Die Gewinndynamik an der Wall Street lässt wie erwartet nach, was kein Beinbruch ist, nachdem dort vier Jahre in Folge jedes Quartal der Gewinnanstieg über 10% lag. Da die Kurse sehr viel langsamer gestiegen sind als die Gewinne, sind die Aktien selbst nach den starken Kursanstiegen gegenüber 2003 immer noch sehr billig. Und zwar sind so billig, dass sie Gewinnrückgange reflektieren, dabei hat sich nur die Steigerungsrate abgeflacht.
Die größte überraschung ist allerdings, dass das erwartete Plus bei den Technologiewerten immer noch 10% beträgt. Und da die tatsächlichen Ergebnisse höher liegen als die Erwartungen, werden wir wohl näher bei 15% landen als bei 10%. Ein Dummbeutel in einer deutschen Zeitung schreibt dazu: "Die erwartete Stärke der Technolgiewerte überrascht, weil das Segment als konjunktursensibel gilt."
Das ist das übliche dümmliche undifferenziertere Journaliegedumpfe von shorten Verzockern, die noch vor Jahren über das Bommelmützenwerfen in Ostfriesland und das Fingerhakeln in Hintertupfing geschrieben haben und dann sieben Sylvester Ökonomie beim Prof. Ast in der Baumschule studiert haben.
Technologiewerte sind heute, allerdings in unterschiedlichem Umfang, nachwievor nicht nur ein konjunktureller, sondern auch ein struktureller Play - woran auch die Überinvestitionkrise in 2000, die die Sinne vernebelt, nichts ändert. Nur die wenigsten konjnunkturellen Abschwächungen kommen wie 2000 von Überinvestitionen, sondern sind meist von Nachfrageschwächen ausgelost - und in derartigen Krisen sind Technologiewerte eben nicht besonders krisenanfällig.
Was der Zeitungsschwätzer bei seinem Nachplappern falscher Allgemeinplätze außerdem übersieht, ist die Tatsache, dass die Erlöse der US-Techs überwiegend aus dem Ausland stammen - für Intel ist die Entwicklung in Indien und China inzwischen wichtiger als die in den USA.
Die größte überraschung ist allerdings, dass das erwartete Plus bei den Technologiewerten immer noch 10% beträgt. Und da die tatsächlichen Ergebnisse höher liegen als die Erwartungen, werden wir wohl näher bei 15% landen als bei 10%. Ein Dummbeutel in einer deutschen Zeitung schreibt dazu: "Die erwartete Stärke der Technolgiewerte überrascht, weil das Segment als konjunktursensibel gilt."
Das ist das übliche dümmliche undifferenziertere Journaliegedumpfe von shorten Verzockern, die noch vor Jahren über das Bommelmützenwerfen in Ostfriesland und das Fingerhakeln in Hintertupfing geschrieben haben und dann sieben Sylvester Ökonomie beim Prof. Ast in der Baumschule studiert haben.
Technologiewerte sind heute, allerdings in unterschiedlichem Umfang, nachwievor nicht nur ein konjunktureller, sondern auch ein struktureller Play - woran auch die Überinvestitionkrise in 2000, die die Sinne vernebelt, nichts ändert. Nur die wenigsten konjnunkturellen Abschwächungen kommen wie 2000 von Überinvestitionen, sondern sind meist von Nachfrageschwächen ausgelost - und in derartigen Krisen sind Technologiewerte eben nicht besonders krisenanfällig.
Was der Zeitungsschwätzer bei seinem Nachplappern falscher Allgemeinplätze außerdem übersieht, ist die Tatsache, dass die Erlöse der US-Techs überwiegend aus dem Ausland stammen - für Intel ist die Entwicklung in Indien und China inzwischen wichtiger als die in den USA.