Nach Expertenmeldung der SEB wird der DAX in den kommenden 5 Handelstagen sein Aufwärtstrend moderat fortsetzen.
Zum Zeitpunkt der Analyse vom 9. Oktober testete der DAX erneut die untere Begrenzung des Abwärtstrendkanals. Das technische Umfeld hätte sich moderat verschlechtert. Die SEB-Experten erwarteten für die folgenden Tage keine Änderung des Abwärtstrend-Szenarios, sahen jedoch die Wahrscheinlichkeit einer technischen Aufwärtskorrektur als gegeben an. In der Folge hätte sich der DAX zunächst weiter an der unteren Begrenzung des Abwärtstrendkanals orientiert. Am 10. Oktober hätte sich jedoch das Überverkauft-Szenario durchgesetzt und eine technische Aufwärtskorrektur hätte eingeleitet werden können. Am 15. Oktober begann der Test der Centerline des Trendkanals, am 17. Oktober konnte sich der DAX von dieser Trendlinie nach oben absetzen, so die Experten weiter. Somit hätte sich das Korrekturpotenzial auf den 3.266 Punkte Widerstand erweitert. Am 18. Oktober hätte sich der Index dieser Marke bereits angenähert, zu einem Test sei es jedoch bislang noch nicht gekommen.
Das technische Umfeld hätte sich beim DAX im Zuge der ausgeprägten technischen Aufwärtskorrektur deutlich verbessert. Die Trendindikatoren MACD und Momentum bescheinigten dem DAX den fast vollständigen Abbau des Überhangs an Abwärtspotenzial und –dynamik. Der MACD tendiere im negativen Bereich aufwärts und befinde sich nur noch knapp unterhalb der Nullachse. Der Indikator zeige eine deutliche (positive) Differenz zum Trigger, die noch weiter ausgebaut werden könne. Das Momentum sei bereits in den positiven Bereich gelaufen und tendiere dort ebenfalls weiter aufwärts. Die (positive) Differenz zum Trigger scheine hier ebenso weiter ausgebaut zu werden. Somit könne der vollständige Abbau des negativen Überhangs in den kommenden Tagen abgeschlossen sein, der Aufbau eines positiven Überhangs sei wahrscheinlich. Die Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks wiesen beim DAX auf ein zunehmendes Überkauft-Szenario hin. Der RSI tendiere in der neutralen Zone aufwärts. Der Indikator verlaufe oberhalb der 50 %-Linie. Die Stochastiks seien in den Überkauft-Bereich gelaufen und zeigten erste Anzeichen eines Dreh, der jedoch noch nicht bestätigt sei. Somit sei die Wahrscheinlichkeit einer Gegenbewegung (Korrektur in der Korrektur?) gestiegen, sie könne sich jedoch noch etwas hinauszögern. Die Volatilität sei deutlich zurückgegangen und liege bei 152,06 (156,21) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 4,81 (5,96) % entspreche.
Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage erwarten die Analysten der SEB zunächst die (moderate) Fortsetzung der technischen Aufwärtskorrektur und den Test des 3.266 Punkte Widerstands. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Marke im ersten Anlauf nicht genommen werden könne, sei gegeben. Dafür spreche nicht nur das zunehmende Überkauft-Szenario, sondern auch die Tatsache, dass in den kommenden Tagen die obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals mit diesem Widerstand zusammenfallen und sich somit an dieser Stelle ein Kreuzwiderstand ausbilden werde. Auf der anderen Seite sei der Druck nach unten aus dem Markt genommen worden. Eine größere Abwärtsbewegung sei daher derzeit wenig wahrscheinlich, so lange jedoch der Ausbruch aus dem Abwärtstrendkanal nicht erfolgt sei durchaus denkbar. Das Potenzial einer Gegenbewegung setzen die Experten der SEB zunächst auf die Centerline des Abwärtstrendkanals bei derzeit 2.956 Punkten (fallend). Ein erfolgreicher Test sollte nach deren Meinung den DAX anschließend erneut in Richtung 3.266 Punkten laufen lassen. Ein Durchbruch unter die Centerline würde allerdings das Potenzial bis zur unteren Begrenzung des Trendkanals bei derzeit 2.515 Punkten (fallend) erweitern. Setze sich hingegen die positive Tendenz der Trendindikatoren fort, werde die Wahrscheinlichkeit eines Ausbruchs aus dem Abwärtstrendkanal weiter ansteigen. In diesem Fall würde das Abwärtstrend-Szenario vollständig aus dem Markt genommen sein. Die nächsten Widerstände lägen dann bei 3.539 und 3.616 Punkten.
Zum Zeitpunkt der Analyse vom 9. Oktober testete der DAX erneut die untere Begrenzung des Abwärtstrendkanals. Das technische Umfeld hätte sich moderat verschlechtert. Die SEB-Experten erwarteten für die folgenden Tage keine Änderung des Abwärtstrend-Szenarios, sahen jedoch die Wahrscheinlichkeit einer technischen Aufwärtskorrektur als gegeben an. In der Folge hätte sich der DAX zunächst weiter an der unteren Begrenzung des Abwärtstrendkanals orientiert. Am 10. Oktober hätte sich jedoch das Überverkauft-Szenario durchgesetzt und eine technische Aufwärtskorrektur hätte eingeleitet werden können. Am 15. Oktober begann der Test der Centerline des Trendkanals, am 17. Oktober konnte sich der DAX von dieser Trendlinie nach oben absetzen, so die Experten weiter. Somit hätte sich das Korrekturpotenzial auf den 3.266 Punkte Widerstand erweitert. Am 18. Oktober hätte sich der Index dieser Marke bereits angenähert, zu einem Test sei es jedoch bislang noch nicht gekommen.
Das technische Umfeld hätte sich beim DAX im Zuge der ausgeprägten technischen Aufwärtskorrektur deutlich verbessert. Die Trendindikatoren MACD und Momentum bescheinigten dem DAX den fast vollständigen Abbau des Überhangs an Abwärtspotenzial und –dynamik. Der MACD tendiere im negativen Bereich aufwärts und befinde sich nur noch knapp unterhalb der Nullachse. Der Indikator zeige eine deutliche (positive) Differenz zum Trigger, die noch weiter ausgebaut werden könne. Das Momentum sei bereits in den positiven Bereich gelaufen und tendiere dort ebenfalls weiter aufwärts. Die (positive) Differenz zum Trigger scheine hier ebenso weiter ausgebaut zu werden. Somit könne der vollständige Abbau des negativen Überhangs in den kommenden Tagen abgeschlossen sein, der Aufbau eines positiven Überhangs sei wahrscheinlich. Die Overbought/Oversold Indikatoren RSI und Stochastiks wiesen beim DAX auf ein zunehmendes Überkauft-Szenario hin. Der RSI tendiere in der neutralen Zone aufwärts. Der Indikator verlaufe oberhalb der 50 %-Linie. Die Stochastiks seien in den Überkauft-Bereich gelaufen und zeigten erste Anzeichen eines Dreh, der jedoch noch nicht bestätigt sei. Somit sei die Wahrscheinlichkeit einer Gegenbewegung (Korrektur in der Korrektur?) gestiegen, sie könne sich jedoch noch etwas hinauszögern. Die Volatilität sei deutlich zurückgegangen und liege bei 152,06 (156,21) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 4,81 (5,96) % entspreche.
Auf Sicht der kommenden 5 Handelstage erwarten die Analysten der SEB zunächst die (moderate) Fortsetzung der technischen Aufwärtskorrektur und den Test des 3.266 Punkte Widerstands. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Marke im ersten Anlauf nicht genommen werden könne, sei gegeben. Dafür spreche nicht nur das zunehmende Überkauft-Szenario, sondern auch die Tatsache, dass in den kommenden Tagen die obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals mit diesem Widerstand zusammenfallen und sich somit an dieser Stelle ein Kreuzwiderstand ausbilden werde. Auf der anderen Seite sei der Druck nach unten aus dem Markt genommen worden. Eine größere Abwärtsbewegung sei daher derzeit wenig wahrscheinlich, so lange jedoch der Ausbruch aus dem Abwärtstrendkanal nicht erfolgt sei durchaus denkbar. Das Potenzial einer Gegenbewegung setzen die Experten der SEB zunächst auf die Centerline des Abwärtstrendkanals bei derzeit 2.956 Punkten (fallend). Ein erfolgreicher Test sollte nach deren Meinung den DAX anschließend erneut in Richtung 3.266 Punkten laufen lassen. Ein Durchbruch unter die Centerline würde allerdings das Potenzial bis zur unteren Begrenzung des Trendkanals bei derzeit 2.515 Punkten (fallend) erweitern. Setze sich hingegen die positive Tendenz der Trendindikatoren fort, werde die Wahrscheinlichkeit eines Ausbruchs aus dem Abwärtstrendkanal weiter ansteigen. In diesem Fall würde das Abwärtstrend-Szenario vollständig aus dem Markt genommen sein. Die nächsten Widerstände lägen dann bei 3.539 und 3.616 Punkten.
