18.09.2002, 10:37 Uhr
Euro, "key day reversal" pos. Zeichen
Commerzbank
Der Euro (EUR/USD) ist bis zum Unterstützungsbereich zwischen 0,9633 und 0,9580 gefallen, und hat von dort aus wieder zugelegt (dabei hat er ein sog. “key day reversal“ verzeichnet), so die Devisenhändler der Commerzbank.
Dies sei ein positives Zeichen, da es dem Euro damit gelungen sei, sich dem unmittelbaren Abwärtsdruck zu entziehen. Um aber von einer Fortsetzung des längerfristigen Aufwärtstrends sprechen zu können, müsse der Euro zunächst über die Widerstände bei 0,9755 und 0,9837/45 vordringen. Ein Vorstoß über letzteren würde weitere Kursgewinne in Richtung von 0,9980/90 ermöglichen (dieses Szenario sei momentan am wahrscheinlichsten). Als derzeitige Hauptunterstützung erachten die Experten der Commerzbank, eigenen Angaben zufolge, die Marke bei 0,9580 (zuvor befinde sich aber noch eine erste Unterstützung bei 0,9660). Um seine positiven Aussichten nicht zu gefährden, müsse sich der Euro über der Hauptunterstützung halten.
Die bei 0,9700 eingegangenen Short-Positionen seien bei 0,9633/20 umgekehrt worden. Seither würden Long-Positionen gehalten. Diese Long-Positionen würden bei Abstechern auf 0,9704/00 ausgebaut, und die Nachziehstops auf unter 0,9660 angehoben. Die offene Positionen würden dann, bei einem Durchbruch über 0,9755, weiter ausgebaut und bei 0,9837/45 glattgestellt.
Darüber gehen die Experten der Commerzbank, im Hinblick auf 0,9935, neue Long-Positionen ein, die dann bei 0,9980/90, mit Stop/Reverse über 1,00, umgekehrt würden. Bei einem Einbruch unter 0,9660 würden kleine Short-Positionen eingegangen. Diese kehren die Händler dann bei Abstechern auf 0,9610/0,9595, mit Stop/Reverse unter 0,9580 im Hinblick auf weitere Kurseinbußen bis 0,9490, komplett um. Dort würden die Short-Positionen glattgestellt.
füxlein
Euro, "key day reversal" pos. Zeichen
Commerzbank
Der Euro (EUR/USD) ist bis zum Unterstützungsbereich zwischen 0,9633 und 0,9580 gefallen, und hat von dort aus wieder zugelegt (dabei hat er ein sog. “key day reversal“ verzeichnet), so die Devisenhändler der Commerzbank.
Dies sei ein positives Zeichen, da es dem Euro damit gelungen sei, sich dem unmittelbaren Abwärtsdruck zu entziehen. Um aber von einer Fortsetzung des längerfristigen Aufwärtstrends sprechen zu können, müsse der Euro zunächst über die Widerstände bei 0,9755 und 0,9837/45 vordringen. Ein Vorstoß über letzteren würde weitere Kursgewinne in Richtung von 0,9980/90 ermöglichen (dieses Szenario sei momentan am wahrscheinlichsten). Als derzeitige Hauptunterstützung erachten die Experten der Commerzbank, eigenen Angaben zufolge, die Marke bei 0,9580 (zuvor befinde sich aber noch eine erste Unterstützung bei 0,9660). Um seine positiven Aussichten nicht zu gefährden, müsse sich der Euro über der Hauptunterstützung halten.
Die bei 0,9700 eingegangenen Short-Positionen seien bei 0,9633/20 umgekehrt worden. Seither würden Long-Positionen gehalten. Diese Long-Positionen würden bei Abstechern auf 0,9704/00 ausgebaut, und die Nachziehstops auf unter 0,9660 angehoben. Die offene Positionen würden dann, bei einem Durchbruch über 0,9755, weiter ausgebaut und bei 0,9837/45 glattgestellt.
Darüber gehen die Experten der Commerzbank, im Hinblick auf 0,9935, neue Long-Positionen ein, die dann bei 0,9980/90, mit Stop/Reverse über 1,00, umgekehrt würden. Bei einem Einbruch unter 0,9660 würden kleine Short-Positionen eingegangen. Diese kehren die Händler dann bei Abstechern auf 0,9610/0,9595, mit Stop/Reverse unter 0,9580 im Hinblick auf weitere Kurseinbußen bis 0,9490, komplett um. Dort würden die Short-Positionen glattgestellt.
füxlein
