zu kaufen, und die Deutsche Bank auch, wird kolportiert. Kriminelle Begleitmusik zu dieser Kaufpanik kommt vom Chef-Volkswirt von Goldman Sachs, der mit Weltuntergangslitanei die Preise für die ins Auge genommenen Objekte nach unten zu reden versucht. Goldman Sachs, die Deutsche Bank und wohl auch HSBC benötigen diese Risikopositionen als Gegenpositionen zu ihren riesigen ABX-Positionen, die völlig idiotisch hohe Ausfallquoten reflektieren.
Dass die Börsen in den USA in der letzten Woche im Plus schlossen, zeigt, dass der Rest der Investmentbanken die Deutsche Bank, Goldman Sachs und HSBC im ABX gecornert hat, d.h. sie sitzen in der Falle und können nicht mehr raus. Denn die anderen Investmentbanken haben schlauerweise keine Kreditpositionen bei ihren Zweckgesellschaften aufgelöst (worauf Goldman Sachs, die Deutsche Bank und HSBC spekuliert haben), sondern alles auf die eigenen Bücher genommen und abgeschrieben, wenn auch um Vielfaches zu hoch, um mit dem manipulierten ABX-Index (der nichts über die tatsächlichen Ausfälle am Subprime-Markt aussagt) in Einklang zu stehen. Und sitzen die angeblich schlauen Drei (Goldman Sachs, Deutsche Bank und HSBC in der Fall, denn wer anderen eine Grube gräbt, ....) in der Falle und suchen händeringend - für wenig Geld versteht sich - risikoreiche Aktiva.
Das Ergebnis von händeringendem Suchen sind in einer Marktwirtschaft Preisanstiege. Dass diese händerringende Suchen der Handelsabteilungen von Weltuntergangslyrik der Analyseabteilgungen und volkswirtschaftlichen Abteilungen begleitet wird, ist für mich Kriminalität im Quadrat. Eine wichtige Lehre dieses Szenarios für die Gesetzgeber weltweit sollte sein: Wer handelt hat das Maul zu halten. Unberechtigt war die Idee des Trennbankensystems in den USA sicher nicht - es ganz zu kippen, war die einzige schlechte Leistung von Alan Greenspan, der da kräftig mitgeholfen hat. Auch wenn das Trennbankensystem in den USA andere Trennlinien hatte, die Grundidee ist beim Verhältnis von Handel und Analyse neu zu beleben. Insofern wäre es auch ganz gut, wenn die von den Investmentbängster gesponserte Hillary weiterhin nur ihrem Bill zu Diensten sein darf.
Dass die Börsen in den USA in der letzten Woche im Plus schlossen, zeigt, dass der Rest der Investmentbanken die Deutsche Bank, Goldman Sachs und HSBC im ABX gecornert hat, d.h. sie sitzen in der Falle und können nicht mehr raus. Denn die anderen Investmentbanken haben schlauerweise keine Kreditpositionen bei ihren Zweckgesellschaften aufgelöst (worauf Goldman Sachs, die Deutsche Bank und HSBC spekuliert haben), sondern alles auf die eigenen Bücher genommen und abgeschrieben, wenn auch um Vielfaches zu hoch, um mit dem manipulierten ABX-Index (der nichts über die tatsächlichen Ausfälle am Subprime-Markt aussagt) in Einklang zu stehen. Und sitzen die angeblich schlauen Drei (Goldman Sachs, Deutsche Bank und HSBC in der Fall, denn wer anderen eine Grube gräbt, ....) in der Falle und suchen händeringend - für wenig Geld versteht sich - risikoreiche Aktiva.
Das Ergebnis von händeringendem Suchen sind in einer Marktwirtschaft Preisanstiege. Dass diese händerringende Suchen der Handelsabteilungen von Weltuntergangslyrik der Analyseabteilgungen und volkswirtschaftlichen Abteilungen begleitet wird, ist für mich Kriminalität im Quadrat. Eine wichtige Lehre dieses Szenarios für die Gesetzgeber weltweit sollte sein: Wer handelt hat das Maul zu halten. Unberechtigt war die Idee des Trennbankensystems in den USA sicher nicht - es ganz zu kippen, war die einzige schlechte Leistung von Alan Greenspan, der da kräftig mitgeholfen hat. Auch wenn das Trennbankensystem in den USA andere Trennlinien hatte, die Grundidee ist beim Verhältnis von Handel und Analyse neu zu beleben. Insofern wäre es auch ganz gut, wenn die von den Investmentbängster gesponserte Hillary weiterhin nur ihrem Bill zu Diensten sein darf.