Die Tea-Party Einschleussung bei der FAZ

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Libuda:

Die Tea-Party Einschleussung bei der FAZ

 
26.10.11 10:15
deißt Heike Gobel, die als so eine Art Sarah Palin im Porzellenladen herumeiert, Heute lässt z.B. diesen Verblödungskommentar ab, der zeigt, dass sie von Kapitalmärkten keine Ahnung hat.

"Rettungsfonds Ohne Hebel nach Brüssel

Die Abgeordneten im Bundestag stimmen abermals über die „Feuerkraft“ des Rettungsfonds ab. Um wie viele zusätzliche Milliarden oder - wahrscheinlicher - Billionen Euro es wirklich geht, erfahren sie auch jetzt nicht. Sie sollten die Kanzlerin ohne Hebel nach Brüssel schicken."

Kapitalmärke funktioniern nur nach dem Prinzip Abschreckung, da reicht ein Schießgewehr wie bei ihrer Freundin Sarah aus Alaska nicht aus, da muss man schon mit einer Atombombe im Hintergrund drohen, insbesondere wenn man es mit Finanzterroristen zu tun.  Wie erfolgreich das ist, hat uns gerade die Schweiz vorgemacht, die nach pari inzwischen ein Eurokurs von 1,20 verteidigt, weil deren Notenbank die Aussage gemacht, dass sie unbeschränkt ankaufen werden, um diese Marke zu verteidigen - und daher muss sie momentan nichts ankaufen. Ähnliches wird beim Rettungsschirm auch sein.
Libuda:

Warum die Tea-Party keine Chance hat

 
30.10.11 09:20
erklärt der Chef des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI), Straubhaar, in einem Interview mit der Wirtschaftswoche.

Wirtschaftswoche: Herr Straubhaar, erleben wir gerade den Anfang vom Ende der Währungsunion?

Straubhaar: Nein! Wir erleben jetzt den Anfang vom Ende der Krise, aber ganz sicher nicht vom Ende der Währungsunion. Die politische Absicht, die Euro-Zone mit allen verfügbaren Mitteln zusammenzuhalten, war noch noch nie so groß wie heute. Nach den klugen Beschlüssen des EU-Krisengifels bin ich gelassener denn ja, dass wir den Euro auch noch in 10 oder 20 Jahren haben werden, und meine Prognose ist, er wird dann eher mehr als 17 Mitglieder haben als weniger.
Libuda:

Manchmal ist die FAZ aber auch gut

 
30.10.11 21:09
Ganz so einfach wie die überwiegend verblödete deutsche Journallie das Problem darstellt (die Sonntagzeitung der FAZ ausdrücklich ausgenommen, die zumindest von bilanztechnischen Seite eine sachgerechte Analyse liefert), ist es sicher nicht. Eigentlich sollte man vermuten, dass zumindest in den Redaktionen von Wirtschaftszeitungen bzw Wirtschaftsteilen von großen Webseiten wie t-online jemand sitzen sollte, der von der Bilanzierung und der Nichtkompensation bzw. Kompensation von Aktiv- und Passivpositionen zumindest ansatzweise etwas versteht und nicht einen solchen dünnpfiffigen Scheiss herunterlabert, dass man Addition und Subtraktion verwechselt habe, sondern - wenn Null-Ahnung vorhanden ist - schlicht und einfach sein Maul hält. -Denn diese an diesem Wochenende gelaufene Verblödung von ahnungslosen Journallie-Blödmannern und -frauen ist unverschämt, dreist, frech und lächerlich hoch drei, denn das Problem ist in der Tat komplex hoch neun.
Libuda:

Ergänzung zum letzten Posting

 
30.10.11 21:10
Es ging um die um 55 Milliarden reduzierten Staatsschulden.
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