und im real life haben leute "echte" probleme:
Tach auch,
gestern habe ich mich zum zweiten Mal auf einen Golfplatz gewagt und bin
eine Serie (9 Löcher) als Caddie mitgelaufen. Selbst zu spielen habe ich
mich nicht getraut, da ich bisher außer ein paar Schlagübungen auf der
Driving-Range keinen Unterricht genommen habe.
Mir hat der Sport sehr gut gefallen und ist glaube ich eine gute
Alternative für SPler. Meistens spielt man alleine, wenn sich mal ein
Grüppchen trifft, sind es höchstens ein oder zwei Leute. Angst vor
Bewertungen unser (altes Problem) brauche ich keine zu haben. Nachdem
ich jetzt gesehen habe, daß die wenigsten den Ball dort hinbekommen, wo
er eigentlich hin soll, werde ich beim nächsten Mal selbst zum Schläger
greifen.
Ich möchte das jetzt ernsthaft versuchen. Die ersten paar Spiele zahle
ich noch pro Spiel, später werde ich dann vielleicht dem Club beitreten.
Ich habe schon einmal den Versuch unternommen, einem Verein beizutreten.
Da ich in meiner Jugend ein bischen Kampfsport gemacht habe, bin ich
einer Kung-Fu Schule beigetreten. Das habe ich dann fast zwei Monate
durchgehalten, bis ich nicht mehr hingehen konnte. Je länger ich dem
Unterricht ferngeblieben bin, umso schwerer fällt es mir, dort wieder
aufzutauchen.
Aber Golfen war besser. Ich war an der frischen Luft, meistens alleine
und außerdem noch viel Natur außenherum. Das hat mir sehr gut gefallen.
Die soziale Komponente ist im Vergleich zu anderen Sportarten ziemlich
niedrig und meistens gab es nur das Einheitsgequatsche, daß aus diesem
oder jenem Grund der Ball so und so geflogen ist. Mit ein bischen Übung
kriege ich die Standardphrasen schnell drauf und kann dann wieder in
bischen üben.
Das Clubhaus soll demnächst eingeweiht werden und dann will ich mich
auch dort ein bischen unter Menschen begeben. Mal sehen, was draus wird.
hart, oder? *schluck*
Tach auch,
gestern habe ich mich zum zweiten Mal auf einen Golfplatz gewagt und bin
eine Serie (9 Löcher) als Caddie mitgelaufen. Selbst zu spielen habe ich
mich nicht getraut, da ich bisher außer ein paar Schlagübungen auf der
Driving-Range keinen Unterricht genommen habe.
Mir hat der Sport sehr gut gefallen und ist glaube ich eine gute
Alternative für SPler. Meistens spielt man alleine, wenn sich mal ein
Grüppchen trifft, sind es höchstens ein oder zwei Leute. Angst vor
Bewertungen unser (altes Problem) brauche ich keine zu haben. Nachdem
ich jetzt gesehen habe, daß die wenigsten den Ball dort hinbekommen, wo
er eigentlich hin soll, werde ich beim nächsten Mal selbst zum Schläger
greifen.
Ich möchte das jetzt ernsthaft versuchen. Die ersten paar Spiele zahle
ich noch pro Spiel, später werde ich dann vielleicht dem Club beitreten.
Ich habe schon einmal den Versuch unternommen, einem Verein beizutreten.
Da ich in meiner Jugend ein bischen Kampfsport gemacht habe, bin ich
einer Kung-Fu Schule beigetreten. Das habe ich dann fast zwei Monate
durchgehalten, bis ich nicht mehr hingehen konnte. Je länger ich dem
Unterricht ferngeblieben bin, umso schwerer fällt es mir, dort wieder
aufzutauchen.
Aber Golfen war besser. Ich war an der frischen Luft, meistens alleine
und außerdem noch viel Natur außenherum. Das hat mir sehr gut gefallen.
Die soziale Komponente ist im Vergleich zu anderen Sportarten ziemlich
niedrig und meistens gab es nur das Einheitsgequatsche, daß aus diesem
oder jenem Grund der Ball so und so geflogen ist. Mit ein bischen Übung
kriege ich die Standardphrasen schnell drauf und kann dann wieder in
bischen üben.
Das Clubhaus soll demnächst eingeweiht werden und dann will ich mich
auch dort ein bischen unter Menschen begeben. Mal sehen, was draus wird.
hart, oder? *schluck*