Der Internet-Service Dienstleister Internet Media House (IMH) teilte heute mit, dass
„renommierte internationale Investoren“ Aktienpakete des Unternehmens erworben haben.
Der erworbene Anteil soll sich dabei auf insgesamt 4,7% des Grundkapitals des Unternehmens
belaufen, was total einem Volumen von 267.800 Aktien entspricht.
Nach Erkenntnissen von wallstreet:online (w:o) könnte sich bei dem Großinvestor um das
Bankhaus Julius Bär handeln. Der vom bekannten Julius Bär-Strategen Kurt Ochner
gemanagte UBS-Fonds Fonds „GAM Star All Germany“ besitzt gemäß der Portfoliopositionen
beispielsweise einen 3,3-prozentigen Anteil an IMH-Papieren.
Wie der Vorstandschef von Internet media House, Dr. Hubertus Hoffmann, in der
Pressemitteilung weiterhin äußerte, sieht das Unternehmen durch das IPO einiger
Beteiligungen und ein fortgesetztes Umsatzwachstum weiteres Kurssteigerungspotenzial. Dr.
Hoffmann scheut in diesem Zusammenhang nicht den Vergleich seiner Gesellschaft mit CMGI
und ICG ... historie
Gegenüber w:o äußerte Dr. Hoffmann, dass es sich bei den geplanten
Beteiligungs-Börsengängen um sport1.de und die verschmolzenen Gesellschaften @solutions
GmbH sowie die Agenturgruppe I.O.S. handeln soll. Beide Gesellschaften sollten hiernach bis
zum Ende des ersten Halbjahres ihren Börsengang vollzogen haben.
Wie Dr. Hoffmann weiter ausführte, könnte IMH in Zukunft durch ein Geschäftsmodell a la 1&1
(zukünftig: United Internet AG) geprägt sein; der Portfoliocharakter würde IMH CMGI-ähnlich
erscheinen lassen.
Wie w:o ferner von Herrn Ragotzky, dem Chefanalysten der Bayerischen Landesbank erfahren
hat, arbeitet das Researchteam der Bank derzeit an einer Studie zu IMH. Herr Ragotzky sagte,
dass die Studie zu einer eindeutigen „Kaufempfehlung“ kommen wird, da das Unternehmen
„zu günstig bewertet“ sei und daher „weiteres Kurspotenzial“ bestände.
Die Aktie von Internet Media House profitiert aktuell von der Ad-hoc-Mitteilung mit einem
Gewinn von 1,69% und notiert gegen 16:15 Uhr bei 61,00 €. Das Papier hat sich somit seit
Anfang November mehr als verdoppelt.
Quellen: News (c) GIS Wirtschaftsdaten GmbH.
„renommierte internationale Investoren“ Aktienpakete des Unternehmens erworben haben.
Der erworbene Anteil soll sich dabei auf insgesamt 4,7% des Grundkapitals des Unternehmens
belaufen, was total einem Volumen von 267.800 Aktien entspricht.
Nach Erkenntnissen von wallstreet:online (w:o) könnte sich bei dem Großinvestor um das
Bankhaus Julius Bär handeln. Der vom bekannten Julius Bär-Strategen Kurt Ochner
gemanagte UBS-Fonds Fonds „GAM Star All Germany“ besitzt gemäß der Portfoliopositionen
beispielsweise einen 3,3-prozentigen Anteil an IMH-Papieren.
Wie der Vorstandschef von Internet media House, Dr. Hubertus Hoffmann, in der
Pressemitteilung weiterhin äußerte, sieht das Unternehmen durch das IPO einiger
Beteiligungen und ein fortgesetztes Umsatzwachstum weiteres Kurssteigerungspotenzial. Dr.
Hoffmann scheut in diesem Zusammenhang nicht den Vergleich seiner Gesellschaft mit CMGI
und ICG ... historie
Gegenüber w:o äußerte Dr. Hoffmann, dass es sich bei den geplanten
Beteiligungs-Börsengängen um sport1.de und die verschmolzenen Gesellschaften @solutions
GmbH sowie die Agenturgruppe I.O.S. handeln soll. Beide Gesellschaften sollten hiernach bis
zum Ende des ersten Halbjahres ihren Börsengang vollzogen haben.
Wie Dr. Hoffmann weiter ausführte, könnte IMH in Zukunft durch ein Geschäftsmodell a la 1&1
(zukünftig: United Internet AG) geprägt sein; der Portfoliocharakter würde IMH CMGI-ähnlich
erscheinen lassen.
Wie w:o ferner von Herrn Ragotzky, dem Chefanalysten der Bayerischen Landesbank erfahren
hat, arbeitet das Researchteam der Bank derzeit an einer Studie zu IMH. Herr Ragotzky sagte,
dass die Studie zu einer eindeutigen „Kaufempfehlung“ kommen wird, da das Unternehmen
„zu günstig bewertet“ sei und daher „weiteres Kurspotenzial“ bestände.
Die Aktie von Internet Media House profitiert aktuell von der Ad-hoc-Mitteilung mit einem
Gewinn von 1,69% und notiert gegen 16:15 Uhr bei 61,00 €. Das Papier hat sich somit seit
Anfang November mehr als verdoppelt.
Quellen: News (c) GIS Wirtschaftsdaten GmbH.