In Japan zeigen sich neue Trends beim Internetservice i-mode, der derzeit von der führenden Mobilfunkgesellschaft NTT DoCoMo angeboten wird. Derzeit erfreut sich der Service an 32 Mio. Kunden, täglich kommen 28.000 Neukunden dazu. Insgesamt 3000 i-mode Seiten offerieren, geführt von 2000 verschiedenen Gesellschaften, den diversen Content an die Nutzer.
Heute meldete CNN, dass man die Seite CNN Japan, die bisher im www erreichbar war, gestoppt habe. Statt dessen wolle man sich auf ein Angebot von i-mode-CNN konzentrieren. Analysten sehen in dieser Entwicklung bereits einen Trend, dass verschiedene Anbieter vollständig von den Internetangeboten auf kabelloses Internet wechseln. Die Frage ist nun nur noch, ob in Zukunft die Nutzer bereit sein könnten, für angebotenen Content zu zahlen. Eine Entwicklung, auf die besonders die angeschlagenen Portale in Asien hoffen.
Weiter meldete DoCoMo erste Erfolge beim i-mode Advertising.
Heute meldete CNN, dass man die Seite CNN Japan, die bisher im www erreichbar war, gestoppt habe. Statt dessen wolle man sich auf ein Angebot von i-mode-CNN konzentrieren. Analysten sehen in dieser Entwicklung bereits einen Trend, dass verschiedene Anbieter vollständig von den Internetangeboten auf kabelloses Internet wechseln. Die Frage ist nun nur noch, ob in Zukunft die Nutzer bereit sein könnten, für angebotenen Content zu zahlen. Eine Entwicklung, auf die besonders die angeschlagenen Portale in Asien hoffen.
Weiter meldete DoCoMo erste Erfolge beim i-mode Advertising.