Industrieaufträge Plus 1,7%

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Nassie:

Industrieaufträge Plus 1,7%

 
04.08.03 16:08
Factory Orders Up 1.7 Percent in June
Monday August 4, 10:02 am ET


WASHINGTON (Reuters) - Demand for U.S. manufactured goods rose at the sharpest rate in three months in June as a solid rise in orders for long-lasting items joined with a small gain in demand for other goods, the government said on Monday.


Factory orders rose 1.7 percent in June to a seasonally adjusted $326.0 billion after an increase of just 0.3 percent a month earlier, the Commerce Department said. The gain was slightly above the 1.5 percent increase Wall Street economists had expected.

Orders for non-durable goods -- items expected to last less than three years -- gained 0.7 percent, while orders for expensive durable items like cars and refrigerators rose 2.6 percent, their biggest gain since July of last year.

The department had originally said durable goods orders rose 2.1 percent in June, boosted in part by big gains in demand for cars and aircraft.

The June increase in factory orders is among a number of recent signs showing activity stirring in the long-suffering manufacturing sector.



Nassie:

Auf Deutsch

 
04.08.03 16:10
US Industrieaufträge steigen an
(©GodmodeTrader - www.godmode-trader.de)



Die US Industrieaufträge steigen im Monat Juni um 1,7% an, Experten hatten einen Anstieg von 1,5% erwartet. Die Aufträge für langlebige Wortschaftsgüter konnten um revidierte 2,6% zulegen, nachdem zunächst 2,1% gemeldet wurden. Dies markiert den höchsten Anstieg seit Juli 2002.  

Spuk:

Danke Nassie o. T.

 
04.08.03 16:11
Nassie:

Auftragsbücher füllen sich

 
04.08.03 19:32
Auftragsbücher in US-Industrie füllen sich zunehmend

Noch kräftige Belebung für nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung notwendig.


Washington (APA/Reuters) - Die steigende Nachfrage nach langlebigen Gebrauchsgütern sorgt bei den US-Industrieunternehmen wieder für vollere Auftragsbücher. Die Neubestellungen legten in Juni stärker als erwartet zu. Die am Montag veröffentlichten Daten des Handelsministeriums deuten wie jüngste andere Statistiken darauf hin, dass es im krisengeschüttelten Verarbeitenden Gewerbe der weltgrößten Volkswirtschaft langsam wieder aufwärts geht. Die US-Aktienmärkte und der Dollar reagierten zunächst kaum auf die Auftragsdaten.

Das Volumen der eingegangenen Bestellungen habe im Juni zum Vormonat um 1,7 Prozent zugelegt, teilte das Ministerium in Washington mit. Analysten hatten demgegenüber mit einem geringeren Anstieg um 1,5 Prozent gerechnet. Im Mai war der Auftragseingang noch um lediglich 0,3 Prozent gestiegen.

Besonders stark beschleunigte sich die Nachfrage nach kostspieligen langlebigen Gebrauchsgütern mit einer üblichen Nutzungsdauer von mindestens drei Jahren, wozu etwa Autos und Kühlschränke zählen. Hier ergab sich ein deutliches Auftragsplus von 2,6 Prozent - der stärkste Anstieg seit Juli 2002. Bei relativ kurzlebigen Gütern stiegen die Neubestellungen um lediglich 0,7 Prozent.

Die Orders bei Anlagegütern kletterten um 4,8 Prozent. Ohne Rüstungsgüter und Flugzeuge lag das Plus allerdings bei lediglich 1,7 Prozent. Viele Volkswirte betrachten diese Kenngröße als Gradmesser für die künftige Investitionstätigkeit der Unternehmen. Hier ist nach Auffassung von Experten noch eine kräftige Belebung notwendig, damit es zu einem nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung kommt. In den USA wird weithin mit einem spürbaren Anziehen der Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte gerechnet.

Die allmähliche wirtschaftliche Erholung in den USA bringt langsam auch die krisengeschüttelte Industrie auf Touren. Der Wirtschaftssektor verzeichnete im Juli dank eines starken Neugeschäfts erstmals seit Beginn des Irak-Kriegs wieder ein Wachstum, wie bereits am Freitag der Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager gezeigt hatte. Am Arbeitsmarkt schlägt sich diese Entwicklung aber bisher nicht nieder.

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