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General Motors (Foto: AP) | |
Der amerikanische Autohersteller General Motors (GM) hat eine Vorladung der US-Börsenaufsicht SEC erhalten. Wie es in einer Pflichtmitteilung des Konzerns am Donnerstag hieß, muss GM Informationen über die Bilanzierung seiner Gesundheits- und Pensionskosten vorlegen.
Zudem untersucht die SEC sämtliche Pensionsverpflichtungen und Transaktionen zwischen GM und der früheren Tochter Delphi. Der Autozulieferer meldete vor wenigen Wochen Insolvenz nach Chapter 11 an. Konkret geht es dabei um mögliche Verpflichtungen, die GM aus dem Konkursantrag entstehen. Als ehemalige Mutter muss GM möglicherweise Pensions- und Krankenkassenverpflichtungen für die Delphi-Beschäftigten übernehmen. Dies könnte den Konzern bis zu zwölf Milliarden Euro kosten.
GM steckt derzeit in der schwersten Krise seiner Firmengeschichte. Der Konzern sieht sich sinkenden Verkaufszahlen, Rabattschlachten und steigenden Gesundheits- und Pensionskosten gegenüber. Um den wachsenden Schuldenberg zu bezwingen, kündigte GM ein umfassendes Sanierungsprogramm an. Dabei sollen etwa 25.000 Beschäftigte entlassen und zahlreiche Werke geschlossen werden.
(N24.de, Netzeitung)
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