daher sollten man genau auf die Finger schauen (siehe Ausgangsposting):
"Ob das Umschichten der Depots im Interesse des Kunden oder nur zum Wohle des Vermögensverwalters stattfand, ist meist schwierig nachzuweisen. Die Folgen für Kunden sind derweil einschneidend. Im besten Fall schmälert der Vermögensverwalter mit seinen übermäßigen Verkäufen und Käufen die Rendite. Im schlechtesten Fall zehrt er auf diese Weise mit der Zeit immer mehr die Substanz eines Depots auf."
Wer z.B. jetzt börsennotierte Indexfonds kauft und sie einige Jahre durchhält, liegt meines Erachtens nicht falsch - man zahlt die Kaufspesen und in z.B. fünf, zehn oder fünfzehn oder zwanzig Jahren die Verkaufsspesen - das war neben den ca. ca. maximal 0,5% im Jahr (vielleicht aber auch nur 0,15%) auch schon - und noch vielleicht 0,15% Depotgebühren. Da ich z.B. Ende 2011 von einem DAX von mehr als 10.000 ausgehe, sollte das aber verkraftbar sein.