Der schwedische Telekommunikationskonzern Ericsson hat die Gerüchte über eine mögliche Übernahme durch einen anderen Konzern oder die Akquisition anderer Unternehmen dementiert. Es hieß auf dem Parkett, dass Ericsson entweder geschluckt werde, oder selbst akquirieren werde um weiter wachsen zu können.
Bisher hätten keine Gespräche in diese Richtung stattgefunden, so Michael Treschow, der Unternehmenschef.
Gerüchte, die heute auf dem Parkett kursierten, besagen, dass sich das schwedische Unternehmen von seiner Beteiligung an dem gemeinsam mit Sony geführten Joint-Venture SonyEricsson trennen will. SonyEricsson gehört zu den weltweit größten Herstellern von Handys, verbuchte allerdings in den vergangenen Monaten aufgrund der schwachen Nachfrage Verluste.
Von offizieller Seite wurde das Gerücht bereits dementiert. Handys seien das Kerngeschäftsfeld von Ericsson. Zudem werde die Handy Sparte in diesem Jahr noch die Gewinnzone erreichen, hieß es.
Dennoch treiben die Spekulationen momentan den Aktienkurs.
Bisher hätten keine Gespräche in diese Richtung stattgefunden, so Michael Treschow, der Unternehmenschef.
Gerüchte, die heute auf dem Parkett kursierten, besagen, dass sich das schwedische Unternehmen von seiner Beteiligung an dem gemeinsam mit Sony geführten Joint-Venture SonyEricsson trennen will. SonyEricsson gehört zu den weltweit größten Herstellern von Handys, verbuchte allerdings in den vergangenen Monaten aufgrund der schwachen Nachfrage Verluste.
Von offizieller Seite wurde das Gerücht bereits dementiert. Handys seien das Kerngeschäftsfeld von Ericsson. Zudem werde die Handy Sparte in diesem Jahr noch die Gewinnzone erreichen, hieß es.
Dennoch treiben die Spekulationen momentan den Aktienkurs.