Mit einer einfachen Frage hinsichtlich der Erfahrungen mit Aktien in Börsenboards habe ich wieder einmal erkennen müssen, dass Dinge, über die man gerne etwas mehr Information hätte, von anderen Teilnehmern dazu benutzt werden um sich zu profilieren und mit "Scheingefechten" das Forum zu füllen ( sehr oft ein englischer Mist ).
Der (die) Fragesteller(in) bleibt ohne Informations- bzw. Erfahrungsausstausch "auf der Strecke".
Oftmals sind es die "altbekannten Chatter", die sich mit ihren Kommentaren nichtssagend einmischen und zu allem ihren eigenen Senf dazugeben müssen, obwohl sie zur Sache eigentlich nicht viel zu sagen haben.
Schade. Schade.
Bei "Aktien" geht es oft um hochkomplexe und oft sehr sensible Vorhaben einer Anlagestrategie, die mit einfachen und dürren Antworten nicht erklärbar sind, sondern der Fragesteller muss sich in diese oft umfangreichen Thematiken
einarbeiten.
Ich habe manchmal den Verdacht, dass Zeitgeist des Konsums hier
zuschlägt und viele Arivaner entweder nicht in der Lage oder nicht bereit sind (oder beides) sich durch "Beiträge" durchzuarbeiten, d.h. nicht zu konsumieren, sondern aktiv sich etwas zu erarbeiten.
Vielleicht haben sie auch den Unterschied zwischen einem Informations- und einem Kommunikationsparadigma nicht so ganz verstanden.
Häufig habe ich auch umfangreiche Artikel zur angefragten Thematik vorliegen, aber nur in Papierform. Ich verfahre dann so, dass ich Rückfrage und darum bitte, die Fragen eindeutiger zu stellen, oder ich antworte erst einmal global und biete dann an, Artikel der Recherche zusenden. Damit es schneller geht, kopiere ich schon mal,oft einige Artikel und warte dann auf eine Email, die allerdings nie kommt. Ein feed back darüber, ob der Fragesteller mit meiner Antwort etwas hat anfangen können oder nicht, ist extrem selten.
Noch schlimmer sind Anfragen, die über andere Mailserver ankommen und häufig vollkommen verstümmelt sind. Nach einigem Raten erahnt man dann die Fragestellung, und antwortet dann erst einmal nach bestem Wissen und Gewissen, die Gefahr, dass man vollkommen schief iegt ist dann allerdings sehr gross dass geheul der Aktienverluste um so grösser.
Es kommt auch vor, dass für eine qualifizierte Antwort umfangreiche Recherchen notwendig sind, die sowohl Zeit als auch Geld kosten. Wenn ich nun rechne, dass bei nur 10 Anfragen eine Arbeitszeit von 2 Std. anfallen kann, der Rest in 30 Min. erledigt ist, so kommen pro Monat doch ca 30 Std. zusammen. Da ich selbststaendig bin, stellt dies durchaus eine Belastung dar.
Habt Ihr Profilneurosen dass verstanden?.
Lieber 50 gute und sachlich erarbeitete Postings als 3000,4000,5000 Postings deren informativen Beitrag 100 entspricht.
Der (die) Fragesteller(in) bleibt ohne Informations- bzw. Erfahrungsausstausch "auf der Strecke".
Oftmals sind es die "altbekannten Chatter", die sich mit ihren Kommentaren nichtssagend einmischen und zu allem ihren eigenen Senf dazugeben müssen, obwohl sie zur Sache eigentlich nicht viel zu sagen haben.
Schade. Schade.
Bei "Aktien" geht es oft um hochkomplexe und oft sehr sensible Vorhaben einer Anlagestrategie, die mit einfachen und dürren Antworten nicht erklärbar sind, sondern der Fragesteller muss sich in diese oft umfangreichen Thematiken
einarbeiten.
Ich habe manchmal den Verdacht, dass Zeitgeist des Konsums hier
zuschlägt und viele Arivaner entweder nicht in der Lage oder nicht bereit sind (oder beides) sich durch "Beiträge" durchzuarbeiten, d.h. nicht zu konsumieren, sondern aktiv sich etwas zu erarbeiten.
Vielleicht haben sie auch den Unterschied zwischen einem Informations- und einem Kommunikationsparadigma nicht so ganz verstanden.
Häufig habe ich auch umfangreiche Artikel zur angefragten Thematik vorliegen, aber nur in Papierform. Ich verfahre dann so, dass ich Rückfrage und darum bitte, die Fragen eindeutiger zu stellen, oder ich antworte erst einmal global und biete dann an, Artikel der Recherche zusenden. Damit es schneller geht, kopiere ich schon mal,oft einige Artikel und warte dann auf eine Email, die allerdings nie kommt. Ein feed back darüber, ob der Fragesteller mit meiner Antwort etwas hat anfangen können oder nicht, ist extrem selten.
Noch schlimmer sind Anfragen, die über andere Mailserver ankommen und häufig vollkommen verstümmelt sind. Nach einigem Raten erahnt man dann die Fragestellung, und antwortet dann erst einmal nach bestem Wissen und Gewissen, die Gefahr, dass man vollkommen schief iegt ist dann allerdings sehr gross dass geheul der Aktienverluste um so grösser.
Es kommt auch vor, dass für eine qualifizierte Antwort umfangreiche Recherchen notwendig sind, die sowohl Zeit als auch Geld kosten. Wenn ich nun rechne, dass bei nur 10 Anfragen eine Arbeitszeit von 2 Std. anfallen kann, der Rest in 30 Min. erledigt ist, so kommen pro Monat doch ca 30 Std. zusammen. Da ich selbststaendig bin, stellt dies durchaus eine Belastung dar.
Habt Ihr Profilneurosen dass verstanden?.
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