 2003.
Restrukturierung
Am 2. Juli 2003 kündigte Intershop weitreichende Restrukturierungsmaßnahmen an. Im Zuge der Restrukturierung hat Intershop Maßnahmen zur Reduzierung des weltweiten Personalbestandes auf etwa 250 Mitarbeiter zum Ende des vierten Quartals 2003 ergriffen. Die Restrukturierungsmaßnahmen betreffen alle Funktionsbereiche des Unternehmens und zielen darauf ab, Intershops technologische Kernkompetenz und Wettbewerbsvorteile im Bereich Forschung und Entwicklung weitgehend zu erhalten. Im Ausland wird Intershop seine Produkte zukünftig weitgehend über Distributionspartner vertreiben.
Als weitere Maßnahme zur operativen Neuausrichtung des Unternehmens ernannte Intershops Aufsichtsrat am 14. Juli 2003 Finanzvorstand Dr. Jürgen Schöttler zum neuen Vorstandsvorsitzenden. Dr. Schöttler übernahm den Vorstandsvorsitz von Stephan Schambach, der sich seit Dr. Schöttlers Ernennung zum Vorstandsvorsitzenden als Vorstandsmitglied auf die Ressorts Strategie und Produktentwicklung konzentriert. Darüber hinaus legte am 16. Juli 2003 Werner Fuhrmann sein Amt als Vorstandsmitglied und President Europe, Middle East and Africa bei Intershop nieder.
Am 24. Juli 2003 gab Intershop bekannt, zum Zwecke der administrativen Vereinfachung seiner Konzernstruktur eine seiner operativen Tochtergesellschaften, die Intershop Software Entwicklungs GmbH, bis Ende August 2003 auf die bisher als Führungsholding fungierende Intershop Communications AG zu verschmelzen. Das Unternehmen erwartet hierdurch Kosteneinsparungen im Verwaltungsbereich.
Parallel zu den operativen Maßnahmen arbeitet Intershop weiterhin an Möglichkeiten zur Stärkung der Liquidität. Hierzu führt das Unternehmen Gespräche mit internationalen Finanz- und strategischen Investoren.
Kurzfristig können schnell dann 30-40% an einen Tag kommen!
Soros
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Intershop Communications gibt Ergebnisse für das zweite Quartal 2003 bekannt
Jena - 31. Juli 2003 - Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1, Nasdaq: ISHP), ein führender Anbieter von Unified Commerce Management-Software, gab heute das Ergebnis für das zweite Quartal 2003 zum 30. Juni 2003 bekannt.
Im zweiten Quartal 2003 betrug der Gesamtumsatz 5,6 Mio. Euro, gegenüber 6,4 Mio. Euro im ersten Quartal 2003 und 12,1 Mio. Euro im zweiten Quartal 2002. Die Lizenzerlöse im zweiten Quartal 2003 beliefen sich auf 1,5 Mio. Euro, gegenüber 1,3 Mio. Euro im ersten Quartal 2003 und 6,3 Mio. Euro im zweiten Quartal 2002. Die Serviceerlöse im zweiten Quartal 2003 betrugen 4,1 Mio. Euro, gegenüber 5,1 Mio. Euro im ersten Quartal 2003 und 5,8 Mio. Euro im zweiten Quartal 2002.
Im zweiten Quartal 2003 konnte Intershop die Gesamtbetriebskosten (Herstellungskosten zzgl. betriebliche Aufwendungen) weiter senken. Gegenüber dem Vorquartal gingen die Gesamtbetriebskosten im zweiten Quartal 2003 um 14% zurück, und zwar von 14,6 Mio. Euro im ersten Quartal 2003 auf 12,6 Mio. Euro im zweiten Quartal 2003. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2002 reduzierte Intershop die Gesamtbetriebskosten im zweiten Quartal 2003 um 5,4 Mio. Euro oder 30%.
Aufgrund weiter verringerter Gesamtbetriebskosten reduzierte Intershop im zweiten Quartal 2003 den Nettoverlust um 22% gegenüber dem Vorquartal, nämlich von 8,4 Mio. Euro bzw. 0,44 Euro je Aktie im ersten Quartal 2003 auf 6,6 Mio. Euro bzw. 0,33 Euro je Aktie im zweiten Quartal 2003. Im Vergleich hierzu lag Intershops Nettoverlust im zweiten Quartal 2002 bei 5,8 Mio. Euro bzw. 0,31 Euro je Aktie.
Die Gesamtliquidität (liquide Mittel, handelbare Wertpapiere und liquide Mittel mit Verfügungsbeschränkung) des Unternehmens betrug 10,8 Mio. Euro zum 30. Juni 2003, nach 16,7 Mio. Euro zum 31. März 2003. Hierin enthalten beliefen sich die frei verfügbaren liquiden Mittel auf 3,8 Mio. Euro zum 30. Juni 2003 verglichen mit 9,7 Mio. Euro zum 31. März 2003.
Operatives Geschäft im 2. Quartal 2003
Intershop verkaufte 15 neue Konfigurationen der Enfinity-Produktfamilie (d.h. Enfinity-Plattformen und -Lösungen). Hierin enthalten waren 8 Enfinity MultiSite-Lösungen, die Kerntechnologie innerhalb des Unified Commerce Management-Produktangebotes von Intershop. Mit der innovativen Enfinity MultiSite-Lösung lassen sich alle Online Commerce-Aktivitäten gleichzeitig zentral verwalten und über unterschiedliche Länder, Märkte, Geschäftsbereiche, Anwendungen und Systeme hinweg integrieren. Insgesamt wurden per 30. Juni 2003 438 Enfinity-Konfigurationen weltweit verkauft.
Einen beträchtlichen Anteil seines Geschäftes (rund 83% der Gesamterlöse) erzielte Intershop mit renommierten Bestandskunden wie Hewlett-Packard, Deutsche Telekom, und der Otto-Gruppe. Als neue Kunden konnten u.a. die zum DaimlerChrysler-Konzern gehörige smart GmbH, die On-Geo GmbH, Today Science and Technology sowie Monnaie de Paris gewonnen werden.
Im Zuge des weiteren Ausbaus indirekter Vertriebskanäle wurden neue Partnerschaften mit der Bertelsmann-Tochter Arvato Systems in Deutschland sowie mit dem Software-Anbieter Avail Intelligence in Schweden geschlossen. Auch wurde mit dem Partner CaContent eine neue Lösung für die elektronische Beschaffung vorgestellt.
Zum 30. Juni 2003 beschäftigte Intershop weltweit 445 Vollzeitarbeitskräfte, gegenüber 449 Vollzeitarbeitskräften zum 31. März 2003.
Restrukturierung
Am 2. Juli 2003 kündigte Intershop weitreichende Restrukturierungsmaßnahmen an. Im Zuge der Restrukturierung hat Intershop Maßnahmen zur Reduzierung des weltweiten Personalbestandes auf etwa 250 Mitarbeiter zum Ende des vierten Quartals 2003 ergriffen. Die Restrukturierungsmaßnahmen betreffen alle Funktionsbereiche des Unternehmens und zielen darauf ab, Intershops technologische Kernkompetenz und Wettbewerbsvorteile im Bereich Forschung und Entwicklung weitgehend zu erhalten. Im Ausland wird Intershop seine Produkte zukünftig weitgehend über Distributionspartner vertreiben.
Als weitere Maßnahme zur operativen Neuausrichtung des Unternehmens ernannte Intershops Aufsichtsrat am 14. Juli 2003 Finanzvorstand Dr. Jürgen Schöttler zum neuen Vorstandsvorsitzenden. Dr. Schöttler übernahm den Vorstandsvorsitz von Stephan Schambach, der sich seit Dr. Schöttlers Ernennung zum Vorstandsvorsitzenden als Vorstandsmitglied auf die Ressorts Strategie und Produktentwicklung konzentriert. Darüber hinaus legte am 16. Juli 2003 Werner Fuhrmann sein Amt als Vorstandsmitglied und President Europe, Middle East and Africa bei Intershop nieder.
Am 24. Juli 2003 gab Intershop bekannt, zum Zwecke der administrativen Vereinfachung seiner Konzernstruktur eine seiner operativen Tochtergesellschaften, die Intershop Software Entwicklungs GmbH, bis Ende August 2003 auf die bisher als Führungsholding fungierende Intershop Communications AG zu verschmelzen. Das Unternehmen erwartet hierdurch Kosteneinsparungen im Verwaltungsbereich.
Parallel zu den operativen Maßnahmen arbeitet Intershop weiterhin an Möglichkeiten zur Stärkung der Liquidität. Hierzu führt das Unternehmen Gespräche mit internationalen Finanz- und strategischen Investoren.
Kurzfristig können schnell dann 30-40% an einen Tag kommen!
Soros