Grammy-Veranstaltung genutzt um Musik-Piraten per

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Wikinger:

Grammy-Veranstaltung genutzt um Musik-Piraten per

 
28.02.02 13:00

Bei der diesjährigen Grammy-Verleihung ging es nicht nur um die Awards, sondern auch um illegale Downloads, Musik- Piraten und die Musikindustrie. Michael Greene nutzte die Situation, um die Schuldigen zu finden.  
Den schwarzen Peter verteilte Greene an die illegalen Downloads aus dem Netz. Durch diese würden die Umsätze der Industrie kaputt und Musik-Newcommern das Leben schwer gemacht. Er zeigte ein 'Experiment' mit Studenten, wie Musik- Piraten vorgehen.  
Diese drei Studenten sollten in zwei Tagen so viel Musik runterladen wie möglich. Die Zahl belief sich auf 6.000 Downloads. Greene ließ auch kein gutes Haar an den kommerziellen Downloads der großen Labels. Diese hätten kaum User.  
 Quelle: futurezone.orf.at

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brudini:

Schuld ist die Musikindustrie selbst

 
28.02.02 13:10
Wenn die Musikindustrie die Tonträger dem Handel günstiger anbieten würde, und somit der Konsument billiger einkaufen könnte, dann würde die Zahl der illegalen Downloads rapide zurückgehen. Die Herstellung einer CD kostet weniger als 1 €. Der Künstler erhält für seine Arbeit nur wenige Cents. Den Rest schraubt sich die Musikindustrie und der Handel rein.
Wer kauft sich heute noch eine CD, wenn dafür im Angebot schon 15 € verlangt wird und der Normalpreis häufig noch 2-3 € höher liegt?

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