... höchste Zeit, das der Software-Möchtegern-Monopolist mal einen (kleinen?) Denkzettel auch vom Kollegen IBM bekommt.
Betrifft das jetzt "nur" den deutschen Markt? IBM Stuttgart ... Ist das für die Redmonder so, wie wenn in China ein Sack Reis umfällt?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXÂXX
IBM attackiert Microsoft am Client
von Michael Hase
Mit freundlicher Genehmigung von Computer Reseller News
IBM eröffnet in Stuttgart ein Zentrum für Client-Systeme: Im »Open Company Center« präsentiert der IT-Riese demnächst Lösungen, die Kunden eine Alternative zu den Windows-Produkten von Microsoft bieten sollen.
Der Client-Markt steht vor einer Wende. Davon ist man zumindest bei IBM überzeugt: »Viele Unternehmen machen sich im Augenblick ganz konkret Gedanken, wie sie ihre Client-Strategie 2010 freier und kostengünstiger gestalten können«, beobachtet Stefan Höchbauer, Chef der Software Group bei IBM Deutschland. Dem Wunsch der Anwender nach Offenheit am Arbeitplatz kommt IBM jetzt mit einem neuen Service-Angebot entgegen: Im Stuttgarter »Open Company Center (OCC)« zeigt der Konzern demnächst unabhängige Desktop-Systeme, die Kunden eine Alternative zu den Windows-Produkten von Microsoft bieten sollen. Das Zentrum wird am Mittwoch dieser Woche im IBM Forum Stuttgart von Deutschland-Chef Martin Jetter eröffnet.
Betrifft das jetzt "nur" den deutschen Markt? IBM Stuttgart ... Ist das für die Redmonder so, wie wenn in China ein Sack Reis umfällt?
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXÂXX
IBM attackiert Microsoft am Client
von Michael Hase
Mit freundlicher Genehmigung von Computer Reseller News
IBM eröffnet in Stuttgart ein Zentrum für Client-Systeme: Im »Open Company Center« präsentiert der IT-Riese demnächst Lösungen, die Kunden eine Alternative zu den Windows-Produkten von Microsoft bieten sollen.
Der Client-Markt steht vor einer Wende. Davon ist man zumindest bei IBM überzeugt: »Viele Unternehmen machen sich im Augenblick ganz konkret Gedanken, wie sie ihre Client-Strategie 2010 freier und kostengünstiger gestalten können«, beobachtet Stefan Höchbauer, Chef der Software Group bei IBM Deutschland. Dem Wunsch der Anwender nach Offenheit am Arbeitplatz kommt IBM jetzt mit einem neuen Service-Angebot entgegen: Im Stuttgarter »Open Company Center (OCC)« zeigt der Konzern demnächst unabhängige Desktop-Systeme, die Kunden eine Alternative zu den Windows-Produkten von Microsoft bieten sollen. Das Zentrum wird am Mittwoch dieser Woche im IBM Forum Stuttgart von Deutschland-Chef Martin Jetter eröffnet.
Text zur Anzeige gekürzt. Gesamten Beitrag anzeigen »