Die Analysten des Börseninformationsdienstes „Wirtschaftswoche heute“ raten den Anlegern, einige Aktien der GfN AG (WKN 587980) zu kaufen.
GfN habe es nicht geschafft, die anfängliche Begeisterung der Börsianer zu konservieren. Die Notierung des Spezialisten für IT-Schulungen sei mittlerweile auf einem 52-Wochen-Tief angelangt. Dabei habe die in Stuttgart ansässige Firma gehofft, durch ihren im Dezember letzten Jahres vollzogenen Wechsel vom Freiverkehr an den Neuen Markt mehr Aufmerksamkeit von den Investoren zu erhalten.
Den Großteil der Erlöse erziele GfN mit Firmenschulungen und Seminaren im Netzwerkbereich. Prominenteste Kunden seien Redhat, Microsoft und Novell. Durch die im Herbst 1999 durchgeführte Übernahme der Bildungszentren der Ditec AG habe sich GfN als Branchenführer in Deutschland etabliert. Über die Tochter ac@demy biete das Unternehmen IT-Schulungen via Internet in ganz Europa an.
Im zeit- und ortsunabhängigen Konzept des Online-Trainings dürfte nach Ansicht von Experten auch die Zukunft von GfN liegen. Neben dem IT- und Online-Training betätige sich die im Nemax All Share gelistete Gesellschaft als Serviceanbieter im Bereich der Informationstechnologie. Mittelfristig wolle sich GfN zu einem Komplettanbieter IT-Dienstleistungen entwickeln. Der anhaltende Bedarf nach IT-Fachkräften dürfte dem Unternehmen zu gute kommen, wobei die Gesellschaft selbst ebenfalls immer höhere Kosten für die Schulung der eigenen Ausbilder tragen müsse.
Auf dem aktuellen Niveau könnten spekulative Naturen bereits wieder erste Positionen aufbauen.
GfN habe es nicht geschafft, die anfängliche Begeisterung der Börsianer zu konservieren. Die Notierung des Spezialisten für IT-Schulungen sei mittlerweile auf einem 52-Wochen-Tief angelangt. Dabei habe die in Stuttgart ansässige Firma gehofft, durch ihren im Dezember letzten Jahres vollzogenen Wechsel vom Freiverkehr an den Neuen Markt mehr Aufmerksamkeit von den Investoren zu erhalten.
Den Großteil der Erlöse erziele GfN mit Firmenschulungen und Seminaren im Netzwerkbereich. Prominenteste Kunden seien Redhat, Microsoft und Novell. Durch die im Herbst 1999 durchgeführte Übernahme der Bildungszentren der Ditec AG habe sich GfN als Branchenführer in Deutschland etabliert. Über die Tochter ac@demy biete das Unternehmen IT-Schulungen via Internet in ganz Europa an.
Im zeit- und ortsunabhängigen Konzept des Online-Trainings dürfte nach Ansicht von Experten auch die Zukunft von GfN liegen. Neben dem IT- und Online-Training betätige sich die im Nemax All Share gelistete Gesellschaft als Serviceanbieter im Bereich der Informationstechnologie. Mittelfristig wolle sich GfN zu einem Komplettanbieter IT-Dienstleistungen entwickeln. Der anhaltende Bedarf nach IT-Fachkräften dürfte dem Unternehmen zu gute kommen, wobei die Gesellschaft selbst ebenfalls immer höhere Kosten für die Schulung der eigenen Ausbilder tragen müsse.
Auf dem aktuellen Niveau könnten spekulative Naturen bereits wieder erste Positionen aufbauen.