Frauen an die Macht ! Sie sind es schon !

Allerdings nur in der Bundespolitik !

Die Grünen wählen 2 Frauen an die Spitze ihrer Fraktion. Das Bundeskabinett besteht hälftig aus Frauen und Männern. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, als DIE EINE Alibi-Frau Kultusministerin war. Die positive Entwicklung schreibe ich natürlich in erster Linie rot-grün zu.

In der Wirtschaft funktioniert das noch nicht so richtig. Da gibt es jede Menge Nachholbedarf ! Also ich habe festgestellt, dass die Zusammenarbeit mit Frauen besser klappt.

und RPZ,Du bist eh tuntig, zu Dir paßt das.

dass die Kerle abgewirtschaftet haben. Jedenfalls viele ! Ich stelle immer wieder fest, dass etliche völlig durcheinander sind, teilweise regelrecht durchgeknallt. Es fehlt in erschreckendem Maße an Kreativität. Die Frauen sind noch nicht so satt. Sie können es momentan besser.

Eine Frau geht zu emotional an eine Sache ran und wenn schon mal kernig, dann übertreiben es die luder gleich immer. eine frau hat inner wirtschaft nichts zu suchen, ausser unterm Tisch.

Du meinst, um die besoffenen Kerle zu finden ? Die "Rationalität" der Männer ist der Grund für das Fehlen jeglicher Kreativität. Die Wirtschaft liegt am Boden - Kerle haben versagt, also austauschen !

arbeiten lieber mit Männern zusammen. Da haben wir schon wieder ein Problem.

(Wurde hier im Board nicht schon des öfteren darüber geschimpft, daß die
Politiker solche Pfeifen wären? Kann man es unter diesem Gesichtspunkt als
Erfolg betrachten, daß die Hälfte Frauen sind?)

noch - Unterhalt für alle Frauen, jeder Mann muss blechen.

Du weisst genau, warum !!

vielleicht sogar noch ein krankhafter dazu? Nun, ich sähe jetz schon einen Zusammenhang zu Deiner Selbsterniedrigung und Gutseinwilltour gegenüber jeder Büchse die sich hier herumtreibt.


Mi 16.10 20:15  (RTL)
... und plötzlich wird es dunkel in meinem Leben

Melodram, Deutschland 2000
Regie: Matthias Steurer
Buch: Horst Kummeth
Martina kann mit sich und ihrem Leben mehr als zufrieden sein, alles läuft nach Plan. Ihre sechsjährige Tochter Lani ist ein wahrer Wonneproppen, die noch junge Beziehung zu Bernd, einem Staatsanwalt, entwickelt sich prächtig, und in ihrem Job als Schmuckdesignerin ist Martina so erfolgreich wie noch nie. Geld, Erfolg, persönliches Glück - Martina kann zuversichtlich in die Zukunft blicken. Aber ihr Leben ist auch geprägt von immensen Belastungen. Kind, Karriere und einen neuen Liebhaber unter einen Hut zu kriegen, das ist nicht einfach. Immer öfter machen sich bei Martina Ermüdungserscheinungen bemerkbar, und immer öfter muss sie stechenden Kopfschmerzen, einem starken Druck auf den Augen und einer allgemeinen Mattigkeit Tribut zollen und ihre Arbeit frühzeitig beenden. Die von Martina befragten Ärzte attestieren eine Arbeitsüberlastung. Sie raten ihr, kürzer zu treten. Martina schlägt die Warnungen jedoch schon bald wieder in den Wind und arbeitet bis spät in die Nacht. Eines Abends sitzt sie an ihrem bis dahin wertvollsten Kollier, als sie plötzlich zusammenzuckt, sich die Augen reibt und ohne ersichtlichen Grund in Panik gerät. Sie stolpert ins Freie und steht vollkommen hilflos auf der Straße. Ihr wird schlagartig klar, dass sie blind ist! In einer Art Fluchtreflex läuft Martina los und wird von einem Auto erfasst. Stunden später im Krankenhaus: Martina ist äußerlich relativ glimpflich davongekommen, dafür fällt die augenärztliche Diagnose klar und niederschmetternd aus: Sie wird in der nächsten Zeit wird ihr Augenlicht verlieren - und das unwiederbringlich! Doch Martina will diese Diagnose nicht akzeptieren. Sie versucht, ihr Leben nach dem alten Muster weiter zu gestalten. Aber immer öfter kommen die Momente, in denen sie nichts mehr sehen kann und auf die Hilfe anderer angewiesen ist. Martina zieht sich in die Isolation zurück: Sie vernachlässigt ihr Kind, ihre Beziehung und auch ihren Job. Sie beginnt zu trinken. Ihrer Meinung nach hat sie nun nichts mehr zu verlieren. Martina fühlt sich als Krüppel, als Ballast für die Gesellschaft. Mit sanfter Gewalt versuchen ihre Freunde, sie auf ein Leben in der Dunkelheit vorzubereiten. Sie machen für Martina Termine beim Blindenbund und unternehmen alles, um sie aus ihrem selbstgewählten Exil herauszuholen. Langsam scheint sich Martina wieder zu fangen, doch der Schein trügt: Als letzten Ausweg aus ihrer Isolation sieht sie nur den Selbstmord. Der Versuch wird in letzter Sekunde von ihrem Nachbarn Marc verhindert. Martina spürt, dass sie am Wendepunkt steht: Entweder sie geht unter oder nimmt ihr Schicksal selbst in die Hand. Sie erkennt, dass sie durch ihr Verhalten Lani verlieren kann. Nach schwerem Ringen mit sich selbst, wendet sich Martina schließlich an eine Blindenorganisation und stellt nach und nach fest, dass ihr die Blindenschule tatsächlich weiterhilft. Stück für Stück begreift sie, dass sie lernen muss, ein völlig neues Leben zu leben. Nachdem ihre innere Kraft endlich wieder zurückgekehrt ist, beginnt Martina damit, ihr neues Leben zu gestalten ...
Stefanie Schmid, Leslie-Vanessa Lill, Uwe Rathsam, Andreas Herder, Pippi Söllner, Veronika Faber, Adele Neuhauser, Götz Burger

Ich setze dem hier weit verbreiteten, dümmlichen und peinlichen Macho-Gehabe ein kleines Positiönchen gegenüber. Mehr nicht !

Ich gebe aber zu, dass es mir Spaß macht, auch wenn ich Verallgemeinerungen nicht ab kann ! Ich beurteile nämlich nicht nach Geschlecht, Partei oder Religion.

Das war wohl jetzt zu sachlich, fürchte ich !

Gruß  

so bescheuert war die manchmal gar nicht ! Wenn auch in der falschen Partei !

schwanger. Und deshalb zu nix zu gebrauchen, wo Arbeit weggeschafft werden muß. also ab in die Politik. Unterstütze ich.

Und natürlich Bundeswehr. Weil Krieg führen eine klassische Frauensache ist: das funktioniert natürlich nur mit dem mobilen Waschraum, damit man sich auch alle 6 Stunden frisch machen kann und die Klamotten wechseln. Weil: Krieg spielen: ja, aber nur wenn ich auch gepflegt aus dem Haus gehe ....

1984 ist jetzt

Ich war bei den Sanis in der Sanitätsakademie in München. Junge ich sags Euch, das absolut Letzte was ich in meinem Leben brauche ist ein weiblicher Vorgesetzter. Auf Grund meines weit über dem durchsnitt liegenden Aussehens hatte ich immense Probleme ein Untertan zu sein. Ich wollte ein Mann sein, ja ich wollte hart rangenommen werden, ich wollte diszipliniert und gezüchtigt werden -- aber ich wolltr nicht im Gelände ein auf rotem Tuch kredenztes Frühstückchen mit einer Praline am Kaffeetassenrand und auch kein 5 Minuten Ei.
Meine Vorgesetzte war so dermaßen scharf auf mich, dass sie mich bestrafte mit einem Geländegang und mich dann im Gelände a) Fragte, warum ich ihr das Leben so schwer mache b) ob ich den eine Freundin habe die mir kocht und bügelt c) ob sie auch ausserhalb des Dients etwas für mich tun könne, da sie gerne und immer für mich da wäre c) ob ich doch eher gerne ein Weiswurstfrühstück im Manöver hätte und d) wie sie endlich Ansehen bei mir genießen könne.

Gut, ich sehe schon echt extremwauzig aus und bin das, was die Damenwelt im allgemeinen einen Adonis nennt, aber ich würde lieber von einer "harten" Grünen Ausbildung erzählen können und was kann ich? Ich kann sagen: Ich habe schöne Augen, ein so süßes Lächeln, einen lieben Po...man, ich wollte ein Mann werden, und was wurde aus mir? Ein Traumprinzlechen. Frauen an die Macht? Nene, sowas kann nur jemand schreiben, der noch nicht erkannt hat, wie grausam Frauen sein können. Ein Mann der grausam ist-ist eben ein Mann, eine Frau immer eine Vorgesetzte.

1984 ist jetzt

1984 ist jetzt

wenn du so stark wie hübsch bist, wirst du dich wohl entsprechend wehren können.

Starke und hübsche Frauen können und müssen das auch !

da!

1984 ist jetzt

wie hübsch :-)

PS: Eine Bitte an einen, zwei oder mehrere Boardgrößen, gönnt auch mal unbedeutenden Minderheiten wie mir einen kleinen Spaß, danke fürs Verständnis.

dann lass dich doch einfach vernaschen !