Guten morgen zusammen :-) Futures leider nicht so

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1Mio.€:

Guten morgen zusammen :-) Futures leider nicht so

 
04.04.01 08:01
Positiv wie ich es nach dem gestrigen tag erwartet hätte!
Da war ja an den märkten ganz schön was los!!
Junge,junge so einen markt erlebein wir auch nur alle 10 jah´re oder so.

S&P -0,90Pt.
NSDQ -10Pt.

Bin mal gespannt ob wir heute nicht mal wieder nach norden auszucken können.

Gruss Mio.

Noch ein paar infos zu Amerika!


Wall Street und Nasdaq schließen sehr schwach

  New York (vwd) - Sehr schwach haben am Dienstag die Standardnotierungen
an Wall Street und auch die Titel an der Nasdaq geschlossen. Der Dow
Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) reduzierte sich um 2,9 Prozent bzw
292,22 Punkte auf 9.485,71. Das Tagestief des DJIA hatte bei 9.428,21
Zählern gelegen. Der S&P-500-Index verlor 3,4 Prozent bzw 39,41 Stellen auf
1.106,46, während sich der Nasdaq-Index um 6,2 Prozent bzw 109,97 Zähler auf
1.673,00 reduzierte. An der NYSE standen sich bei einem Handelsvolumen von
1,364 (Vortag: 1,204) Mrd Aktien 737 Kursgewinner 2.363 Kursverlierern
gegenüber, 180 Titel endeten unverändert.
   
  Nachdem am Montagabend nachbörslich die Nasdaq-Unternehmen Inktomi, Ariba
und BroadVision schlechte Nachrichten zur Geschäftsentwicklung
veröffentlicht hatten, standen am Berichtstag die Technologiewerte der
Nasdaq stark unter Druck. Die Werte im DJIA seien durch einen unter den
Erwartungen liegenden Auftragseingang der US-Industrie im Februar belastet
worden, erklärten Händler. Der Auftragseingang im Februar war verglichen mit
dem Vormonat um 0,4 Prozent gefallen. Analysten hatten im Durchschnitt mit
einem Rückgang um 0,1 Prozent gerechnet.

  Vor allem der Rückgang der Nachfrage für Industrie-Ausrüstungen und

Maschinen um 3,1 Prozent habe den Investoren einen Abschwung der Konjunktur
signalisiert, hieß es. Viele Investoren hätten auch vor dem Beginn der
Quartalsveröffentlichungen Positionen abgebaut, um nicht von schlechten
Nachrichten überrascht zu werden, erklärten Händler. Alcoa wird am kommenden
Donnerstag als erster DJIA-Wert Zahlen zum ersten Quartal veröffentlichen.
Alcoa gaben um 2,4 Prozent auf 34,45USD nach. Auf Grund der Auftragsdaten
standen konjunktursensitive Werte unter Druck. Die Titel des
Baumaschinenherstellers Caterpillar fielen um 5,1 Prozent auf 42,16 USD,
Minnesota Mining & Manufacturing (3M) gaben 2,1 Prozent auf 99,91 USD nach.

  Aber auch der Finanzsektor kam wieder unter Druck. American Express
schlossen mit einem Minus von 4,3 Prozent auf 37,99 USD. Das Unternehmen
hatte am Montag eine Gewinnwarnung ausgesprochen, danach hatte die Aktie
bereits vier Prozent verloren. Citigroup reduzierten sich um 4,4 Prozent auf
43,70 USD und J.P. Morgan Chase um 6,7 Prozent auf 41,60 USD. Starke
Verluste musste auch der Technologiesektor im DJIA hinnehmen. International
Business Machines (IBM) büßten 4,1 Prozent auf 90,39 USD ein, und Microsoft
gaben um 4,4 Prozent auf 53,38 USD nach. Im DJIA schloss nur ein Wert im
Plus: Home Depot. Die Papiere der US-Baumarktkette, die als "sicherer Hafen"
gelten, legten um 0,1 Prozent auf 42,60 USD zu.

  An der Nasdaq wurden Inktomi für die Verlustankündigung des Vortages mit
einem Minus von 55,1 Prozent auf 2,79 USD abgestraft. BroadVision fielen um
34,1 Prozent auf 2,97 USD, nachdem das Unternehmen am Vortag eine
Gewinnwarnung und Entlassungen angekündigt hatte. "Ich kann nicht verstehen,
dass es jetzt noch Investoren gibt, die sich bei schlechten Ergebnissen im
Technologiebereich enttäuscht zeigen", erklärte Tony Cecin von U.S. Bancorp
Piper Jaffray. Worauf der Aktienmarkt am Berichtstag wahrscheinlich reagiert
habe, sei das Ausmaß der schlechten Ergebnisse, begründeten andere
Beobachter die Verluste.  

  Die Entwicklung bei Ariba sei mit einer gewissen Überraschung gekommen,
hieß es. Das Unternehmen habe immer als eines der renommiertesten und
profitabelsten im Bereich Geschäftssoftware (B2B) gegolten. Die
Gewinnwarnung bei Ariba sei "signifikant" gewesen und habe das Ausmaß der
Abkühlung erst klargemacht, sagten Händler. Der Titel rutschte um 31,7
Prozent auf 4,44 USD ab. Entsprechend wurde das Segment der
Softwarehersteller an der Nasdaq abgestraft. Commerce One, ein Konkurrent
von Ariba, verloren 28,5 Prozent auf 5,61 USD, Veritas Software gaben um
15,8 Prozent auf 39,89 USD nach, und Siebel Systems reduzierten sich um 19,6
Prozent auf glatt 23 USD. Alle drei Titel markierten damit
52-Wochen-Tiefstände.
   vwd/DJ/4.4.2001/mn  

karo:

moin,moin!

 
04.04.01 08:15
aus opulentus.de(für future-trader):sell:5574,5P
                                   stop:52,5P
                                   profit:136P
die letzten 2 tage(seither hab den link erst)100% trefferquote:-(,leider für euch.
gruss karo
1Mio.€:

Unter volldampf nach süden !!!

 
04.04.01 08:35

NEUER MARKT VORBERICHT/Unter Volldampf nach Süden

VORTAGESSCHLUSS

             STAND      PUNKT-  PROZENT-
                        ÄND.    ÄND.    
-----------------------------------------
NEMAX-All    1.494,63   - 116,14   - 7,2%
NEMAX-50     1.309,70   - 124,04   - 8,7%
NASDAQ       1.673,00   - 109,97   - 6,2%
DAX          5.553,46   - 207,30   - 3,6%
DOW          9.485,71   - 292,22   - 3,0%
NASDAQ-FUT   1.403,50   -   1,50   - 0,1%
L&S-NMAX-50  1.261,38
(8.15 Uhr)

TERMINE  

09:30 WWL Internet AG, BI-PK
10:00 Orbis AG, BI-PK
10:00 WWL Internet AG, DVFA-
     Analystenkonferenz
10:30 OnVista AG, BI-PK
11:00 Adcon Telemetry AG, DVFA-
     Analystenkonferenz
11:00 Mensch und Maschine Software AG,
     DVFA-Analystenkonferenz
13:00 Orbis AG, DVFA-Analystenkonferenz
14:00 OnVista AG, DVFA-Analystenkonferenz

AUSBLICK

  Weitere Verluste erwarten Händler zur Eröffnung des Neuen Marktes am
Mittwoch. Die Vorgaben der Nasdaq seien infolge von Gewinnwarnungen so
schlecht wie sie nur sein könnten. Immerhin habe der Nasdaq-Composite den
niedrigsten Stand seit Oktober 1998 erreicht und Signale für eine Trendwende
sei vor dem Hintergrund anhaltend negativer Nachrichten von
Unternehmensseite beim besten Willen nicht auszumachen. Die einzige Hoffnung

bestehe nun darin, der Nasdaq-100-Index in seiner massiven
Unterstützungszone zwischen 1.400 und 1.500 Punkten einen Halt finde. Beim
kleinen Bruder Nemax-50 sind dagegen schon lange die Lichter ausgegangen.  
   
  Technisch orientierte Analysten treten mittlerweile den Rückzug an und
müssen zugeben, dass der im Niemandsland dahingleitende Chart mittlerweile
nicht mehr viel hergebe. Derzeit lasse sich nur konstatieren, dass weder
eine Stabilisierung noch gar eine Trendwende auszumachen seien. Zu
Einzelwerten lasse sich im aktuellen Umfeld wenig sagen. Lediglich bei ACG
sei am Vorabend eine auffallende Kursbewegung im Vorfeld der
Ad-hoc-Mitteilung über die Durchsuchung der Geschäftsräume zu beobachten
gewesen. Hier habe es wahrscheinlich wieder einmal "besser informierte"
Anleger gegeben.

DAS WICHTIGSTE SEIT DIENSTAG (nach 18.00 Uhr)

  Eine Gruppe unter Führung der Staatsanwaltschaft Landshut hat am Dienstag
als Teil einer europaweiten Ermittlung die Geschäftsräume der ACG
durchsucht. Wie das Unternehmen am Dienstagabend ad hoc mitteilte, geht die
Durchsuchung der Ermittlungsgruppe "EU-Chip-Deal" dem Verdacht von
angeblicher Umsatzsteuerverkürzung beim Handel mit Computerprozessoren (CPU)
nach.

  BroadVision plant für das laufende Geschäftsjahr Kapitalausgaben im
Volumen von 32 Mio USD, wie aus dem am Montag abgegebenen Jahresbericht an
die US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht. Das Unternehmen will danach diese
Ausgaben aus den Einnahmen des laufenden Geschäfts bestreiten.

  MobilCom und die France Telecom haben eine Vereinbarung über ein
Gesellschafterdarlehen von maximal zwei Mrd EUR getroffen. Die Finanzierung
sei spätestens Ende 2003 zurückzuzahlen. Die Summe des Kredits reduziere
sich automatisch auf etwa 400 Mio EUR durch die Ausrüster-Finanzierung von
Nokia und Ericsson und begrenze damit die finanziellen Verpflichtungen von
France Telecom. Der Vertrag sichere den Ausbau des UMTS-Netzes von MobilCom
in Deutschland.

  Basler und die Steag HamaTech haben ihren seit Juli 2000 dauernden
Patentstreit durch eine außergerichtliche Einigung beigelegt. Die
Unternehmen haben vereinbart, die jeweils anhängigen Klagen mit sofortiger
Wirkung zurückzuziehen. Steag HamaTech hatte im Juli 2000 eine
Nichtigkeitsklage gegen das Patent DE 44 344 75 der Basler AG eingereicht,
während Basler Steag HamaTech wegen Verletzung dieses Patents verklagt
hatte.

  SZ Testsysteme hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (1.
Januar bis 31. März 2001) Verkaufserlöse von 17,4 Mio EUR erzielt. Im
vergleichbare Vorjahreszeitraum waren es 8,9 Mio EUR gewesen. Wie das
Unternehmen am Mittwoch mitteilte, erreichte der Umsatz im ersten Halbjahr
2000/2001 mit 33 Mio EUR bereits annähernd die Höhe des Umsatzes des
abgelaufenen Geschäftsjahres von 38,6 Mio EUR. Gleiches gelte für den
Auftragseingang, der sich im ersten Halbjahr auf 37,4 Mio EUR summiert habe.
Der Auftragsbestand am 31. März 2001 lag bei rund 25 Mio EUR.  
   vwd/4.4.2001/fm  

das Zentrum d.:

moin moin

 
04.04.01 08:39
haltet eure Aktien fest, damit sie nicht zwischen euren Händen zerbröseln und gar nichts mehr wert sind.
chartgranate:

moin moin

 
04.04.01 08:57
allsamt.Ich wünsche uns allen eine Menge Humor,einen wohltuenden und entspannenden grünen Tee und eine superrosarote Brille um locker und beswingt durch den Tag zu kommen.
Ciao a tutti
Chartgranate
PRÜFER:

Morgen!!

 
04.04.01 09:00
Heute mal wieder auf bessere Zeiten hoffen??? *g*
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