Die meisten Bankanalysten haben die Blödspruche über eine angeblich anstehende Abwärtsbeweung nicht mitgemacht, bei einigen Zeitungsschmierfinken war das für ihre dadurch arm werdenden Leser leider nicht immer so.
Machen wir es kurz - die Erklärung der letzten Delle ist very simple. Die Hedge Fonds haben an Bedeutung gewonnen und die spekulieren in sehr hohem Maße auf Kredit. Wer beispielsweise nur 95% mit Fremdkapital und nur mit 5% mit Eigenkapital spekuliert, ist schon bei einem Kursrückgang von 5% pleite. Also muss er, ehe das eintritt, verkaufen. Das schaukelt sich hoch - und das haben wir jetzt, trotz exzellenter Fundamentals. Damit kann das Thema Hedgies für einige Zeit abhaken, denn deren Ergebnisse werden so miserabel sein, dass man das Thema Hedge Fonds abhaken kann - wie so manche andere Modeerscheinungen auch. Wichtig ist jetzt, dass Banken die mit einem Hedge Funds über die Wupper gehen, nicht aufgefangen werden. Höchstens die Notenbank sollte sie übernehmen und die dann verstaatlichte Bank wieder verkaufen. Wichtig ist, dass unfähige Bank-Manager dabei ihr Gehalt und ihre Pensionsansprüche verlieren und bei Verstößen gegen Vorschriften in den Knast kommen - und zwar so lange wie die Enron-Verbrecher. Greenspan hat in seiner Amtszeit fast alles richtig gemacht - nur nicht bei diesem Punkt: Da hat er allzuoft seine schützende Hand über Finanzverbrecher gehalten, die für die Menschen doppelt so gefährlich sind wie die RAF und Al Kaida zusammen.
Und jetzt eine Frage an Euch: Hat es die deutschsprachige Journallie schon geschafft, das ihren Lesern zu verdeutlichen? Logischerweise habt Ihr den simplen Zusammenhang selten gelesen. Warum nicht? Die meisten dieser Milchbubis haben sich 2000 so verzockt, dass sie immer noch keinen klaren Gedanken fassen können.
Machen wir es kurz - die Erklärung der letzten Delle ist very simple. Die Hedge Fonds haben an Bedeutung gewonnen und die spekulieren in sehr hohem Maße auf Kredit. Wer beispielsweise nur 95% mit Fremdkapital und nur mit 5% mit Eigenkapital spekuliert, ist schon bei einem Kursrückgang von 5% pleite. Also muss er, ehe das eintritt, verkaufen. Das schaukelt sich hoch - und das haben wir jetzt, trotz exzellenter Fundamentals. Damit kann das Thema Hedgies für einige Zeit abhaken, denn deren Ergebnisse werden so miserabel sein, dass man das Thema Hedge Fonds abhaken kann - wie so manche andere Modeerscheinungen auch. Wichtig ist jetzt, dass Banken die mit einem Hedge Funds über die Wupper gehen, nicht aufgefangen werden. Höchstens die Notenbank sollte sie übernehmen und die dann verstaatlichte Bank wieder verkaufen. Wichtig ist, dass unfähige Bank-Manager dabei ihr Gehalt und ihre Pensionsansprüche verlieren und bei Verstößen gegen Vorschriften in den Knast kommen - und zwar so lange wie die Enron-Verbrecher. Greenspan hat in seiner Amtszeit fast alles richtig gemacht - nur nicht bei diesem Punkt: Da hat er allzuoft seine schützende Hand über Finanzverbrecher gehalten, die für die Menschen doppelt so gefährlich sind wie die RAF und Al Kaida zusammen.
Und jetzt eine Frage an Euch: Hat es die deutschsprachige Journallie schon geschafft, das ihren Lesern zu verdeutlichen? Logischerweise habt Ihr den simplen Zusammenhang selten gelesen. Warum nicht? Die meisten dieser Milchbubis haben sich 2000 so verzockt, dass sie immer noch keinen klaren Gedanken fassen können.