Dollar - where do you want to go today?

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AliMente:

Dollar - where do you want to go today?

 
09.12.03 13:04
heute abend 20:15 US Federal Reserve Bank Sitzungsergebnis.

eine Zinserhöhung wird nicht anstehen, allerdings steht der Ausblick zur Debatte.
ein anhaltend schwacher dollar ist zumindest für die Exportwirtschaft der USA äußerst angenehm und da ein großteil der Rohstoffeinkäufe(v.a. Öl) in Dollar abgewickelt wird, ist die Beschaffungsseite von einer schwachen Währung weniger betroffen als z.B. europäische Unternehmen.
Für den schwachen US-Arbeitsmarkt wäre demzufolge ein Ausblick auf steigende Zinsen sehr gefährlich.
Daher stellt sich die Frage inwiefern das Leistungsbilanzdefizit der USA in die Entscheidung der FED einfließt.

Leistungsbilanzdefizit vs. Wirtschaftsaufschwung - Wie entscheidet sich die FED.

AliMente:

bin zur zeit

 
09.12.03 13:26
in den Eur/USD Call 816339 investiert.

aus meiner sicht ein solider schein mit gutem chance-risikoverhältnis,
mit dem man auch mal abwarten kann.

opinions?
AliMente:

alles bleibt wie es ist:

 
09.12.03 21:47
Washington (vwd) - Der Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank Federal Reserve hat den als Leitzins dienenden Zielsatz für die Fed Funds Rate am Dienstag erwartungsgemäß unverändert bei 1,00% belassen. Damit bleiben die US-Zinsen auf dem niedrigsten Niveau seit 45 Jahren. Zuletzt hatte der FOMC seinen Leitzins am 25. Juni vor dem Hintergrund des Risikos eines fortgesetzten disinflationären Trends um 25 Basispunkte gesenkt.

Auch in der Beurteilung der Risiken für Konjunktur und Preisentwicklung wich das von Fed-Chairman Alan Greenspan geleitete Gremium nicht von den zuletzt verwendeten Formulierungen ab. Neu war hingegen die Feststellung, dass sich die Wahrscheinlichkeit für einen unwillkommenen Rückgang der Inflation verringert habe und nun fast gleich groß wie das Risiko einer höheren Teuerung sei.

Zuletzt hatte die Notenbank das Risiko einer Disinflation als etwas höher eingestuft als das Risiko einer beschleunigten Inflation. Die Entscheidung fiel einstimmig.
vwd/12/9.12.2003/apo

---------------

der schein bleibt vorerst drin.
die neue formulierung bedeutet wahrscheinlich, dass die notenbank bei deflationären tendenzen noch weiter runter mit den zinsen gegangen wäre, a la japan.
ER2DE2:

@alimente

 
09.12.03 22:00
der 816339 ist aber etwas lahmaschig oder?

ich hab heute meinen 739571 (Omega =9) verkauft und möchte vielleicht morgen in den 739574 (verschärfte Version mit Omega =20) einsteigen - happenweise so bis max. 8.000€
AliMente:

ja natürlich ist der 816339 etwas lahm,

 
09.12.03 22:49
aber mit dem kann ich auch abwarten, wenn der euro mal ne verschnaufpause einlegt.
dein schein ist mir da etwas zu stressig.
ER2DE2:

hab zugeschlagen

 
10.12.03 10:41
700*739574 zu 2,93

SL bei 2,70
AliMente:

eine korrektur ist ja durchaus fällig,

 
11.12.03 11:15
eine aufwärtsflagge wäre durchaus trendbestätigend.
der Widerstandsbereich 1,194-1,198 sollte jedoch nicht durchbrochen werden.
ein solcher durchbruch ließe auf weiteres deutliches korrekturpotenzial schließen,
bis unter 1,15.
seit einiger zeit pfeifen es ja die spatzen von den dächern, dass der dollar weiter fällt, insofern ist es nicht so wahnsinnig unwahrscheinlich dass eine kurzfristige-mittelfristige trendwende einsetzt.
ER2DE2:

shit

 
11.12.03 13:15
SL hat gegriffen - Verkauf bei 2,66 - shit - zum Glück war ich nur mit 2000€ drin - ich hoffe es gibt jetzt ne KRÄFTIGE Korrektur!

ansosnten bin ich ein Fan von engen SL-Kursen  - habe bisher damit gute Erfahrungen gemacht - lieber kleine Verluste realisieren anstatt oft vergebens auf Erholung warten und einen richtig fetten Verlust realisieren
AliMente:

alles wird gut ;-)

 
11.12.03 23:24
US: Anleger legen "Zinsangst" teilweise ab  

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(©BörseGo - www.boerse-go.de)
Die Erwartungshaltung gegenüber einer Leitzinssenkung im nächsten Jahr ist nach der Zinsentscheidung und dem darin veröffentlichten Statement des Offenmarktausschusses in dieser Woche deutlich zurückgegangen. Die US-Zentralbank teilte in ihrer Stellungnahme zur Zinsentscheidung mit, dass sie eine anhaltend niedrige Inflation für die nächsten ein bis zwei Jahre erwartet. Im Mai-Meeting wird nun an den Futures-Märkten in den USA eine Wahrscheinlichkeit von 65% eingepreist, dass es einen kleinen Zinsschritt um 25 Basispunkte nach oben geben wird. Zuvor lag die Wahrscheinlichkeit bei 84%. Die Chance auf eine zweite Leitzinserhöhung im Juni wird mit 12% veranschlagt, nach zuvor 44%.

AliMente:

Michigan Index am abrauchen:

 
12.12.03 16:23
November 93,7
Dezember 89,6 erwartet 95,6

fundamentals stimmen, chart stimmt und über allem noch das damoklesschwert irak.
da gibts nur eine richtung für den dollar..
AliMente:

Saddam gefasst, dollar steigt am Montag,

 
14.12.03 14:18
so wirds leider sein.
inwieweit sich die Gefangennahme Saddams auf den Dollar wirkt, wird sich erst in den näxten Tagen und Wochen zeigen. scheint der Widerstand der Iraker gegen die Amis gebrochen - könnte der Abwärtstrend des Dollar (vorläufig) gestoppt werden.
wenn der Widerstand/Terror unverändert anhält bleibts bei einen kleinem Ausreisser im Chart, völlig ohne Bedeutung.
ich denke auf wochen sicht ist dollar-long empfehlenswert.
ansonsten messe ich dem heutigen Ereignis keine Bedeutung bei.

Was meint ihr dazu?
AliMente:

G7

 
08.02.04 21:19
Dollar Gains Against Euro; G-7 Objects to `Excess Volatility'
Feb. 9 (Bloomberg) -- The dollar advanced against the euro in Asia after Group of Seven finance ministers said they want to avoid ``excess volatility'' in currency markets, according to traders and strategists interviewed after Saturday's G-7 meeting.

By including the phrase in their statement, the ministers endorsed the comments of European Central Bank President Jean- Claude Trichet, who has said the euro's 17 percent surge over the past year may damp demand for exports and hurt economic growth.

``There now seems to be an acknowledgement that the U.S. dollar has fallen far enough against the euro, at least in the short term,'' said Alex Schuman, manager of foreign exchange strategy at Commonwealth Bank of Australia in Sydney.

Against Europe's common currency, the dollar traded at $1.2596 at 8:33 a.m. in Wellington, from $1.2706 in New York late on Friday. Versus the yen, the dollar bought 105.69 from 105.49 late Friday.

``The group may have felt euro-dollar had gone too far,'' Deutsche Bank AG strategists Marshall Gittler in Tokyo and Peter Redwood in Singapore, wrote in a report Sunday. The dollar may strengthen to as much as $1.20 in the next few weeks, they said.

Deutsche Bank, the third-largest trader in the currency market, was the most accurate forecaster of exchange rates in the fourth quarter, according to a Bloomberg survey of 53 companies. Citigroup Inc. global currency strategist Robert Sinche predicts the euro may trade between $1.23 and $1.27 in coming days.

`Small Victory'

The G-7 statement is ``a small victory for the Europeans,'' Paul Mackel, a currency strategist in London at ABN Amro Holding NV, said in an interview after the meeting. ``People who ran the dollar down on Friday may unwind some of those short positions.''

``Excess volatility and disorderly movements in exchange rates are undesirable for economic growth,'' G-7 ministers and central bankers said in a joint statement. ``We emphasize that more flexibility in exchange rates is desirable for major countries or economic areas that lack such flexibility.''

Officials from the G-7, which comprises the U.S., Japan, Germany, France, Italy, Britain and Canada, met for two days of talks in Boca Raton, Florida. The euro has climbed 12 percent against the dollar since the previous G-7 meeting in Dubai on Sept. 20, when the group sought ``more flexibility'' in exchange rates. The words ``excessive volatility'' were absent in Dubai.

As recently as Friday, some traders anticipated a different start to the week after the euro gained 1.3 percent against the dollar. The Labor Department said the U.S. economy added 112,000 non-farm jobs in January, fewer than the 175,000 median forecast of economists surveyed by Bloomberg News.

``There may be a slight dip in euro-dollar, but it will be short-lived,'' Ian Stannard, a currency strategist at BNP Paribas SA in London, said on Sunday. ``While it's a watering down of the previous statement, there is no mention of them threatening action.''

Fifty-seven percent of the 58 strategists, traders and investors polled from Tokyo to New York on Friday recommended selling the dollar against the euro, a reversal from the 56 percent who said to buy the U.S. currency a week ago. Forty-five percent advised selling the dollar this week against the yen.

`More Gradual' Decline

``The dollar's weak trend may not reverse, but the speed of the slide may be more gradual from now on,'' said Xinyi Lu, chief strategist in Tokyo at UFJ Bank Ltd., a unit of Japan's fourth- biggest lender. ``Some people may buy back the dollar in early morning trade, but it may start to soften in the later part of Monday's trading.''

The euro may rise to $1.30 in the next two months, Lu said. The yen may rise to 105 per dollar this week, though its advance will be limited by yen sales from Japan's government, said Lu. The Bank of Japan may sell the currency at about 105.20, he said.

``The G-7 statement doesn't call for a reverse of the dollar's decline, therefore it will slide, but in a more orderly and gradual manner,'' said Minoru Shioiri, manager of treasury and foreign exchange at Mitsubishi Securities Co. in Tokyo. ``Upward pressure on the yen may continue, leaving the way open for authorities to keep selling the yen.''

Futures traders raised bets the yen will rise against the dollar, according to figures from the Commodity Futures Trading Commission on Friday. The difference in wagers by hedge funds and other large speculators on a gain in the yen compared with those on a drop -- so-called yen net longs -- rose to about 64,500, the most since at least December 1984, when Bloomberg records begin.

Tanigaki Defends Policy

Japan sold a record 5.9 trillion yen ($55.6 billion) in the fourth quarter. It sold as much as 1.3 trillion yen on Dec. 10, the fourth-biggest amount sold in a single day, the Ministry of Finance said on Friday.

The G-7's call for ``more flexibility'' in currency markets is not aimed at Japan, which will act to halt any rapid yen gains, said the country's finance minister, Sadakazu Tanigaki.

``Japan's currency is not one that lacks flexibility,'' Tanigaki said at a press conference in Boca Raton.

Friday's jobs report added to speculation the U.S. Federal Reserve will keep its target interest rate at a four-decade low of 1 percent, half the level of the ECB. Low rates relative to Europe will discourage some investors from buying U.S. assets, such as bonds, said Lara Rhame, a currency strategist at Brown Brothers Harriman in New York.

``International capital flows are pushing the dollar lower,'' said Rhame, who used to work at the Fed, in a telephone interview after the G-7 meeting. ``That process is going to continue independent of what policy makers say.''



To contact the reporters on this story:
Sineva Toevai in Wellington stoevai@bloomberg.net

To contact the editor for this story:
Walter Krumholz in Tokyo at wkrumholz@bloomberg.net

Last Updated: February 8, 2004 14:55 EST  
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