Ist aber nichts Gutes und Nachhaltiges dabei. Deshalb ab heute nachmittag Put mit KZ: 3250.
Grund:
Aktien Frankfurt Ausblick: Guter Start erwartet - Berichte über Luftangriffe
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der US-Chiphersteller Intel hat am Vorabend lediglich
das obere Ende seiner Umsatzprognose zurück genommen und damit den Weg für einen
zumindest unveränderten Handelsauftakt an der Frankfurter Wertpapierbörse frei
gemacht. Zuvor hatte der Technologiekonzern Motorola seine Prognose für das
laufende und kommende Quartal bekräftigt. Eine hal
be Stunde vor Handelsbeginn
sah die Citibank den DAX bei 3375 Punkten. Marktteilnehmer rechneten mit einem
guten Start.
Händler erwarteten, dass sich die Anleger vor dem Jahrestag des 11.
September zurückhalten werden. Zudem stünden am Nachmittag US-Arbeitsmarktdaten
auf dem Plan. Belasten könnten Berichte über massive Bombardements der
US-amerikanischen und britischen Luftwaffe im Irak.
Am Vortag hatten enttäuschende Konjunkturzahlen den deutsche Aktienindex DAX
um 2,08 Prozent auf 3.354,71 Zähler gedrückt. Der MDAX der
70 mittleren Unternehmen gab 2,17 Prozent auf 3.223,18 Punkte ab. Der NEMAX 50
am Neuen Markt verlor 3,01 Prozent auf 448,49 Punkte.
Die Deutsche Bank droht im Tarifstreit mit den Gewerkschaften mit
dem Austritt aus dem Arbeitgeberverband. Sie werde möglicherweise einen
Haustarifvertrag anstreben, sagte Personalvorstand Tessen von Heydebreck.
Unterdessen erklärte die Commerzbank , die notwendige Risikovorsorge im
Zusammenhang mit den Überschwemmungen in Ostdeutschland noch nicht beziffern zu
können.
Der im MDAX notierte Baukonzern Bilfinger Berger will nach den
Worten seines Vorstandschefs den Konzern in einzelne Geschäftsfelder
umstrukturieren.
Der Volkswagenkonzern könnte auf der Aufsichtsratssitzung nach
einem Bericht des Handelsblatts einen neuen Finanzvorstand benennen.
Nach einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" verzichtet der Vorstand der
deutschen Telekom auf einen Teil seiner Vergütungen. Zudem sieht die
"FTD" die Fusion der US-Mobilfunktochter Voicestream und dem Wettbewerber
Cingular vor dem Durchbruch.
Thyssen-Krupp-Vorstand Eckhard Rohkamm hat die Weitergabe der
Transrapid-Technologie in der "FAZ" dementiert./so/hi/
Sash