Nach einer Studie des Marktforschungsunternehmens Gartner Dataquest sind im vergangenen Jahr erstmals in der Geschichte der Mobilfunk-Industrie weniger Handys verkauft worden als im Jahr zuvor. Wie das Unternehmen in London mitteilte, wurden 2001 insgesamt 399,6 Millionen Stück verkauft, was einem Rückgang von 3,2 Prozent entspricht. In den Jahren 1996 bis 2000 waren die Verkaufszahlen jährlich noch um durchschnittlich 60 Prozent gestiegen.
Als Gründe für den Rückgang nannte Gartner die gesättigten Märkte in Europa, den Rückgang von Geräte-Subventionen der Mobilfunkunternehmen sowie einen florierenden Markt für Gebrauchtgeräte. Zudem hätten es die Handy-Produzenten versäumt, ihre Kunden mit Neuentwicklungen zu überzeugen. Auch habe sich die GPRS-Technik nicht durchgesetzt.
Der Gartner-Studie zufolge vergrößerte Nokia seinen Weltmarktanteil im vergangenen Jahr trotz schlechten Starts um 4,4 Prozent auf 35 Prozent. Motorola legte geringfügig zu und behauptete mit knapp 15 Prozent den zweiten Platz. Siemens verzeichnete ein Plus von einem Prozent und verdrängte die Konkurrenten Samsung und Ericsson auf die Plätze vier und fünf
Als Gründe für den Rückgang nannte Gartner die gesättigten Märkte in Europa, den Rückgang von Geräte-Subventionen der Mobilfunkunternehmen sowie einen florierenden Markt für Gebrauchtgeräte. Zudem hätten es die Handy-Produzenten versäumt, ihre Kunden mit Neuentwicklungen zu überzeugen. Auch habe sich die GPRS-Technik nicht durchgesetzt.
Der Gartner-Studie zufolge vergrößerte Nokia seinen Weltmarktanteil im vergangenen Jahr trotz schlechten Starts um 4,4 Prozent auf 35 Prozent. Motorola legte geringfügig zu und behauptete mit knapp 15 Prozent den zweiten Platz. Siemens verzeichnete ein Plus von einem Prozent und verdrängte die Konkurrenten Samsung und Ericsson auf die Plätze vier und fünf