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Dax sollte Vorwärtsschritt machen
25. Juli 2001 Dax könnte zur Gegenbewegung ansetzen
Drei Schritte zurück, ein Schritt vorwärts, ist seit zwei Monaten der Rhythmus vom Dax. Nach den jüngsten Abschlägen dürfte am Mittwoch wieder ein Schritt nach vorne anstehen. Zumindest gab es nachbörslich keine Hiobsbotschaften mehr als den USA und die Futures indizieren auch für die US-Börsen eine entspanntere Tendenz. Im Blickpunkt des deutschen Marktes stehen die Neunmonatszahlen von Siemens. Dabei sollte vor allem der Ausblick auf das vierte Quartal die Märkte bewegen. Die Citibanker ziehen den Dax nach US-Börsenschluss noch sieben Punkte ab, nachdem das deutsche Börsenbarometer mit 5.663 Punkten den Dienstag beendet hat.
Euro zeigt sich kaum verändert
Der Euro zeigt sich am Dienstag im asisatischen Handel wenig verändert und notiert zu 0,8738 Dollar nach Kurse von 0,8741 Dollar im späten New Yorker Handel. Damit reagiert der Wechselkurs nicht auf die verbale Unterstützung von Finanzminister O'Neil, der in einem Interview die Politik des starken Dollars verteidigte. Zu tief sitzen derzeit die Ängste vor einer weiteren Abschwächung der US-Wirtschaft.
Renten wenig verändert erwartet
Wenig verändert dürften sich die festverzinslichen Papiere am Mittwoch zeigen. Die US-Treasurys legten mit leichten Aufschlägen einen guten Grundton. Aber trotz der zuletzt schwachen Aktienmärkte schaffte der Bund-Future nicht den Sprung über die 108 Prozent. Sollten sich die Börsen heute etwas fester zeigen, könnten Gewinnmitnahmen die Kurse der Renten drücken.
Aktien Tokio im Verlauf etwas fester
Etwas fester präsentieren sich die Aktien an der Börse Tokio am Mittwoch im späten Verlauf. Der Nikkei-225-Index gewinnt 0,5 Prozent auf 11.939,33 Yen. Bei anhaltenden Short-Eindeckungen konnte der Topix kurzzeitig durch die psychologisch wichtige Marke bei 1.200 Punkten durchbrechen, fiel dann aber zurück auf den derzeitigen Stand, wie Teilnehmer berichteten. Der Nikkei-225-Index überwand seinerseits kurzzeitig die 12.000-Punkte-Marke. Vor einer Reihe wichtiger Quartalszahlen im weiteren Wochenverlauf, unter anderen von Sony, hielten sich gleichwohl viele Investoren weiter zurück, heißt es. Von Schnäppchenkäufen profitieren Marubeni, die sich nach der jüngsten Kursschwäche um fast sieben Prozent erholen.
Hongkonger Börse geschlossen
Die Hongkonger Börse bleibt am Mittwoch wegen der Bedrohung eines Taifuns geschlossen.
Kursbewegungen und Nachrichten nach Börsenschluss
Einige der größten Unternehmen aus der PC-Branche legten nachbörslich zu und zogen die Futures in positives Terrain. So gewannen Microsoft 48 Cents auf 66,80 Dollar, Cisco kletterten 19 Cents auf 18,57 Cents und Sun Microsystems verteuerten sich um drei Cents auf 14,93 Dollar. Dell Computer stiegen um 25 Cents auf 26,86 Dollar.
Trüber Ausblick drückt Kurse an Wall Street
Die amerikanischen Aktienmärkte haben am Dienstag auf breiter Front im Minus geschlossen. Die Stimmung war von zunehmenden Sorgen über die Entwicklung der Gewinne von US-Unternehmen geprägt und hat die Kurse belastet. Der Dow-Jones-Index gab 1,76 Prozent auf 10.241,12 Zähler nach, während die Nasdaq um 1,47 Prozent auf 1.959,24 Zähler fiel.
„Wir hatten eine neuerliche Zunahme von schlechten Unternehmensnachrichten, was die Anleger nicht tolerieren können. Zudem ist kein Licht am Ende des Tunnels sichtbar“, sagte Ned Riley, Chef-Investment-Stratege bei State Street Global Advisors. Von der mit Spannung erwarteten Anhörung des Präsidenten der US-Notenbank Fed, Alan Greenspan, seien keine unmittelbaren Impulse ausgegangen, sagten Börsianer. Greenspan sieht weiterhin Gefahren für eine Abkühlung der US-Konjunktur und hat erneut die Bereitschaft der Fed zu Zinssenkungen signalisiert.
Im Telekommunikationssektor ließen die Anteilsscheine des US-Telefonanbieters AT&T Federn und verbilligten sich um 3,04 Prozent auf 19,44 Dollar. Die Umsatzwarnung für das dritte Quartal 2001 habe die Titel belastet, sagten Händler. Für das zweite Quartal hatte das Unternehmen einen Gewinnrückgang für das zweite Quartal 2001 im Vergleich zum Vorjahresquartal ausgewiesen, das den Erwartungen der Analysten entsprach.
Im Technologiesektor verzeichneten die Titel des US-Telekomausrüsters Lucent Technologies einen Kurseinbruch von 18,73 Prozent auf 6,42 Dollar. Zuvor hatte das Unternehmen für das dritte Quartal 2000/01 einen Verlust in Milliarden-Höhe sowie einen weiteren markanten Stellenabbau gemeldet. Im Sog negativer Unternehmensmeldungen mussten die Aktien des Internethändlers Amazon.com.Inc einen Kurssturz von 24,77 Prozent auf 12,06 Dollar hinnehmen. Die vom Unternehmen am Vortag nachbörslich gemeldeten Quartalszahlen übertrafen zwar die Erwartungen der Analysten, doch hätte der Markt den trüben Geschäftsausblick negativ aufgenommen, sagten Händler.
Unter den Standardwerten gerieten insbesondere im Erdöl-Geschaft tätige Firmen unter Druck. So gaben die Aktien von Exxon 3,6 Prozent auf 40,97 Dollar nach, nachdem das Unternehmen einen unter den Erwartungen ausgefallenen Quartalsgewinn gemeldet hatte. Ebenfalls im Minus schlossen Chevron, die 2,81 Prozent auf 85,18 Dollar fielen.
US-Anleihen verzeichnen geringe Aufschläge
Mit geringen Aufschlägen notierten die US-Treasurys am Dienstag im späten Geschäft in New York. Zehnjährige Papiere mit einem Kupon von fünf Prozent zogen um 2/32 auf 99-7/32 an und rentierten mit 5,100 Prozent. Der 5,375-prozentige Longbond legte ebenfalls um 2/32 auf 97-27/32 zu, wodurch sich die Rendite auf 5,521 Prozent absenkte.
Medienschau
25. Juli 2001
Unternehmensnachrichten
Infineon entlässt 15 Prozent der Mitarbeiter
Infineon will rund 15 Prozent seiner Mitarbeiter entlassen. Der Aufsichtsrat trifft sich am Mittwoch, um über die Kündigungen von 5.000 Angestellten zu beraten. Am Montag hatte Vorstand Ulrich Schumacher bereits einen Einstellungsstopp angeordet, nachdem der Chip-Hersteller unter fallenden Preisen und sinkender Nachfrage leidet. (WSJE, S. 1)
Haffa bekommt 1,50 bis 1,80 Euro je Aktie
Thomas Haffa soll für den vermeintlichen Verkauf seines Anteils von 25,1 Prozent an EM-TV 1,50 bis 1,60 Euro je Aktie bekommen. Zudem wird erwartet, dass der Firmengründer auf einer Pressekonferenz am Vormittag seinen Rücktritt bekannt gibt. Käufer der Beteiligung ist Werner E. Klatt, der Verbindungen zur Kirch-Gruppe und zur Quandt-Familie hat. (WSJE, S. 5)
Henkel: Verkauf von Cognis in Gefahr
Die Verkaufsgespräche über Cognis zwischen Henkel und der Schroder Ventures sind ins Stocken geraten. Der Blick in die Betriebsergebnisse von Cognis habe den Investor verschreckt, die Zahlen sollen deutlich unter Plan liegen. Sollte das Geschäft entgegen der Erwartungen platzen, wäre dies ein herber Rückschlag für Henkel-Chef Ulrich Lehner. (FTD, S. 3)
Wirtschaftsnachrichten
O'Neil verteidigt starken Dollar
US-Finanzminister O'Neil verteidigt die Politik des starken Dollar. Seiner Meinung nach kann die US-Wirtschaft im nächsten Jahr um drei Prozent wachsen. Derzeit redeten sich die Leute in eine negative Stimmung hinein. (FT, S.1)
Deutsches M&A-Geschäft hält sich auf hohem Niveau
Entgegen den Befürchtungen hält sich das deutsche Geschäft mit Firmenkäufen, -verkäufen und -zusammenschlüssen auf hohem Niveau. Dabei profitierten die Investmentbanken auch von der VoiceStream-Übernahme der Telekom. (Börsen-Zeitung, S. 1)
Cavallo bekräftigt Zahlungsfähigkeit Argentiniens
Der argentinische Wirtschaftsminister Domingo Cavallo hat bekräftigt, dass sein tief verschuldetes Land weiter zahlungsfähig ist. Argentinien werde an der Rückzahlung der Schulden in Höhe von 128 Mrd USD festhalten, sagte Cavallo dem Nachrichtensender CNN. Auch eine Abwertung der an den Dollar gekoppelten Landeswährung Peso schloss er erneut aus. (vwd)
Dax sollte Vorwärtsschritt machen
25. Juli 2001 Dax könnte zur Gegenbewegung ansetzen
Drei Schritte zurück, ein Schritt vorwärts, ist seit zwei Monaten der Rhythmus vom Dax. Nach den jüngsten Abschlägen dürfte am Mittwoch wieder ein Schritt nach vorne anstehen. Zumindest gab es nachbörslich keine Hiobsbotschaften mehr als den USA und die Futures indizieren auch für die US-Börsen eine entspanntere Tendenz. Im Blickpunkt des deutschen Marktes stehen die Neunmonatszahlen von Siemens. Dabei sollte vor allem der Ausblick auf das vierte Quartal die Märkte bewegen. Die Citibanker ziehen den Dax nach US-Börsenschluss noch sieben Punkte ab, nachdem das deutsche Börsenbarometer mit 5.663 Punkten den Dienstag beendet hat.
Euro zeigt sich kaum verändert
Der Euro zeigt sich am Dienstag im asisatischen Handel wenig verändert und notiert zu 0,8738 Dollar nach Kurse von 0,8741 Dollar im späten New Yorker Handel. Damit reagiert der Wechselkurs nicht auf die verbale Unterstützung von Finanzminister O'Neil, der in einem Interview die Politik des starken Dollars verteidigte. Zu tief sitzen derzeit die Ängste vor einer weiteren Abschwächung der US-Wirtschaft.
Renten wenig verändert erwartet
Wenig verändert dürften sich die festverzinslichen Papiere am Mittwoch zeigen. Die US-Treasurys legten mit leichten Aufschlägen einen guten Grundton. Aber trotz der zuletzt schwachen Aktienmärkte schaffte der Bund-Future nicht den Sprung über die 108 Prozent. Sollten sich die Börsen heute etwas fester zeigen, könnten Gewinnmitnahmen die Kurse der Renten drücken.
Aktien Tokio im Verlauf etwas fester
Etwas fester präsentieren sich die Aktien an der Börse Tokio am Mittwoch im späten Verlauf. Der Nikkei-225-Index gewinnt 0,5 Prozent auf 11.939,33 Yen. Bei anhaltenden Short-Eindeckungen konnte der Topix kurzzeitig durch die psychologisch wichtige Marke bei 1.200 Punkten durchbrechen, fiel dann aber zurück auf den derzeitigen Stand, wie Teilnehmer berichteten. Der Nikkei-225-Index überwand seinerseits kurzzeitig die 12.000-Punkte-Marke. Vor einer Reihe wichtiger Quartalszahlen im weiteren Wochenverlauf, unter anderen von Sony, hielten sich gleichwohl viele Investoren weiter zurück, heißt es. Von Schnäppchenkäufen profitieren Marubeni, die sich nach der jüngsten Kursschwäche um fast sieben Prozent erholen.
Hongkonger Börse geschlossen
Die Hongkonger Börse bleibt am Mittwoch wegen der Bedrohung eines Taifuns geschlossen.
Kursbewegungen und Nachrichten nach Börsenschluss
Einige der größten Unternehmen aus der PC-Branche legten nachbörslich zu und zogen die Futures in positives Terrain. So gewannen Microsoft 48 Cents auf 66,80 Dollar, Cisco kletterten 19 Cents auf 18,57 Cents und Sun Microsystems verteuerten sich um drei Cents auf 14,93 Dollar. Dell Computer stiegen um 25 Cents auf 26,86 Dollar.
Trüber Ausblick drückt Kurse an Wall Street
Die amerikanischen Aktienmärkte haben am Dienstag auf breiter Front im Minus geschlossen. Die Stimmung war von zunehmenden Sorgen über die Entwicklung der Gewinne von US-Unternehmen geprägt und hat die Kurse belastet. Der Dow-Jones-Index gab 1,76 Prozent auf 10.241,12 Zähler nach, während die Nasdaq um 1,47 Prozent auf 1.959,24 Zähler fiel.
„Wir hatten eine neuerliche Zunahme von schlechten Unternehmensnachrichten, was die Anleger nicht tolerieren können. Zudem ist kein Licht am Ende des Tunnels sichtbar“, sagte Ned Riley, Chef-Investment-Stratege bei State Street Global Advisors. Von der mit Spannung erwarteten Anhörung des Präsidenten der US-Notenbank Fed, Alan Greenspan, seien keine unmittelbaren Impulse ausgegangen, sagten Börsianer. Greenspan sieht weiterhin Gefahren für eine Abkühlung der US-Konjunktur und hat erneut die Bereitschaft der Fed zu Zinssenkungen signalisiert.
Im Telekommunikationssektor ließen die Anteilsscheine des US-Telefonanbieters AT&T Federn und verbilligten sich um 3,04 Prozent auf 19,44 Dollar. Die Umsatzwarnung für das dritte Quartal 2001 habe die Titel belastet, sagten Händler. Für das zweite Quartal hatte das Unternehmen einen Gewinnrückgang für das zweite Quartal 2001 im Vergleich zum Vorjahresquartal ausgewiesen, das den Erwartungen der Analysten entsprach.
Im Technologiesektor verzeichneten die Titel des US-Telekomausrüsters Lucent Technologies einen Kurseinbruch von 18,73 Prozent auf 6,42 Dollar. Zuvor hatte das Unternehmen für das dritte Quartal 2000/01 einen Verlust in Milliarden-Höhe sowie einen weiteren markanten Stellenabbau gemeldet. Im Sog negativer Unternehmensmeldungen mussten die Aktien des Internethändlers Amazon.com.Inc einen Kurssturz von 24,77 Prozent auf 12,06 Dollar hinnehmen. Die vom Unternehmen am Vortag nachbörslich gemeldeten Quartalszahlen übertrafen zwar die Erwartungen der Analysten, doch hätte der Markt den trüben Geschäftsausblick negativ aufgenommen, sagten Händler.
Unter den Standardwerten gerieten insbesondere im Erdöl-Geschaft tätige Firmen unter Druck. So gaben die Aktien von Exxon 3,6 Prozent auf 40,97 Dollar nach, nachdem das Unternehmen einen unter den Erwartungen ausgefallenen Quartalsgewinn gemeldet hatte. Ebenfalls im Minus schlossen Chevron, die 2,81 Prozent auf 85,18 Dollar fielen.
US-Anleihen verzeichnen geringe Aufschläge
Mit geringen Aufschlägen notierten die US-Treasurys am Dienstag im späten Geschäft in New York. Zehnjährige Papiere mit einem Kupon von fünf Prozent zogen um 2/32 auf 99-7/32 an und rentierten mit 5,100 Prozent. Der 5,375-prozentige Longbond legte ebenfalls um 2/32 auf 97-27/32 zu, wodurch sich die Rendite auf 5,521 Prozent absenkte.
Medienschau
25. Juli 2001
Unternehmensnachrichten
Infineon entlässt 15 Prozent der Mitarbeiter
Infineon will rund 15 Prozent seiner Mitarbeiter entlassen. Der Aufsichtsrat trifft sich am Mittwoch, um über die Kündigungen von 5.000 Angestellten zu beraten. Am Montag hatte Vorstand Ulrich Schumacher bereits einen Einstellungsstopp angeordet, nachdem der Chip-Hersteller unter fallenden Preisen und sinkender Nachfrage leidet. (WSJE, S. 1)
Haffa bekommt 1,50 bis 1,80 Euro je Aktie
Thomas Haffa soll für den vermeintlichen Verkauf seines Anteils von 25,1 Prozent an EM-TV 1,50 bis 1,60 Euro je Aktie bekommen. Zudem wird erwartet, dass der Firmengründer auf einer Pressekonferenz am Vormittag seinen Rücktritt bekannt gibt. Käufer der Beteiligung ist Werner E. Klatt, der Verbindungen zur Kirch-Gruppe und zur Quandt-Familie hat. (WSJE, S. 5)
Henkel: Verkauf von Cognis in Gefahr
Die Verkaufsgespräche über Cognis zwischen Henkel und der Schroder Ventures sind ins Stocken geraten. Der Blick in die Betriebsergebnisse von Cognis habe den Investor verschreckt, die Zahlen sollen deutlich unter Plan liegen. Sollte das Geschäft entgegen der Erwartungen platzen, wäre dies ein herber Rückschlag für Henkel-Chef Ulrich Lehner. (FTD, S. 3)
Wirtschaftsnachrichten
O'Neil verteidigt starken Dollar
US-Finanzminister O'Neil verteidigt die Politik des starken Dollar. Seiner Meinung nach kann die US-Wirtschaft im nächsten Jahr um drei Prozent wachsen. Derzeit redeten sich die Leute in eine negative Stimmung hinein. (FT, S.1)
Deutsches M&A-Geschäft hält sich auf hohem Niveau
Entgegen den Befürchtungen hält sich das deutsche Geschäft mit Firmenkäufen, -verkäufen und -zusammenschlüssen auf hohem Niveau. Dabei profitierten die Investmentbanken auch von der VoiceStream-Übernahme der Telekom. (Börsen-Zeitung, S. 1)
Cavallo bekräftigt Zahlungsfähigkeit Argentiniens
Der argentinische Wirtschaftsminister Domingo Cavallo hat bekräftigt, dass sein tief verschuldetes Land weiter zahlungsfähig ist. Argentinien werde an der Rückzahlung der Schulden in Höhe von 128 Mrd USD festhalten, sagte Cavallo dem Nachrichtensender CNN. Auch eine Abwertung der an den Dollar gekoppelten Landeswährung Peso schloss er erneut aus. (vwd)