Die Ermittler haben einen Verdacht, wohin die fehlenden Millionen von Europas größtem privaten Stahlhändler verschwunden sein könnten. Eine heiße Spur führt Staatsanwälte und KPMG-Wirtschaftsprüfer nach Informationen von FOCUS zur Isle of Man.
An Klöckner & Co Ltd. wurden rund 120 Millionen Euro überwiesen, die in der Duisburger Konzernkasse fehlen. Zugriff auf das Geld hatten offenbar nur die jüngst ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder Hassan Alaghband (Finanzen) und David Spridell (Rechnungswesen, Steuern). Beide Manager kamen vom Londoner Werkstoffhändler Balli, der Klöckner Ende Oktober von E.ON gekauft hatte.
Laut FOCUS prüfen die Ermittler, ob mit Klöckner-Millionen Löcher bei anderen Balli-Firmen gestopft oder sogar die Klöckner-Übernahme teilweise finanziert wurde. Angeblich haben die Balli-Gesandten damit Hafenanlagen in Asien gekauft.
Quelle: focus.de
An Klöckner & Co Ltd. wurden rund 120 Millionen Euro überwiesen, die in der Duisburger Konzernkasse fehlen. Zugriff auf das Geld hatten offenbar nur die jüngst ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder Hassan Alaghband (Finanzen) und David Spridell (Rechnungswesen, Steuern). Beide Manager kamen vom Londoner Werkstoffhändler Balli, der Klöckner Ende Oktober von E.ON gekauft hatte.
Laut FOCUS prüfen die Ermittler, ob mit Klöckner-Millionen Löcher bei anderen Balli-Firmen gestopft oder sogar die Klöckner-Übernahme teilweise finanziert wurde. Angeblich haben die Balli-Gesandten damit Hafenanlagen in Asien gekauft.
Quelle: focus.de